Sonntagsnotizen

Gedanken
Der Morgen ist still, friedlich. Ich genieße das Alleinsein.
Natürlich kreisen meine Gedanken um das, was war. Immer wieder frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. Immer wieder komme ich zu dem Schuss: NICHTS. Es kann nicht falsch sein, so zu sein, wie ich eben bin. So, wie ich bin, so bin ich geworden durch mein Leben und all meine Erlebnisse, meine Enttäuschungen und Verluste. Auch durch glückliche Begebenheiten, durch Menschen, die mich schätzen, die mich mögen.
Ich denke von mir, dass ich ehrlich bin, authentisch. Vielleicht wirkt das oft nicht so, weil ich still werde, wenn mein Gegenüber laut wird. Wenn mir jemand etwas Negatives an den Kopf wirft, verteidige ich mich nicht, kämpfe nicht. Auch dann nicht, wenn die Äußerungen des anderen nicht den Tatschen entsprechen. Ich werde still. Meist gehe ich einfach weg.
Ja, man kann mir vorwerfen, ich ginge Streit aus dem Weg. Das stimmt. Das tue ich. Ich bin harmoniesüchtig. Wenn ich also keine Chance sehe, mich zu verteidigen, weil ein anderer ohnehin eine vorgefasste Meinung hat, die er kundtut und als Tatsache deklariert, warum sollte ich dann kämpfen? Freilich, ich kann meine Gedanken äußern, aber wenn sie nicht gehört oder {bewusst} missverstanden werden, belasse ich es dabei.
Der Sohn sagt, ich sollte in manchen Dingen die Zügel anziehen. Ich glaube, das kann ich nicht.
Es gibt einige Menschen in meinem Umfeld, die mich schätzen, die mich sehr gern haben, die mich gern zur Freundin haben. Oh ja, ich bin sehr froh darüber, diese Menschen um mich zu haben. Ich dachte bis vor Kurzem, ich wäre auch dem Menschen begegnet, der mich so, wie ich bin, lieben kann. Bei dem ich ich sein darf und der trotzdem zu mir steht. Für dessen Gunst und Zuneigung ich mich nicht verbiegen muss. Vermutlich habe ich mich geirrt.
Dumm ist, dass ich das Gras oft schon höre, bevor es überhaupt zu wachsen beginnt. Das ist eine Gabe, die mich schon vor Ungemach bewahrt hat. Aber es ist auch ein Fluch, der mir selbst das Leben schwer macht.
Ach, ach.

Tagesaufgaben
01. Krams für Montag in Taschen packen
02. In Jürschns Blog ein paar Bezeichnungen ändern
03. Essen für Montag vorbereiten
04. Krimi fertig lesen {SOKO SYLT – Hafen Mörder}
05. Socke 14/1 fertig stricken

Novemberaufgaben
01. Patchdecke Reihe 11 fertigstellen 10 Patche {noch 8 Patche}
02. Patchdecke Reihe 12 fertigstellen {noch 15 Patche} Ich habe nochmal nachgezählt.

Samstagsplausch – {15. November 2025}

Guten Morgen
Langsam, ganz langsam zieht die Dämmerung herauf. Die Zeit möchte ich nutzen, um euch von meiner Woche zu erzählen. Diese Woche war seltsam durchwachsen. Schöne Momente hielt sie für mich bereit, keine Frage. Aber über allem lag ein Schatten, hervorgerufen durch das Telefonat am vergangenen Donnerstag und die Aussprache am Samstag, bei der wir nicht wirklich etwas klären konnten. Ich bin noch immer verletzt und die Heilung braucht Zeit. Ich arbeite daran, indem ich Nähe zulasse, die mir bis vorletzte Woche selbstverständlich war, jetzt aber mit der Angst verbunden ist, wieder verletzt zu werden.

