WmdedgT im Juni 2025

Donnerstag, 05. Juni 2025
05:00 Uhr
Weckerklingeln, wie inzwischen wieder an jedem Wochentag.
06:00 Uhr
Am schwarzen Brett hängt ein Zettel: Schrott unter Treppe wegräumen Ich muss nochmal in die Wohnung zurück, weil ich in meiner vollgepackten Tasche keinen Stift finde. Dann setze ich vor diesen Text ein "BITTE". Auch wenn man dumm ist und sich immer über Dinge aufregt, die einen nichts angehen und die teilweise nicht einmal zutreffen, so darf man doch ein bissel höflich sein. Oder? Dann schreibe ich unter diese Nachricht, dass die Beräumung unter der Treppe in der kommenden Woche stattfinden wird. Der Sohn hatte mir gestern Abend mitgeteilt, dass er nächste Woche meine alte Waschmaschine zum Wertstoffhof bringen wird. Dieses Gespräch fand auf dem Balkon statt und die Seltsamnachbarn über mir waren auch draußen. Zu dem Zeitpunkt hing der Zettel noch nicht am schwarzen Brett. Aber durch dieses Gespräch waren sie offenbar aufmerksam geworden, und mussten mal wieder den Proll raushängen lassen. Da sind sie sich nicht zu blöd, in der Nacht nochmal die Treppen runter zu steigen und einen garstigen Zettel aufzuhängen. Diese Menschen sind sehr seltsam und dumm gepaart mit bösartig. Einmal klingelte die Dame des Hauses bei mir Sturm. Stand draußen, wippte selbstgefällig auf den Absätzen hin und her und meinte: "Muss das wirklich sein, dass Sie immer nachts um vier Wäsche waschen? Das rumpelt so extrem, dass wir nachts aus dem Bett fallen. Das ist zu unterlassen."
Ich hielt entgegen, dass ich nachts um vier besseres zu tun habe, als Wäsche zu waschen. Schlafen beispielsweise. Ich wasche NIE nachts um vier. Ich wasche überhaupt nicht nachts. Und selbst wenn, würde sich die Vibration der Schleuder vermutlich nur nach unten in den Keller übertragen und nicht nach schräg oben. Schließlich steht meine Waschmaschine auf dem Küchenfußboden und hängt nicht im Schlafzimmer an der Decke. Naja, ich wollte es nur gesagt haben. meint sie und entschwindet. Und nun dieser blöde Zettel.
Dann bin ich endlich unterwegs nach Torgau und komme sehr pünktlich an.
Die Arbeit nimmt ihren Lauf. Der Verwaltungszugang funktioniert auch heute nicht und ich habe bisher keine Nachricht vom Support, der sich darum kümmern wollte. Heute lasse ich das sein, ich habe auch noch anderes zu tun, was ich am Schulungsrechner erledigen kann. Nicht ganz so komfortabel, aber machbar.
11:00 Uhr
Ich räume meine Getränkevorräte aus dem Auto ins Büro. Die Männer helfen mir.
12:00 Uhr
Ich muss los. Angenehm ist die Fahrt nicht gerade. Ich werde froh sein, wenn ich morgen wieder mit dem Zug unterwegs sein kann.
14:30 Uhr
Die "Röhre" habe ich hinter mir, aber Befunde gibt es erst in 10 Tagen. Das heißt, die Bilder könnte ich mir heute Abend schon ansehen, aber die sagen mit ja nichts.
15:15 Uhr
Ich hatte keinen Nerv mehr für den Kaufmannsladen. Dafür genieße ich jetzt einen Kaffee auf Balkonien.
Der Sohn hat bei den Seltsamnachbarn geklingelt, wollte ihnen das mit der Waschmaschine noch persönlich sagen. Aber sie haben nicht aufgemacht, obwohl sie da waren. Na, sie werden schon ihren Grund haben. *lach*
Ich telefoniere mit PesTör, die wissen wollte, was beim MRT heraus gekommen ist. Dann ruft RoHen an. Aus dem gleichen Grund. Er hat mir ein Foto geschickt. Er macht sich mit dem neuen Telefon vertraut. Wie schön!
Der Sohn schenkt mir drei Äpfel und eine kleine Melone und wäscht seine Wäsche.
18:00 Uhr
Hach, jetzt bin ich trotz Kaffee beim Lesen eingeschlafen.
Der Sohn hat inzwischen seine Wäsche geholt, die er im Garten zum Trocknen aufhängt. Ich bitte ihn immer wieder, dass er mich weckt, wenn er mich tagsüber oder am frühen Abend schlafend vorfindet. Er macht das nie.
Jetzt gibt es noch ein kleines Abendessen.
21:50 Uhr
Die Zeilen verschwimmen schon wieder beim Lesen. Zeit, ins Bett zu gehen.
Bis zum nächsten Fünften.
Gute Nacht

