Der 07. Montag

Guten Morgen
Auch heute gibt es bei Anita wieder einen Lückentext, den wir ausfüllen können. Vielen lieben Dank dafür.

❶ Als meine Mutter so alt war wie ich, fand sie nach dem viel zu frühen Tod meines Vater noch einmal eine neue Liebe.

❷ Für Blogeinträge nutze ich gerne meinen Rechner. Am Handy mache ich das nur im Notfall.

❸ Wenn ich mich zwischen Stadt und Land entscheiden müsste, nehme ich das Land. Ein kleines Dorf ist fein, noch feiner wäre eine Hütte im Wald oder ein Häuschen hinterm Deich.

Schlosshof Döben war das letzte, was ich im online gesucht/recherchiert habe.

❺ Heute ist der Säubere-deinen-Computer-Tag. Das habe ich schon gestern erledigt und habe es auch abgewandelt auf das Telefon. Da krauchten noch so viele Fotos von 2022 und 2023 herum und verstopften den Speicher. Die habe ich mal auf den Rechner gepackt und dabei natürlich aussortiert.

❻ Der Valentinstag kann mir gestohlen bleiben. Wenn ich lieb zu meinem Schatz sein will, dann bin ich das immer.

❼ Diese Woche habe ich einen Termin bei der Bank im Kalender stehen und ich freue mich jetzt schon wieder auf das Wochenende mit RoHen.

Und schon haben wir es wieder. So geht die Woche gut los.
Euch allen wünsche ich auch einen guten Start in die Woche. Lasst euch von nichts und niemandem ärgern.
Eure Mira

Samstagsplausch {08.02.2025}

Wochenende
Auch heute werde ich wieder dabei sein, beim Samstagsplausch, zu dem uns Andrea einladen wird. Ich habe extra meinen Laptop mit nach Jena geschleppt. Da wurde er seinem Namen gerecht: Schlepptop. *kicher*
Nun habe ich mir im Mädchenzimmer einen provisorischen Arbeitsplatz eingerichtet und schreibe einen kleinen Rückblick auf die zu Ende gehende Woche.

Wochenende 01. und 02. Februar 2025
Es war ein schönes ruhiges Wochenende.
Schon am Donnerstag hatte ich angekündigt, RoHen auf einen Ausflug entführen zu wollen. Ich wusste nur noch nicht so recht, wohin. Mir stand der Sinn nach Burgen und alten Gemäuern. Es sollte auch nicht so weit sein. Nur haben wir im Landkreis Nordsachsen nicht so viele Burgen. Dann fiel mir der Schlosshof Döben ein. Darauf hatte mich der Jürschn vor Jahren aufmerksam gemacht und ich war mit Mutti zweimal dort, was nun auch schon wieder Jahre her ist. Ich war mir nicht sicher, ob es RoHen dort gefallen würde, aber wenigstens wären wir mal raus. Und dann geschah zu meiner großen Freude, was ich gar nicht erwartet hatte. Mein Geologe und Mineraloge entdeckte auf dem Schlosshof die ersten Steine und war in seinem Element. Seine Augen leuchteten und er erzählte und erklärte mir begeistert, was er dort alles sah. Ich werde mir kaum die Hälfte von dem merken können, was er mir erzählte. Allein die Freude in seinen Augen zu sehen, die Begeisterung in seiner Stimme zu hören, dafür hatte sich dieser Ausflug gelohnt. Und als er am Ende noch sagte: In diese Gegend möchten wir noch öfter fahren. Da gibt es viel zu entdecken, war meine Welt für eine Weile in Ordnung.
Da der Schlosshof bewohnt ist und dort ständig weiter ausgegraben, restauriert und gebaut wird, gab es auch für die Märchentante in mir eine Entdeckung. Einen gelben Backsteinweg. Dazu fielen mir gleich zwei Elfchen ein.

Backsteinweg
der Gelbe
wie im Märchen
führt in die Träume
Wunderland

Seht ihr am Ende des Weges das Tor? Es ist der Ausgang, aber wenn man das nicht weiß, könnte es doch auch das Tor in ein Wunderland sein, oder?

Sonne
scheint hell
über dem Backsteinweg
Frühlingsluft, eine Bank, Schneeglöckchen
Schlosshof

Die Schneeglöcken und die Bank waren wirklich da, die Sonne leider nicht. Sie strahlte erst am Sonntag wieder, an dem sich RoHen leider auf den Heimweg machen musste. Bevor ich in Traurigkeit versinken konnte, fragte der Jürschn an, ob wir zum Kaffeetrinken auf’s Dorf fahren wollen. Oh ja, wollte ich sehr gern. so wurde mein Sonntag versüßt.