08. bis 14. November
Samstag, 08. November 2025
Er kam um die Mittagszeit und wir haben geredet. Am Nachmittag hatte ich das dringende Gefühl, noch einmal raus zu müssen. In einem riesigen Einkaufszentrum waren wir und hielten Ausschau nach einer neuen Hülle für mein Telefon. Wir fanden keine passende, mein Telefon ist zu alt. Danach wünschte ich mir einen Eisbecher, doch die vielen Menschen, die Menschenmassen, die unterwegs waren, schreckten mich ab. In meinem Liebslingsladen {Werbung aus Überzeugung und unbezahlt} fand ich eine Adventskerze für mich und ein winziges Mitbringsel für die Schwester. Dann flüchteten wir aus dem Einkaufszentrum. Das Eis holten wir aus dem Kaufmannsladen. Das genoss ich zu Hause.
Sonntag, 09. November 2025
Wir waren im Wald, wanderten zu einer Quelle. Eisenhaltiges Wasser. Der Sage nach soll es Schönheit und Lebensmut bringen. Mir schmeckte es. Die Stille des Waldes tat mir gut.
Montag, 10. November 2025
Im Spielzeugland kamen Gerüchte auf, wir würden schließen. NEIN, werden wir NICHT! Ich konnte den Teilnehmern noch nicht sagen, wie es weitergehen würde, aber dass es weitergeht. Dieses ewige Hickhack um meinen Job macht mich kirre. Zum Glück kann ich diesmal zuversichtlich sein.
Dienstag, 11. November 2025
Am Morgen fuhren wir Spielzeugspenden einsammeln. Danach wollte ich für einige Interessierte ein Muster häkeln, wurde aber immer wieder abgehalten, so dass ich mit dem Muster nicht fertig wurde.
Mittwoch, 12. November 2025
Zwölf Bilder des Tages konnte ich sammeln. Insgesamt gefiel mir der Tag sehr gut. Der Mittwoch ist mein Lieblingswochentag.
Donnerstag, 13. November 2025
Eine Menge Telefonate sind derzeit zu führen. Die unterschiedlichsten Dinge müssen geklärt werden, damit wir im März/April einen möglichst nahtlosen Übergang von einem zum anderen Projekt hinbekommen.
Freitag, 14. November 2025
Endlich Wochenende. Ja, das beginnt für mich immer schon am Freitag, weil ich da ab Mittag keine Kollegen mehr um mich habe und in aller Ruhe meinen gesamten Bürokram der Woche aufarbeiten kann. So fällt mir der Arbeitstag leicht. Außerdem fahre ich freitags gern mit dem Auto zur Arbeit, weil ich dann am Feierabend etwas unabhängiger bin und gleich unterwegs einkaufen kann. Ich habe sogar an das Waschmittel und die Wattepads gedacht.
Am Abend gab es ein paar Strickrunden an meiner Socke 14/1, die ich gern am Wochenende fertig bekommen möchte und am besten die 14/2 gleich noch dazu.
Heute
Einen groben Plan habe ich bereits. Als erstes werde ich nachher das Auto entladen. Es steht direkt vor der Haustür, so dass ich hoffentlich die 10 Kilo Kartoffeln allein ins Haus bugsiert bekomme. Schon wieder Kartoffeln? Ja! Die bekam ich im N-Markt in Kombination mit 5 Kilo Zwiebeln für insgesamt 6 Euro. Regula fragt sich jetzt bestimmt wieder, wie das gehen kann. Ich habe neulich gelesen, dass Massen an Kartoffeln in Biogasanlagen landen. Och, da esse ich sie doch lieber. Die 10 Kilo von neulich haben bereits stark abgenommen.
Kochen muss ich dieses Wochenende nicht. Auf meinem Herd steht ein Kessel, der noch zu einem Drittel voll Gulasch ist. Den hat der Sohn gestern aus dem Garten mitgebracht. Dort hatten die "Jungs" gestern den Gulasch über dem offenen Feuer gekocht. Ich mag das.