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WmdedgT im Mai 2025

Montag, 05. Mai 2025
Es ist wieder einmal Zeit für Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Tja, was mache ich denn? Ich habe einiges vor. Zunächst ist Montag und es gibt den Montagsstarter bei Anita
Gegen 8 Uhr
RoHen steht auf. Naaa? Du wuselst ja schon. Sollen wir zusammenpacken?
Ähm. Ja.
RoHen verpackt die Pflanzen, die ich mitnehmen möchte. Ich habe mit meinem Strickzeug und Kram genug zu tun.
Er möchte nicht, dass ich gehe, ich möchte nicht wegfahren. Aber beide wollten wir den Abschied hinter uns bringen. Also los.
Das Auto zieht nicht und es erscheint eine Warnleuchte. Weil ich zuerst denke, ich brauche Öl, fahre ich am Teufelstal raus. Dann belese ich mich noch ein wenig und stelle fest, dass es nicht am Öl liegt. Also wieder rauf, auf die Bahn und mit 100 km/h heimwärts gezockelt.
11:30 Uhr
Ich bin daheim. Das Auto wird entladen. Der Sohn ist da und wir genießen ein Käffchen.
Dann ruft die Kollegin an. Wir stimmen die Termine für Juni ab und sie kündigt an, dass meine Kurse ab Mitte Juni möglicherweise wieder online stattfinden werden. Genau weiß man das noch nicht, aber wir sollten schon mal etwas davon gehört haben. Mir soll es recht sein. Das spart Wegezeit und überhaupt.
12:30 Uhr
Ich brüte über den Einsatzplänen. Welche Dienste hat denn nun RoHen übernommen?
Die Rechnungen möchte ich auch noch schreiben.
Aber erst einmal brauche ich ein Mittagessen. Schließlich hatte ich noch nicht einmal gefrühstückt.
14:15 Uhr
Ein weiterer Anruf aus dem Zentrale. Ein neuer Auftrag. Hach. Jetzt komme ich mit meinen Plänen ganz durcheinander. Dann fällt mir ein, dass ich die Vorlagendatei für die Kollegin Wirbelwind noch einmal überarbeiten wollte. Ich hatte da eine Idee, von der ich nicht weiß, ob das so funktioniert.
Das sollte ich gleich mal probieren.
16:00 Uhr
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Excel liebe? Ich hatte mich über die Vorlage hergemacht, die ich für Kollegin Wirbelwind verbessern wollte. Die Idee, die ich hatte, hat funktioniert. Alles anzupassen, hat jetzt zwar ein wenig gedauert, aber ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Hab der Kollegin die Datei schon zugeschickt und bin gespannt, was sie dazu sagt.
Und jetzt gibt es Kaffee und eine kleine Pause.
19:00 Uhr
Geräumt habe ich. In der Küche, in meinem Zimmer. Die Reisetaschen sind leer, die Wäsche sortiert. Gewaschen habe ich noch nicht.
Mit Jürschn telefoniert habe ich. Und eine Kleinigkeit zu Abend gegessen.
Und dann… las ich eine Mail von meinem Website-Betreiber. Ich benötige mehr Speicherplatz. Zunächst habe ich erst einmal jede Menge nicht mehr benötigter Bilder gesichert und dann löscht. Das hat gedauert, obwohl ich nicht weiß, ob es viel gebracht hat.
Dabei fällt mir gerade ein, dass ich wohl noch mehr Kram gespeichert habe, den ich löschen könnte. Dazu muss ich jedoch erst einmal den Zugang wiederfinden, hab ich ihn doch seit Ewigkeiten nicht mehr genutzt. Das mache ich später, also, nicht mehr heute.
Inzwischen ist es 21:30 Uhr. Ich sollte jetzt schlafen gehen, denn morgen klingelt halb sechs der Wecker und es steht mir ein anstrender Tag bevor.
Gute Nacht.