Der Wochenanfang…
…war etwas wirbelig. Viel Arbeit, meist ohne monetären Erfolg.

Donnerstag, 06. Februar 2025
Ich hatte immer noch eine Fahrt nach Halle auf dem Plan stehen. Leider hatte der Briefkasten am Mittwoch Abend ein paar Gespenster für mich bereit gehalten, so dass ich lieber einen Bürotag eingelegt habe. Nicht wirklich lieber, aber ich hätte keine Ruhe gehabt, wenn ich das nicht getan hätte. Immerhin habe ich eine Menge geschafft und erreicht.

Freitag, 07. Februar 2025
Ich war früh auf, packte meine Tasche und machte mich auf den Weg. Zuerst zur Bank, dann zum Bahnhof. Meine Reise nach Jena begann. Es lief problemlos, klappte in Leipzig gut mit den Anschlüssen. Zu gut. RoHen hatte mir nämlich die Strecke über Gera empfohlen, weil diese zumindest auf dem letzten Stück sehr sehenswert ist. Weil ich früher in Leipzig war, als ursprünglich geplant, erwischte ich den Zug nach Gera noch. Ich hatte einen feinen Sitzplatz und konnte stricken. Die große Socke für RoHen kam gut voran. ABER dann… wurde es schwierig. Ich hatte in Gera nur 6 Minuten zum Umsteigen. Wenn ich über Naumburg fahre, habe ich auch nur 6 Minuten, kann aber auf dem Bahnsteig, auf dem ich ankomme, stehen bleiben und der Anschlusszug kommt dann gleich hinterher. In Gera musste ich Treppen runter, durch die Unterführung, drüben Treppen wieder hoch. Und das alles mit meiner Gehbehinderung und Gepäck. Und dann stand der Zug auch noch auf einem Außengleis. Leute neben mir rannten nach dem Zug. Ich konnte nicht rennen. Zu meinem großen Glück stand ein junger Mann am Einstieg, bedeutete mir durch Zeichen, ob ich zu diesem Zug wolle. Dann sprach er mit dem Zugbegleiter, der schon bereit stand, um abzupfeifen und rannte mir entgegen, nahm mir meine Taschen ab. Nur so schaffte ich den Zug im allerletzten Moment. Danke Fremder für deine Hilfe.
In Jena stand RoHen auf dem Bahnsteig. Ich hab mich so riesig gefreut.

Heute
Ich habe mir einen Arbeitsplatz gebaut und konnte nun diesen Eintrag schreiben. RoHen ist inzwischen aufgestanden und hat mir noch ein Kabel gegeben, damit der Rechner hier bequemer stehen kann. Wir haben noch nichts vor. Die Sonne scheint von einem milchig verhangengen Himmel und lockt mich zwar nach draußen, der Blick auf das Thermometer vereitelt diese Verlockung gleich wieder. Minus drei Grad. Och nö. Dann doch lieber Strickzeug oder Buch oder kuscheln und Suppe kochen.
Zuerst aber einmal zu Andreas Samstagsplausch, wo ich schauen möchte, was ihr in der letzten Woche erlebt habt.
Habt alle ein wunderfeines Wochenende.
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch {01.02.2025}
Sonntag: Februar 2025 – Check In
Montag: Der 06. Montag
Dienstag: Montag – 03. Februar 2025
Mittwoch: WmdedgT im Februar 2025
Donnerstag: –
Freitag: –