Jetzt
…hole ich mir meinen zweiten Milchkaffee und verlinke diesen Eintrag bei Andrea.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Und Euch, die ihr arbeiten müsst, einen angenehmen, erfolgreichen und stressarmen Dienst.
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch – {08. November 2025}
Sonntag: Novembernotizen – 09. 11. 2025
Montag: Novembernotizen – 10. 11. 2025
Den Montagsstarter verpasst. Wie konnte das denn passieren?
Dienstag: Novembernotizen – 11.11.2025
Mittwoch: Novembernotizen – 12.11.2025
Donnerstag: 12 von 12 im November
Schreibschnuppe Nr. 20
Freitag: Freitagsfüller – 14.11.2025
Schreibzeit – Drabble

Schreibzeit – Drabble

Schnell habe ich noch ein Drabble geschieben. Der Jürschn zeigt immer dienstags ein Bild, das man in Form eines Drabbles {genau 100 Wörter} beschreiben soll. Am Dienstag hatte ich nicht daran gedacht. Dafür jetzt.
Auf der roten Weihnachtskugel sitzt träumend die kleine Fee. Eine Schleife trägt sie in ihrem Haar, so rot, wie die Kugel. Ein grünes Kleidchen mit rotem Röckchen, ganz zart. Auch ihre Schuhe sind rot mit grün und genauso spitz wie ihre Ohren. Sie könnte zaubern mit den spitzen Schuhen. Das können alle Feen. Sie aber mag nicht. Sie könnte auch davon fliegen. Auch das können alle Feen. Doch auch das mag sie nicht. Was mag sie denn dann? Sie träumt davon, dass die rote Kugel ihr ein Weihnachtslied vorsingt. Das muss sie doch können. Schließlich ist sie eine Weihnachtskugel. Horch!

Freitagsfüller – 14.11.2025

Den Lückentext, welchen Barbara heute wieder bereit gestellt hat, habe ich mir heute schon einmal angeschaut. Leider fiel mir nichts dazu ein. Nun versuche ich das zum Feierabend noch einmal.


1. In einer Zeit von Kriegen und Lügen und allgemeinem Chaos mag ich keine Nachrichten mehr hören.

2. Große Zuneigung ist bei mir immer wieder verbunden mit Enttäuschungen.

3. Wenn man zu sehr vertraut, bekommt man früher oder später einen Tritt. Bei mir kommt es meist früher.

4. Ich freue mich schon sehr auf Gabis Adventskalender.

5. Ich finde ja, ich habe nicht verdient, dass jemand mit meinen Gefühlen spielt.

6. Sehr gern träume ich mit duftendem Schaum in der Badewanne.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen entspannten Schreibabend, denn ich möchte etwas probieren , morgen habe ich geplant, den Tag entweder draußen zu genießen, oder wenn das Wetter nicht passt, zu stricken, was das Zeug hält und Sonntag möchte ich ebenfalls in Ruhe verbringen, draußen oder mit Strickzeug drinnen oder schreibend in meiner Ecke!

Ein Elfchen habe ich heute leider nicht. Mir fiel mitten in der Nacht eines ein, aber ich mochte kein Licht anschalten, um es aufzuschreiben. Und heute Morgen wusste ich nur noch die letzten beiden Zeilen. Hach.

Schreibschnuppe Nr. 20

Bei Martina gab es auch in dieser Woche wieder die Schreibschnuppenchallenge. Einen Anfangssatz gab es als Schreibimpuls. Gern hätte ich etwas magisches mystische geschrieben, aber der Text machte ein wenig, was er wollte und dann waren die 100 Wörter schon verbraucht.
Meine Großmutter kannte sich aus mit dem Tod. Zu Großvaters Füßen hatte er gestanden, als dieser noch ein junger Mann war. Die Großmutter musste ihn gehen lassen. Zu der hundertjährigen Amalias Häupten hatte sie ihn stehen sehen und verabreichte ihr ein Kraut, das sie wieder genesen ließ. Vom Tod hieß es, er sei gerecht, weil er jeden ereile, egal ob arm oder reich. Keiner könne sich von ihm freikaufen. Doch Großmutter wusste es besser. Auch der Tod ist ungerecht, allein durch den Zeitpunkt, wann er die Menschen heimsucht. Großmutter würde ihn zu gern überlisten. Doch wie sollte sie das anstellen?
Genau 100 Wörter.