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WmdedgT im April 2025

Samstag, 05. April 2025
Tja, was habe ich eigentlich heute den ganzen Tag gemacht?
05:50 Uhr
Ich könnte mich noch einmal auf die andere Seite drehen. Gewiss würde ich wieder einschlafen. Aber da ist ja noch der Samstagsplausch. Für den Beitrag habe ich die Woche über noch nichts vorbereitet. Also schnell einen Milchkaffee zubereitet und ab an den Rechner.
09:00 Uhr
Der Samstagplausch ist verlinkt, die Wäsche hängt schon auf dem Balkon zum Trocknen.
Kaffee, Milch und Brot habe ich gestern schon gekauft, so dass ich jetzt überlege, ob ich überhaupt losfahre. Lust habe ich keine, zumal es noch recht kalt ist.
11:00 Uhr
Der Sohn hat den Deckel meines Wasserkochers repariert. Und den fliegenden Fisch, der die Schwanzflosse eingebüßt hatte. Jetzt ist er wieder komplett.
Mein Rücken ziept und ich möchte mich lang legen. Ich fürchte aber, dass ich dann einschlafe. Der Sohn meint: Dann ziehst du den Mittagsschlaf vor
15:00 Uhr
Ich habe tatsächlich geschlafen. Nun möchte ich noch irgendetwas tun.
Zuerst betrachte ich die Fotos, die die Mädels vom Wollefest gepostet haben. Sie gleichen denen vom letzten Jahr und vom vorletzten und…
Meine Strickdecke gleicht auch der letzten und der vorletzten. Dennoch lockt sie mich jetzt. Ich lasse sie wachsen.
19:20 Uhr
Nach sechs Patchen habe ich plötzlich keine Lust mehr. So beginne ich, Wäsche zusammenzulegen.
20:30 Uhr
Und nun? Lesen oder Badewanne?
Weil ich erst noch die WmdedgT aus früheren Jahren gelesen und mich noch eine Weile im Netz herumgetrieben habe, entscheide ich mich dann doch gegen die Wanne und für einen kleinen Krimi.
Später suche ich mir eine Einschlafgeschichte von Marco Neumann aus und kuschle mich in mein Bett.
Gute Nacht.

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WmdedgT im März 2025

Mittwoch, 05. März 2025
Es ist ein schöner Tag. Ja!
06:30 Uhr
Ich könnte ausschlafen, aber wie das immer ist: Wenn man könnte, kann man nicht.
Außerdem macht der Spiegel mich kirre. Zeigt er mir doch an, dass der 04.03. sein soll. War der nicht gestern? Ich bin sicher, dass heute der 5. ist. Oder bin ich schon völlig verdreht?
Ich frage das Handy und den Rechner, die mir beide bestätigen, dass wir den fünften März haben. Dann stelle ich den Spiegel um.
Nun bin ich endgültig wach und mache erstmal Kaffee. Leise, damit RoHen nicht aufwacht.
Den Vormittag verdümple ich mit stricken, worauf ich mich nicht konzentrieren kann, mit lesen, das mir auch nicht wirklich gut tut.
Ich spreche ein paar Nachrichten für GabhÄu auf. Dann steht endlich RoHen auf und ich trinke mit ihm noch eine Tasse Kaffee.
Ich mag das nicht, die Zeit so zu vertüddeln. Das geht mir aber immer so, wenn ich mitten am Tag einen Termin habe. Da wird vorher nix und hinterher oft auch nicht.
10:30 Uhr
Es ist endlich soweit: Ich mache mich fertig, um zum Arzt zu gehen.
11:45 Uhr
Kontrolltermin beim Orthopäden. Ich muss nur ein und eine Viertelstunde warten. Das macht mir nichts, ich lese.
13:30 Uhr
Ich kann es nicht lassen und falle noch im N-Markt ein. Ja, wir haben gestern genug eingekauft, aber man kann ja mal gucken. Natürlich finde ich etwas, das mit muss. *hüstel*
14:30 Uhr
Herrlicher Sonnenschein auf dem Balkon. 19°C. Da muss ich einfach meine erste Tasse Kaffee für dieses Jahr draußen trinken.
Dann ruft Jürschn an und ich klemme mich hinter den Rechner. Hab ich ihm doch weis gemacht, dass er bloggen möchte, da muss ich ihm das nun auch einrichten. Er möchte eine statische Startseite haben. Das ist in Ordnung. Es passt zu seinem Projekt. Nur kann er eben keine Startseite erstellen. Kannst du mir da eine vorläufige Startseite einstellen?
Klar kann ich das. Er schickt mir den Text, ruft wieder an. So ist er live dabei, während ich sie Seite ins Netz hacke. Das macht aber viel Arbeit. Das hätte ich nicht gedacht.
Dabei ist es wirklich nur eine ganz einfache Startseite, die dringend gestaltet werden muss. Für diese Gestaltung wird der Jürschn allerdings noch Zuarbeit leisten.
Dann hatte ich zu tun, WordPress für ihn freizuschalten und halbwegs so einzurichten, dass er bloggen kann. Das klappte leider nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Bei mir habe ich einen Link Design und darunter einen Unterpunkt Menüs. Dort kann ich dann verschiedene Menüs anlegen und auch bestimmen, wo sie sich auf der Seite befinden sollen. Bei Jürschn habe ich Design auch, aber darunter nur zwei Punkte. Themen und Editor. Ich muss dazu sagen, dass ich immer noch im Classic Editor arbeite. Für Jürschn werde ich mich nun wohl mal mit diesen Blöcken beschäftigen müssen, damit ich ihm das zeigen und erklären kann. Für ihn wird das einfacher sein. Dort kann er dann auch seine Navigation bearbeiten. Besser, er macht das selbst, als dass ich da dauernd drin herum fummle.
18:00 Uhr
RoHen fragt, ob er die Klöße aufsetzen soll. Sie sehen aus, wie gemalt und ich freue mich sehr auf das Abendessen.
Dann passiert etwas, das uns noch nie passiert ist, ihm nicht und mir auch nicht. Obwohl sie genau nach Anweisung verarbeitet wurden, fallen die Klöße im Kochwasser auseinander.
Was übrig bleibt, schmeckt super. Aber RoHen ist geknickt. Er hat sich so viel Mühe gemacht mit dem gesamen Essen und dann so was.
Nach dem Essen versuche ich zu lesen. Leider schmerzt mein Rücken, so dass ich mich hinlegen muss.
23:50 Uhr
Ich bin tatsächlich eingeschlafen und wache gerade noch rechtzeitig auf, um diesen Eintrag noch am 5. fertig zu stellen.
Oups, nicht geschafft. Egal. Bevor am Morgen die ersten Leser hier erscheinen, ist er online.