WmdedgT im Februar 2025

Mittwoch, 05. Februar 2025
Wenn ich in späteren Jahren mal wieder die WmdedgT des jeweiligen Monats lese, weiß ich meist nicht mehr, welcher Wochentag das war. Deshalb vermerke ich das nun immer.
Es ist ein unspektakulärer Tag, an dem nicht wirklich viel geschieht.
Am Morgen mache ich mich auf den Weg zur Firma. Da mir am Morgen im Bad ein Malheur geschehen ist und ich erst noch putzen musste, verpasse ich meine TRam und fahre nun doch mit dem Auto in die Stadt. Dadurch bin ich nun wieder so früh dran, dass ich einen Parkplatz im Gartenverein bekomme. Das habe ich immer gemocht. Heute allerdings sehen die Gärten nicht sehr einladend aus.
Die Kolleginnen sind verwundert, dass ich so früh da bin. So habe ich Zeit, die Einstellungen in "meinem" Computerkabinett zu überprüfen. Der Kollegin Wirbelwind ist gestern nämlich noch etwas eingefallen, das sie ausprobiert hat und siehe da, das Internet funktionierte wieder. Nun mussten wir nur noch wissen, ob der Rechner sich die Einstellungen über Nach gemerkt hat. Hat er. Ich starte die neue Plattform, finde mich da gut zurecht, obwohl ich die Einweisung erst gestern Abend bekommen hatte.
Wer nicht kommt, sind meine Teilnehmer. Das heißt, einer kommt, aber der ist gar nicht angemeldet und in der neuen Plattform kann ich das nicht nachholen. Im alten System hätte ich das gekonnt. Mist, denn nun fällt mein Kurs aus und ich mache mich 10 Uhr wieder auf den Heimweg.
Ärgerlich! Zeitig aufgestanden, Zeit verkutscht, Geld verkutscht, nichts verdient.
Noch ärgerlicher ist die Post, die ich aus dem Briefkasten fische. Da muss ich mich drum kümmern.
Aber erstmal setze ich mich in den Sessel, denn ich bin seltsam geschafft von dem erfolglosen Vormittag.
Später kümmere ich mich um die Wäsche. Noch später um mich, denn es geht mir nicht gut und dem möchte ich Abhilfe schaffen. Am Abend löst sich das Unwohlsein endlich auf.
Ich esse noch eine Kleinigkeit und stricke drei Patche an die Decke.
Die Filme, die mir die Schwester empfohlen hat, mag ich alle nicht.
Also lese ich noch ein wenig.
Und dann ist der 5. Februar 2025 zum Glück vorbei.

In früheren Jahren
Februar 2024
Februar 2023
Februar 2022
Februar 2021
Februar 2020
Februar 2018