12 von 12 im November

12_von_12
Caro von Draußen nur Kännchen sammelt wieder unsere in Bildern festgehaltenen Eindrücke des Tages. Vielen Dank dafür.
Ein ganz normaler Mittwoch
06:50 Uhr
Am Morgen war Hektik, weil RoHen mit mir zum Zug wollte. So fiel mir erst in Torgau an der Bushaltestelle wieder ein, dass der 12. ist. Auf dem Weg zur Firma komme ich an den Gedenksteinen vorbei. Gestern lagen dort noch 5 weiße Rosen. Wer klaut denn sowas?
Über der Breiten Straße wird es hell. Dann habe ich mein Spielzeugland erreicht. Ich drehe meine Runde durch die Räume, ziehe die Rollos hoch, öffne die Fenster und stelle den Kalender um. Zuletzt schließe ich die Hintertür auf, weil die meisten meiner Leute ihre Fahrräder im Hof abstellen und durch eben diese Tür herein kommen. Das Treppenhaus wirkt düster.
Endlich schaffe ich es, das Muster für die Lichtfänger in Weihnachtsfarben fertigzustellen.
Am Vormittag mache ich mich auf den Weg in Richtung Markt, um dort ein leerstehendes Ladengeschäft in Augenschein zu nehmen. Auf dem Rückweg entdecke ich das Mittagsangebot einer Fleischerei. Leider hatte man {absichtlich} den Hinweis vergessen, dass sich der Preis auf 100g bezog. Es hat sich nicht gelohnt. Das Fleisch war zäh und das Sauerkraut versalzen. Am liebsten würde ich nochmal hingehen und den Verkäuferinnen sagen, dass zumindest dieses Essen überhaupt nichts taugt. Weil das versalzene Mittagsmahl den Appetit auf Frisches weckt, fülle ich die Obstschale auf meinem Schreibtisch mit Äpfeln und Tomaten. "Man gönnt sich ja sonst nichts."
15:30 Uhr
Wieder sitze ich an einer Bushaltestelle. Am Markt. Ich betrachte die schönen alten Häuser.
16:50 Uhr
Das Fahrrad vor der Haustür zeigt mir an, dass ich doch keinen "sturmfreien" Nachmittag haben werde.
Immerhin wuselt der Sohn in der Küche herum, kocht verschiedene Abendessen, die wir uns dann gemeinsam schmecken lassen.
Mit ein paar Seiten in einem Fantasyroman und weiteren in einem neuen Krimi geht der Tag zur Neige.
Danke für’s Reinschauen. Bis zum nächsten Mal.

In früheren Jahren
12 von 12 im November 2024
12 von 12 im November 2022
12 von 12 im November 2020
12 von 12 im November 2019
12 von 12 im November 2017

Novembernotizen – 12.11.2025

Elfchen für den Tag
Zwölf
aktuelle Bilder
von meinem Tag
gesammelt und kurz kommentiert
12-von-12

Tagesaufgaben
01. Elfchen schreiben
02. Muster für weihnachtlichen Lichtfänger fertigstellen
03. Laden besichtigen {von außen}
04. Schreibschnuppe
05. 12 von 12
06. Pläne sortieren