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WmdedgT im Februar 2025

Mittwoch, 05. Februar 2025
Wenn ich in späteren Jahren mal wieder die WmdedgT des jeweiligen Monats lese, weiß ich meist nicht mehr, welcher Wochentag das war. Deshalb vermerke ich das nun immer.
Es ist ein unspektakulärer Tag, an dem nicht wirklich viel geschieht.
Am Morgen mache ich mich auf den Weg zur Firma. Da mir am Morgen im Bad ein Malheur geschehen ist und ich erst noch putzen musste, verpasse ich meine Tram und fahre nun doch mit dem Auto in die Stadt. Dadurch bin ich nun wieder so früh dran, dass ich einen Parkplatz im Gartenverein bekomme. Das habe ich immer gemocht. Heute allerdings sehen die Gärten nicht sehr einladend aus.
Die Kolleginnen sind verwundert, dass ich so früh da bin. So habe ich Zeit, die Einstellungen in "meinem" Computerkabinett zu überprüfen. Der Kollegin Wirbelwind ist gestern nämlich noch etwas eingefallen, das sie ausprobiert hat und siehe da, das Internet funktionierte wieder. Nun mussten wir nur noch wissen, ob der Rechner sich die Einstellungen über Nach gemerkt hat. Hat er. Ich starte die neue Plattform, finde mich da gut zurecht, obwohl ich die Einweisung erst gestern Abend bekommen hatte.
Wer nicht kommt, sind meine Teilnehmer. Das heißt, einer kommt, aber der ist gar nicht angemeldet und in der neuen Plattform kann ich das nicht nachholen. Im alten System hätte ich das gekonnt. Mist, denn nun fällt mein Kurs aus und ich mache mich 10 Uhr wieder auf den Heimweg.
Ärgerlich! Zeitig aufgestanden, Zeit verkutscht, Geld verkutscht, nichts verdient.
Noch ärgerlicher ist die Post, die ich aus dem Briefkasten fische. Da muss ich mich drum kümmern.
Aber erstmal setze ich mich in den Sessel, denn ich bin seltsam geschafft von dem erfolglosen Vormittag.
Später kümmere ich mich um die Wäsche. Noch später um mich, denn es geht mir nicht gut und dem möchte ich Abhilfe schaffen. Am Abend löst sich das Unwohlsein endlich auf.
Ich esse noch eine Kleinigkeit und stricke drei Patche an die Decke.
Die Filme, die mir die Schwester empfohlen hat, mag ich alle nicht.
Also lese ich noch ein wenig.
Und dann ist der 5. Februar 2025 zum Glück vorbei.

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WmdedgT im Januar 2025

Sonntag, 05. Januar 2025
Januar
es schnieselt
Schnee auf der Wiese
viel ist es nicht
Wintergrau

Tagesaufgabe(n)… Und wie weit gekommen?
Darüber denke ich gerade nach. Was soll werden aus diesem Sonntag?
Ferse an RoHens Socke – erledigt und gleich weiter gestrickt. Fuß Größe 45
EIN Patch an die Decke – nicht geschafft, wegen Fuß Größe 45
Heikes Socken anschlagen – erledigt
Ausflug? – Vielleicht doch lieber nicht