Dienstag – 04. Februar 2025

Was für ein Tag!
Schreibe ich das neuerdings über jeden Eintrag?
Der Dienstag war aber auch heftig. Und schön!
Seit 03:30 Uhr war ich wach, obwohl ich den Wecker erst auf 05:30 gestellt hatte. War ja klar. Mein erster Tag mit Präsenzunterricht nach einem halben Jahr. Da war ich schon ein wenig aufgeregt, ob alles klappt. Und dann hatte sich tags zuvor auch noch der Auditor angekündigt. Das fand ich schon ein bissel heftig. Keine Chance, mich erst einmal wieder an die veränderte Situation zu gewöhnen. Von Null auf Hundert und das SOFORT.
Ich fuhr so früh los, dass ich eine Stunde vor Kursbeginn da sein konnte. Die Fahrt war übrigens gut. Ich hatte einen Sitzplatz und konnte sogar ein paar Runden an RoHens Socke stricken. Für den Fußweg brauchte ich dann statt 15 Minuten 25. Das war für mich in Ordnung. Ich hatte das ja eingeplant.
In der Firma dann begrüßten mich die Kolleginnen mit Umarmung. Das fühlte sich so gut an.
Ich startete meinen Rechner und zuerst ging alles gut. Die Updates rödelten eine Weile, aber auch das war eingeplant. Doch dann kam der Hammer. Ich hatte kein Internet. Das kann normalerweise gar nicht sein. Wir haben WLan. Extra für diesen Kurs angeschafft, früher hatten wir dafür eine andere Lösung. Und, wie meist in solchen unvorhergesehen Fällen, war niemand von der IT erreichbar. Der eine in einer Beratung, der andere im Auto unterwegs zu einem weit entfernten Standort und vor Ort ist ohnehin niemand mehr. Die Leute wurden alle eingespart oder anderweitig eingesetzt. Überall hieß es: Da kann ich dir jetzt auch nicht helfen! Schreib ein Ticket. Na toll, wie lange das dauert, wissen wir ja. Wenn wir Pech haben, ein paar Tage. Aber mein Kurs geht los.
Also wechselte ich mit der gesamten Gruppe in ein anderes Schulungskabinett, von dem wir wussten, dass Internet dort funktioniert. Dazu mussten wir erst einmal die Leute, die dort arbeiteten, wieder anderswohin verfrachten. Sie waren zum Glück sehr lieb und räumten ihre angestammten Plätze.
In diesem ganzen Wirrwar stand plötzlich ein junger Mann neben mir. Ich zückte meine Anwesenheitsliste und fragte ihn, ein wenig barsch, weil es schon nach dem offiziellen Kursbeginn war und ich endlich loslegen wollte: Und wer bist jetzt du? Normalerweise dutze ich meine Kursteilnehmer nicht. Zur Firmenphilosophie dieses Auftraggebers gehört es jedoch, dass die Teilnehmer und späteren Mitarbeiter geduzt werden. Also tat ich das. Da sagte meine Kollegin, die noch neben mir stand, ganz leise: Das ist der Auditor. Oups. Er sah das ganz entspannt. Ja, das ist Okay. Dann haben wir das gleich geklärt.
Und nun sollte es endlich losgehen. Ich schaltete den Beamer ein. … … … Kein Bild. *grrrr*
Alle möglichen Versuche. Der Kollege, der früher bei uns im Haus für die IT verantwortlich war, jetzt aber für einen ganz anderen Zweig der Firma arbeitet, knurrte meine Kollegin am Telefon an: Habt ihr denn das richtige Kabel angeschlossen? Im Nachhinein ist mir klar, er wusste in dem Moment, wo das Versäumnis der IT lag, aber er cersuchte, das auf uns abzuwälzen, als seinen wir zu blöd, ein Gerät anzuschließen. Nach einigem Hin und Her mit der Nachbarabteilung brachten uns die Jungs dann einen Adapter und damit auch den Beamer zum Laufen.
Ich hatte den Teilnehmern inzwischen die Einweisung, die ich über den Beamer hatte zeigen wollen, mit ausgedruckten Anleitungen direkt und individuell gegeben, damit wir endlich loslegen konnten.
Hach. Als die Leute dann endlich ihr Selbststudium beginnen konnten, hatte ich ein paar Momente, mich um die Anwesenheiten und Nachträge im System zu kümmern. Wirklich nur ein paar Momente, dann hatten die ersten schon technische Probleme anderer Art. Ich konnte diese beheben. Natürlich konnte ich das, aber da hatte der Auditor schon wieder Sonderwünsche: Kannst du mal dies frei schalten und jenes ändern?
Ähm, ja konnte ich. Einen Moment bitte.
Gegen Mittag war ich so viel herumgesprungen, dass der Rücken schmerzte. Eine meiner lieben Kolleginnen brachte mir Wasser, damit ich eine Tablette nehmen konnte. Danach ging es straff weiter. Ich hätte meinen Stoff auf alle Fälle in der vorgesehenen Zeit geschafft, trotz der Verzögerung am Morgen. Aber immer wieder, wenn ich die Gruppe gerade wieder zusammengesammelt hatte, um gemeinsam weiterzuarbeiten, fing der Auditor an, den Leuten das Ganze noch mal auf Englisch zu erklären. Wozu? wir haben Übersetzungsprogramme, die auch tatsächlich liefen. Außerdem hatten einige gesagt, sie verstehen kein Englisch. Egal, 10 Mintuten nach dem offiziellen Kursende waren alle Teilnehmer fertig und eilten heimwärts. Nur der Auditor blieb noch und wollte mit uns den Tag besprechen. Ich hatte ein ganz mieses Gefühl, aber er erklärte, wie toll er es fand, wie ich trotz der Startprobleme den Unterricht durchgezogen habe und und und. Am Ende empfahl er, wenn andere Trainer geschult werden müssten, dass unbedingt ich dies übernehmen sollte, weil ich 100%ig so unterrichte, wie der Auftraggeber sich das wünscht. Naja.
Als ich dann mit fast 45 Minuten Verspätung in den Feierabend ging, kam meine Tram gerade angerollt, als ich die Haltestelle erreichte. Ich bekam sogar einen Sitzplatz, aber zum Stricken hatte ich nach diesem Tag keine Lust mehr, also las ich ein paar Seiten.
Mein Magen knurrte vernehmlich und ich freute mich auf meine Suppe, die noch vom Vortag da war.
Als ich heim kam, war der Sohn da und beichtete: Ich habe deine Suppe fast aufgegessen. Die war so lecker! Hm. Ein Teller wurde es dann doch noch. Das reichte mir.
Wir haben dann noch schön geschwatzt.
Danach hätte ich mich gern gleich ins Bett verzogen denn mittlerweile war es halb zehn abends. Zum Glück kam ich auf die Idee, noch nach meinen Mails zu schauen. Und schwups, musste ich mich noch mit den Änderungen für den nächsten Dienst beschäftigen. Diese gelten seit Montag, aber die Hinweise darauf waren per Mail erst am Dienstag 17:50 Uhr versendet worden, mit der Bemerkung: Genauere Anleitungen senden wir Ihnen morgen.
Sehr lieb. Da ist mein Kurs dann schon vorbei.