Gedanken
Ein schöner sonniger Tag zog herauf. Der Mittwoch ist derzeit mein liebster Wochentag. Zum Feierabend habe ich "sturmfrei", was ich an keinem anderen Tag so genießen kann, wie mittwochs.
Heute Morgen ist RoHen mit mir aufgestanden und mit zum Bahnhof gefahren. Er hat sich mehrfach bedankt… für alles Mögliche.
Erst als ich in Torgau am Busbahnhof stand, fiel mit 12 von 12 ein. Das kommt heute Abend noch an die Reihe.
Eine große Freude macht mir der Schreibkurs gestern Abend, obwohl er mit einem Wermutstropfen versehen war. Es war das letzte Treffen in diesem Kurs. Wir sollten eine Dinggeschichte schreiben oder ein Dinggedicht und zusätzlich, wenn möglich ein Gedankenrondo.
Erst tat ich mich schwer, dann hatte ich gerade keine Muße zu schreiben. Später erzählte ich Pocahontas aus dem Stegreif eine Dinggeschichte von der leeren Glasschale auf meinem Schreibtisch, damit sie eine Vorstellung bekam, wie so eine Geschichte aussehen kann.
Dann kam ich zu der Erkenntnis, dass ich schon vor mehr als 20 Jahren sowohl eine Dinggeschichte, als auch ein Dinggedicht geschrieben hatte, nämlich die Geschichte vom Wirbelwind, der dem uralten Baum Geschichten erzählte und das Lied des Spinnrads. Das Gedankenrondo drehte sich folglich ebenfalls um den Wind. Ich las alle drei Teile vor und ich glaube schon, dass ich meine Zuhörerinnen mit meiner Geschichte ein wenig gefangen nehmen konnte. Gabi meinte, ich solle die Geschichte unbedingt zu Ende schreiben. Ja, das werde ich zeitnah tun. Auch habe ich inzwischen wieder Lust auf eine Fortsetzungsgeschichte bekommen, wobei ich mich inzwischen ein wenig sputen muss. Außerdem habe ich auch wieder Lust auf weitere Dinggeschichten bekommen. Schon bin ich bei Punkt 06. meiner Liste. Ich muss meine Schreibpläne unbedingt sortieren, sonst verzettle ich mich und bekomme gar nichts fertig. Ich habe auch überlegt, hier im Blog vielleicht neue Rubriken einzuführen, die sich der Schreiberei widmen. Mal sehen. Ich bin selbst gespannt.

Novemberaufgaben
01. Patchdecke Reihe 11 fertigstellen 10 Patche {noch 8 Patche}
02. Patchdecke Reihe 12 fertigstellen {noch 15 Patche} Ich habe nochmal nachgezählt.

Novembernotizen – 11.11.2025

Heute ist Martinstag. Ein Gänseessen wird es in diesem Jahr nicht geben. Rund 20 Euro für ein Kilo Gänsefleisch kann ich mir momentan nicht leisten.

Elfchen für den Tag

Tagesaufgaben
01. Spielzeugtour Nr. 1
02. Spielzeugtour Nr. 2
03. Bürokram
04. Elfchen schreiben
05. Muster für weihnachtlichen Lichtfänger fertigstellen
06. Dinggeschichte und Dinggedicht überarbeiten
07. Gedankenrondo notieren
08. Kartoffel- und Zwiebelangebot kaufen
09. Schreibkurs

Gedanken
Schade, dass der Schreibkurs heute zu Ende ging. Es war so toll, in dieser kleinen Gruppe immer wieder neue Herausforderungen zu erfahren. Ich habe unglaublich viel gelernt, über das Schreiben und über mich. Darüber, was ich kann und was ich mir zutrauen kann. Es war sehr, sehr schön und hilfreich.
Heute bin ich euch das Elfchen schuldig geblieben. Es war keine Gelegenheit, selbst ein so kurzes Gedicht zu verfassen. Auch beim Lichtfänger kam ständig anderes dazwischen.

Novemberaufgaben
01. Patchdecke Reihe 11 fertigstellen 10 Patche {noch 8 Patche}
02. Patchdecke Reihe 12 fertigstellen {noch 15 Patche} Ich habe nochmal nachgezählt.

Novembernotizen – 09. 11. 2025

Elfchen für den Tag
Morgengrauen
trüb, dunkel
Grauen am Morgen
schmerzlich vermissen wir hier
Sonne

Die Freundin ist im Urlaub in wärmeren Gefilden. Auch ist sie unserer Zeit um 2 Stunden voraus. So schrieb sie mir vorhin, als es hier noch dunkel war, dass bei ihr schon die Sonne scheint. Daraus musste dieses Elfchen werden.