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Ich wache auf, weil ich zur Toilette muss, will mich danach unbedingt noch einmal umdrehen, ein wenig weiterschlafen.
Im Bad sehe ich, dass es schon 7:45 Uhr ist. Unbarmherzig zeigt mir der Spiegel die Zeit.
Er zeigt mir auch das Datum und erinnert mich an WmdedgT.
08:30 Uhr
Der erste Milchkaffee neben dem Rechner. Martina, die ich beim gestrigen Samstagsplausch gefunden habe, hat sich gemeldet und ich gehe zu ihrem Blog, um zu stöbern.
10:30 Uhr
RoHen ist endlich aufgewacht. Als ich ihn frage, ob wir frühstücken wollen, stürmt er in die Küche und bereitet ein frühes Mittagessen.
Danach möchte ich ein wenig ruhen, stricke dann aber an der Socke weiter.
Es beginnt zu schneien und wir verwerfen den Gedanken, noch einen Ausflug zu unternehmen.
14:30 Uhr
Ich fühle mich fröstelig. RoHehn bereitet eine tolle Suppe zu, von der mir wieder warm wird. Danach lege ich mich ein wenig hin.
Am Nachmittag
Ich schaue eine Folge Ein starkes Team in der Mediathek und stricke immer weiter an der riesigen Socke. Ich möchte sie gern heute noch fertig bekommen.
Die Weinkönigin ruft an. Obwohl wir uns zwischendurch schon mehrfach verabschiedet haben, schwatzen wir fast anderthalb Stunden.
19:00 Uhr
Die Socke ist fertig. Morgen möchte ich sie noch fotografieren. Schließlich ist es das erste Paar für dieses Jahr.
Das Buch ist auch ausgelesen.
Die Schwester empfielt mir den Tatort. Dabei könnte ich noch ein wenig stricken.
Was für ein fauler Tag!

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WmdedgT im Dezember 2024

Donnerstag, 05. Dezember 2024
Dezember
Es stürmt.
Kalt ist es.
Wir warten auf Schnee.
Vorweihnacht.

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?

06:00 Uhr
Augen auf. Möchte ich aufstehen? Am besten nicht. Doch es muss ja sein.
Bad, Küche.
Mit dem ersten Kaffee beginne ich das Morgenritual. Das heißt, Adventskerze anzünden, Kalendertürchen öffnen. Der Inhalt ist wieder nur zum Wegwerfen. Ich glaube, nächstes Jahr bastle ich mir den Adventskalender selbst, so aus Butterbrottüten. Wenn ich ds schon im September mache, habe ich bis zum Advent vergessen, was drin ist. *kicher*
07:30 Uhr
Ich bereite den langen Arbeitstag vor. Es werden wieder 10 Unterrichtseinheiten. Das vierte Mal in Folge. Jaja, ich weiß, andere machen das auf und jammern nicht. Ich jammere auch nicht. Ich stelle fest.
08:30 Uhr
Die ersten melden sich im Chat auf, weil sie nichts hören können. Hallo? Der Kurs beginnt um neun. Was soll ich denn eine halbe Stunde vorher schon labern?
13:45 Uhr
Ganz kurze Pause. Ich brauche ein Glas Wasser, sonst kann ich am Nachmittag nicht mehr quasseln.
16:00 Uhr
Ich schicke die Gruppe in den Test. Früher als geplant. Sie waren heute so fleißig und aufmerksam und auch so freundlich im Chat. Sie haben es sich verdient.
17:00 Uhr
Ich texte mit der Schwester. Dann ruft der Jürschn an. In dem Haus, in dem er wohnt, hat es vorletzte Nacht schon wieder gebrannt. Das passiert alle Nasen lang und immer haben sie dann tagelang weder Wasser, noch Fernsehen oder Internet. Manchmal fällt auch der Strom aus. Es ist fürchterlich. Wohnqualität ist anders.
17:30 Uhr
Jetzt gibt es Suppe. Für den Fall, dass ich mich wieder einmal bekleckere, esse ich, bevor ich dusche und mich frisch anziehe. Natürlich bekleckere ich mich diesmal nicht.
Das Duschen tut gut.
18:30 Uhr
Die Müdigkeit schlägt zu. Ich möchte aber noch nicht schlafen. Solange ich noch schmerzfrei sitzen kann, möchte ich stricken und den Abend genießen. Am besten mit einem Film, damit die Gedanken beim stricken nicht um Dinge zu kreisen beginnen, über die ich nichts denken möchte.
Vielleicht sollte ich doch noch eine kleine Geschichte schreiben? Das Schreiben ist wieder in den Vordergrund gerückt. Es tut mir gut.
am abend
Zuerst stricke ich die Beine für meinen Wichtel fertig. Dann finde ich in der Mediathek einen wunderschönen Märchenfilm und stricke, während ich ihn anschaue, viele Runden an die neu angefangengene Socke.
Ich schreibe den Eintrag für den Adventskalender, der sich wieder einmal ganz anders entwickelt, als ich zu Anfang dachte.
Dann ist es an der Zeit, diesen Eintrag hier fertigzustellen.