Es war Mitternacht, als ich endlich ins Bett fiel.

Montag – 03. Februar 2025

Was für ein Tag
Genauso begann mein Eintrag auch vor einer Woche. Sind es nun immer die Montage, die besonders bemerkenswert sind, oder sollte ich besser chaotisch sagen? Oder ist die Rückkehr des Chaos in mein Leben ein Zeichen dafür, dass ich immer gesünder/fitter werde, mir mehr zutraue und mir wieder mehr aufhalse oder aufhalsen lasse?
Früh am Morgen stellte ich ein paar Unterlagen für das Amt zusammen und druckte meinen Lebenslauf aus. Dann erreichte mich eine WA-Nachricht einer Kollegin: Schau mal in deine Mails. Das hatte ich vor zwei Minuten getan. In dieser kurzen Zeit hatte mich eine Nachricht erreicht, dass mich morgen, an meinem ersten Präsenztag nach fast 9 Monaten gleich ein Audit erwartet. Da wollen wir doch mal sehen, ob die das überhaupt noch kann. Ähm, ja. In der Mail stand noch: Ich rufe dich gegen 9 Uhr mal an.
Für den Montagsstarter nahm ich mir ein wenig Zeit und dann musste ich auch schon los.
Minus 7 Grad hieß: Scheibenkratzen.
Als der Anruf um neun kam, war ich gerade auf der Landstraße, auf halber Strecke bis zum Amt. Wir vertagten uns auf 12 Uhr.
Der Amtstermin lief insofern gut, als die Mitarbeiterin dort meine unrichtigen Angaben im Onlineformular korrigieren konnte. Immerhin. Ich erfuhr noch von ein paar Regelung, die sich inzwischen geändert hatten. Dann bekam ich drei Jobangebote, bei denen ich mich umgehend bewerben soll. Da wusste ich doch gleich, wie ich meinen Nachmittag sinnvoll verbringen konnte. Zu Mittag telefonierte ich mit der Kollegin, wir änderten ein paar Einstellungen und verabredeten ein weiteres Telefonat zum Feierabend. {Alles in meiner Freizeit, unbezahlt.} Zwischendurch rief eine andere Kollegin an und wollte die Abrechnung für Januar abstimmen: Hast du jeden Montag gearbeitet? Nee, leider nicht. Kurz vor Feierabend stimmten wir uns dann noch einmal ab. Ich teilte die Teilnehmerzahlen mit und sendete eine Liste. Eigentlich müsste das umgekehrt sein. Eigentlich müsste ich die Liste von den Kollegen bekommen. Aber ich bin schneller und sicherer im System. *hüstel*
Gegen 17 Uhr, als ich nicht mehr mit dienstlichen Anrufen rechnen musste, entschloss ich mich, meinen Haaren noch eine besondere Pflege zukommen zu lassen. Nach meinem langen Krankenhausaufenthalt im Sommer hatte ich mich entschieden, meine Haare nicht mehr zu färben, sondern mein Grau mit Stolz zu tragen. Da aber der herausgewachsene Ansatz etwas ungepflegt wirkte, hatte ich irgendwann im Herbst, ich glaube im Oktober, einmal silbergrau gefärbt, was ein gutes, aber noch nicht endgültiges Ergebnis gebracht hatte. Diese Färbung wiederholte ich nun.
Später brauchten noch meine Fingernägel Aufmerksamkeit. Es tat gut, mich um mich zu kümmern.
Zwischendurch hatte ich noch eine Suppe gekocht, dann als sie fertig war, aber keinen Appetit mehr gehabt.
So gng ein wirbeliger Tag ganz ruhig zu Ende.

Der 06. Montag

Guten Morgen
Anita hat schon früh am Morgen einen Lückentext bereitgestellt. So werde ich diesen ausfüllen, bevor ich in eine vermutlich chaotische Woche starte.

❶ Heute ist schon wieder ein Termin beim Amt anberaumt. Der dritte innerhalb der letzten zwei Wochen. Ich bin gespannt, was dabei heraus kommt.

❷ Der Februar begann für mich ganz sanft mit einem schönen Ausflug mit RoHen und mit einem gemütlichen Kaffeetrinken mit Jürschn in unserem Sonntagscafé.