Und nun: Gute Nacht.

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WmdedgT im November 2024

Dienstag, 05. November 2024
November
Nebel wabert.
Kalter Regen fällt.
Grau umgibt die Seele
ungemütlich.

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?

05:20 Uhr
Aufgewacht. Kann nicht mehr schlafen. Zu viel geht mir durch den Kopf.
Also mache ich mich fertig, brauche ewig im Bad.
Dann hocke ich in der Küche, nehme meine Medikamente und hadere mit mir. Warum habe ich denn nicht gestern noch den falschen Schein reklamiert? Der Doc hatte ausdrücklich Überweisung gesagt, nicht Einweisung.

06:50 Uhr
Ich logge mich in meinen heutigen Kurs ein, bereite alles vor, damit ich nachher pünktlich starten kann. Dann ziehe ich mich schön an, schön zum Rausgehen, zutzle die Haare zusammen, die letzten dünnen Fäden, die ich noch auf dem Kopf habe und verlasse das Haus in Richtung Arztpraxis. Es ist die gleiche Schwester da, die mir gestern die Einweisung gegeben hatte. Als ich sie bat, das in eine Überweisung zu ändern, wurde sie gleich fuchtig. Ich solle schließlich stationär gehen und da sei das geneu der richtige Schein. Bei dem Gespräch mit dem Arzt ging es darum, dass ich eben nicht stationär aufgenommen werden soll, weil er erst einmal Untersuchungen machen lassen will und anhand dieser Befunde dann schauen will, wie weiter verfahren wird. Im Grunde will er nur sicherstellen, dass nichts übersehen wird.

07:55 Uhr
Unverrichteter Dinge wieder daheim. Es ist genug Zeit, der Freundin von dem Ergebniss zu schreiben, die Kollegin anzurufen und ihr die schreckliche Nachricht zu überbringen, dass ich nun ins Krankenhaus muss und zumindest die nächsten beiden Kurse nicht halten kann. Ach ja, und dann ist sogar noch Zeit für den Montagsstarter.

09:00 Uhr
Ich würde meinen Kurs gern pünktlich beginnen, aber bisher ist ein einziger Teilnehmer eingeloggt. Ihn bitte ich um Geduld bis 9:10 Uhr, in der Hoffnung, dass bis dahin ein paar mehr Leute da sind. Ein paar sind es dann tatsächlich und ich beginne mit der Einweisung. Diese halte ich im Laufe des Tages noch 7 Mal, weil immer wieder noch Leute hinzu kommen, die ursprünglich gar nicht für diesen Kurs angemeldet waren. Was für eine Unsitte. Dauernd muss ich den laufenden Unterricht unterbrechen, um die Nachzügler einzuweisen. Dadurch verschiebt sich natürlich alles nach hinten, und damit wir am Ende nicht den Feierabend überziehen, muss ich die Pausen kürzen.
Und für mich bestehen die Pausen, die die Teilnehmer haben dürfen, darin, Anwesenheiten nachzutragen und Änderungen vorzunehmen, damit für die Zuspätkommer auch alles chic ist.
Ich kann es mir nicht verkneifen, sie darauf hinzuweisen, dass sie sich in dem künftigen Job, auf den sie hier geschult werden, solche teils stundenlangen Verspätungen nicht erlauben können. Muss man ja mal sagen.

17:00 Uhr
Ich bin fertig! Ja, auch körperlich. Aber nicht so schlimm wie bei den letzten Kursen, weil ich inzwischen eine sehr wichtige Aufgabe selbst übernehmen konnte, für die ich bis letzte Woche noch den Support gebraucht hatte. Dass ich das jetzt selbst kann {und darf}, macht es für mich einfacher.

17:20 Uhr
Ich gönne mir einen Kaffee und schreibe diesen Eintrag. Zumindest bis hier.
Jürschn ruft an. Ich erzähle ihm von meinem Dilemma.
Dann packe ich meine Tasche für morgen. Für das Krankenhaus, in das ich nun muss, weil diese blöde Schwester das so entschieden hat.

19:00 Uhr
Ich habe Gräupchen gekocht, die ich mir jetzt schmecken lasse. Viel zu viele. Hoffentlich kann ich am Donnerstag wieder heim. Bis dahin halten sie sich.

20:30 Uhr
Ich texte mit der Schwester, die mir seltsame Ratschläge gibt und fragt, ob ich jetzt gleich ins Bett gehe. Natürlich nicht. Kann doch ohnehin nicht schlafen.
Nachher gleich schaue ich den Erzgebirgskrimi zu Ende, dann werde ich lesen bis ich vielleicht doch irgendwann einschlafe.
Das war mein 05. November 2024.
Bis zum nächsten Mal.

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WmdedgT im Oktober 2024

Der 5. Oktober 2024 ist ein Samstag.
08:00 Uhr
Ich habe verschlafen. Samstags stehe ich sonst auch früh auf, besonders, wenn ich einkaufen möchte, weil ich gern vorher noch den Samstagsplausch schreiben möchte.

10:00 Uhr
Ich könnte los und müsste langsam auch, damit ich beim Zurückkommen noch einen Parkplatz vor dem Haus bekomme. Stattdessen verzettle ich mich bei dem Versuch, ein paar neue Socken anzuschlagen. Erst überlege ich mir erst nach der ersten Runde, dass ich ein Muster stricken möchte, für das ich eine andere Maschenzahl benötige. Dann vertue ich mich bei der Musteraufteilung. Dann ziehe ich alles wieder auf, wobei ein Fitz entsteht. Das ist der Punkt, an dem ich das Strickzeug auf den Sessel klatsche und mich fertig mache, um das Haus zu verlassen.

11:00 Uhr
Ich bin endlich unterwegs. Zuerst geht es zur Drogerie, wo ich Haarfarbe und Zahnpaste kaufe. Den N-Markt, der als nächstes an der Reihe sein sollte, streiche ich, weil ich plötzlich nicht mehr weiß, was ich dort kaufen soll. Dringend brauche ich nichts. Also rolle ich weiter nach Portitz zum Gemüsehändler. Was ich da erstanden habe, muss ich mal kurz auflisten.
2 Gurken
2 Blumenkohl
3 große Kohlrabi
1 Spitzkohl
1 Viertel Melone
1 kg helle Trauben
1 kg dunkle Trauben
1 Bund Lauchzwiebeln
1 Bund Radieschen
Und das alles zusammen kosteste nur knapp 15 Euro. Man glaubt das kaum.
Was ich auch kaum glaube, dass ich dies alles tatsächlich bis zum Auto bugsiert habe. Dann saß ich erst mal eine Weile auf meinem Sitz und musste mich sammeln, bevor ich den Heimweg antreten konnte.
Einen Platz vor dem Haus bekam ich nicht, aber immerhin in der Straße. Ich packte einen Teil der Einkäufe in einen anderen Beutel um, den ich dann bis zur Wohnung tragen konnte. Der Rest ist immer noch im Auto, den wird der Sohn später rein räumen, falls er kommt.

14:30 Uhr
Zu Mittag gibt es ein gegrilltes Kammsteak aus der Fritzi, einen Berg Salat, den ich letzte Nacht irgendwann geschnippelt hatte und zwei Scheiben Toast.
Dann falle ich ins Bett.

15:50 Uhr
Ausgeschlafen. Naja, nicht wirklich. Aber ich könnte ja mal einen Milchkaffee trinken und eine Scheibe Butterbrioche essen.
Der Rücken ziept.
Ich hab einen schönen Blog gefunden, in dem ich stöbere.

18:15 Uhr
Gesundheitswerte messen und Medis einnehmen, wie jeden Abend.
Danach hocke ich mich in den gut gepolsterten Sessel und versuche erneut, die Socke anzustricken, was diesmal gelingt. Das wäre ja auch gelacht.

20:00 Uhr
Von dem Salat, den ich letzte Nacht geschnippelt hatte, ist zu Mittag die Hälfte übrig geblieben. Davon wiederum die Hälfte verspachtele ich zum Abendessen und dazu eine Scheibe Toast.
Dann lege ich mich lang, weil beim Sitzen der Rücken schon wieder schmerzt.
Ich stelle mir Geschichten vom Rübezahl ein, die ich zum Einschlafen hören will. Das heißt, ich möchte sie überhaupt hören und nicht unbedingt so schnell einschlafen. Das geschieht aber trotzdem.

21:20 Uhr
Wieder aufgewacht. Die Rübezahlgeschichten laufen noch. Ich halte sie an und gehe an den Rechner, um diesen Eintrag fertig zu schreiben.
Dann treibe ich mich noch ein wenig im Netz herum.

22:30 Uhr
Ich glaube, es ist Zeit, mich wieder hinzulegen.

Gute Nacht. Bis zum nächsten Mal.

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WmdedgT im September 2024

Der 5. September 2024 ist ein Donnerstag. Die Frage "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" ließe sich mit drei Worten beantworten – Bett, Toilette, Balkon.
Sollen wir versuchen, ein klein wenig mehr Struktur in den Tag zu bekommen?
Kurz nach Mitternacht
Ich wache auf, weil ich zur Toilette muss. Jetzt? Na gut.
Es ist die Gelegenheit, meine Kissen ans andere Bettende umzuschichten, damit ich eine Weile auf der linken Seite schlafen kann. So habe ich vor dem Einschlafen das Fenster im Blick. Schön.
01:30 Uhr
Von da an ca. jede Stunde aufwachen, eilig zur Toilette, Bauchgrimmen.
Eine erholsame Nacht geht anders.
06:30 Uhr
Soll ich etwa schon aufstehen? Och nööö! Ich schichte wieder einmal die Kissen um und kuschel mich nochmal ein.
08:00 Uhr
Jetzt habe ich richtig gut geschlafen, fast schon zu lange, denn gegen 8 Uhr sind die Medikamente dran. Während ich sie richte, klingelt das Telefon. Die Arztpraxis. Schon wieder? Der Doc hatte mich doch gestern schon angerufen und mir mit den Laborbefunden einen Schrecken eingejagt. Diesmal ist es etwas harmloser. Wir haben Ihnen Ihr Medikament auf die Karte gespeichert. Sie können das in der Apotheke abholen. Und Sie müssten nächste Woche nochmal zur Blutabnahme kommen…. Nicht gleich 7 Uhr, der Doktor kommt erst um acht und er will Sie kurz sehen. Wenn Sie um 8 da sein könnten?
Also dann, Montag, 8 Uhr.
08:55 Uhr
Ich habe gerade meinen Milchkaffee auf den Balkon getragen und möchte es mir zum Frühstück im Grünen gemütlich machen. Dazu gehört, dass ich per WhatsApp Guten-Morgen-Nachrichten versende. Dabei entdecke ich eine Nachricht der Kollegin Wirbelwind von eben: Der S. möchte deine Handynummer. Darf ich sie ihm geben?
Was würde es mir nutzen, wenn ich nein sage?
Kurz drauf der Anruf des Kollegen. Ich konnte ihm schnell helfen. Das hätte er aber auch selbst hinbekommen können. Na gut.
Vormittag
Uta ruft an. Natürlich erzähle ich ihr, was mir widerfahren ist. Es ist trotzdem ein schönes Gespräch. Es tut einfach gut, mal wieder ihre Stimme zu hören. Es tut gut, wenn jemand mit mir spricht.
Einkaufen zu gehen, habe ich inzwischen verworfen. Zuerst mochte ich nicht, weil es im Bauch noch so doll grummelte und als sich das endlich beruhigt hatte, mochte ich nicht mehr los, weil ich beim Zurückkommen keinen Parkplatz mehr vor dem Haus bekommen hätte. Und vom Stellplatz zur Wohnung ist es mir zu weit, erst recht mit Einkäufen, die ich schleppen müsste.
12:30 Uhr
Der Sohn kommt. Eigentlich will er gleich wieder los, dann aber muddelt er ein wenig in der Wohnung herum. Es ist dauernd was zu tun und ich kann ja nicht.
Die Sirene heult. Gestern, als 15 Uhr der Probealarm losging {immer mittwochs, 15 Uhr} hatten wir uns noch darüber unterhalten. Dass es heute ernst war, hörten wir nicht nur am dreimaligen Sirenengeheul, wir rochen es auch. Die Sirene brummte noch, da waren die ersten Martinshörner schon da. Ohoh.
Ich peppe mir die Reste vom Abendessen auf. Eine leckere Suppe mit Huhn und Erbsen. Und ein feiner Tomatensalat.
14:00 Uhr
Ich kann nicht mehr sitzen. Also lege ich mich ins Bett.
16:15 Uhr
Hach, hab ich fein geschlafen.
Jetzt gibt es ein Käffchen und das Ende eines Krimis. Dann ein paar Runden an einer Socke.
19:00 Uhr
Medikamente, die Thrombosespritze, dann Abendessen. Es gibt Reste.
20:00 Uhr
Ich beginne einen neuen Krimi. Von Rita Hansen. Ich habe bisher noch nicht von ihr gehört oder gelesen, aber die Schreibe erinnert mich sehr stark an Ivo Pala in seiner Reihe um Fuchs und Haas. Das muss ich loswerden und schreibe dem Jürschn eine entsprechende Nachricht.
Lange lese ich nicht, ich mache mich lang. Wieder mal mit Blick zum Fenster, das ich nachts immer sperrangelweit offen lasse.
22:22 Uhr
Als ich aufwache, hoffe ich, dass wenigstens schon Mitternacht ist. Isses aber nich.
Kurz ins Bad, dann in die Küche, ein Glas Wasser trinken.
Und dann überlege ich, dass ich ja nun doch noch diesen Beitrag schreiben könnte. Also Rechner an und auf geht’s.

Tja, da habe ich also doch bissel was gemacht. *lach*

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