❸ Ich frage mich, ob ich bereit bin für eine andere Firma, die ich nicht bereits seit 16 Jahren kenne.

❹ Draußen riecht es schon manchmal ein wenig nach Frühling.

❺ Karneval ist nicht so meins..

❻ Sich um die Existenzsorgen der Bevölkerung zu kümmern, fände ich angebrachter, als mit aller Macht die Umgangssprache zu reglementieren.

❼ Diese Woche habe ich einen Amtstermin, zwei Präsenzseminare und nun ganz kurzfristig auch noch ein Audit im Kalender stehen und ich freue mich darauf, mich am Wochenende bei RoHen von dieser Chaoswoche zu erholen.

Und nun muss ich los zu meinem Termin und unterwegs noch mit meiner Kollegin wegen des Audits telefonieren. Das findet morgen statt und wir haben es eben erfahren. Tolle Show.
Das wird eine heftige Woche für mich. Euch wünsche ich, dass es bei euch weniger chaotisch zugeht.
Eure Mira

Februar 2025 – Check In

Na, dann wollen wir doch mal schauen, was ich mir für den Februar so alles vornehmen kann. Der Monat bietet wenig Zeit für meine Vorhaben. Zum einen, weil ihm ein paar Tage fehlen, zum anderen, weil ich Zeit verlieren werde, durch lange Wege. Mein Job, wenn ich ihn denn ausführen darf, hat sich verändert. Ich darf nicht mehr von zu Hause aus arbeiten. Angeblich möchte das der Auftraggeber nicht. Ich weiß aber, dass mein Chef die Kurse gern wieder in Präsenz hätte. Er hatte schon für Dezember gedrängelt, aber da wäre es mir überhaupt nicht möglich gewesen. Nun geht es mir doch schon deutlich besser, so dass ich mir den Weg zur Firma zutraue. Ob ich es wirklich hinbekomme, werden wir sehen. Einer der beiden Kurse wird für mich deutlich angenehmer in Präsenz. Darauf freue ich mich. Zeitlich wird das aber eine Herausforderung. Ich soll für die Vorbereitung eine Stunde vor Kursbeginn da sein. Bin ich auch, schon zur Sicherheit für mich selbst. Das heißt aber, dass ich drei Stunden vor Kursbeginn das Haus verlassen muss. Ich habe zunächst einen langen Fußweg zur Tram. Die fährt nur alle 20 Minunten {in der Hauptverkehrszeit}, also muss ich da auch Zeit einplanen, falls eine Bahn ausfällt, was leider häufiger vorkommt. Wenn ich dann endlich an der Zielhaltestelle angekommen bin, steht mir noch ein Fußweg bevor, für den ich früher eine Viertelstunde gebraucht habe. Jetzt bin ich deutlich langsamer. Also möchte ich eine halbe Stunde einplanen. Während ich mir das hier so überlege, graust mir vor dem Weg. Aber was soll’s? Ich brauche den Job, ich will das machen. Also werde ich das auch hinbekommen. Kostet eben nur Zeit. Nach dem Kurs habe ich dann wieder den Heimweg, für den ich auch noch einmal zwei Stunden einplanen muss. Insofern ist es ein Glück, dass ich nur zwei Tage die Woche arbeiten muss, kann, darf.

Werkeln
Da habe ich mir ja was vorgenommen! Die Patchworkdecke soll wachsen. Natürlich soll sie das. Anfang Januar hatte ich mir noch keine festen Vorgaben für die Anzahl der zu strickenden Patche gesetzt. Im Laufe des Monats hat sich das jedoch verändert. Ich nahm mir vor, für jeden Tag des Monats zwei Patche zu stricken und schaffte das im Januar auch. Nun möchte ich das fortsetzen. Damit stehen mir 56 für den Februar bevor, von denen ich ein einziges bisher geschafft habe. Mein Schema wird mir helfen.
Socken…
…möchte ich auch fertigstellen. Im Januar brachte ich es gerade mal auf zwei Paar. Ein drittes liegt angefangen herum. Das muss unbedingt fertig werden, denn es ist wieder für RoHen bestimmt. Da ich erst im Dezember angefangen habe, für ihn zu stricken, stehen mir da noch einige Paare bevor, denn ich möchte ihn gut versorgt wissen. 12 Paar soll er zunächst erst einmal bekommen. Bisher hat er zwei. Uiuiui. Nun könntet ihr sagen: Hab dich nicht so, 10 Paar Socken stricken andere in 10 Tagen. Ich bin aber nicht "andere" {O-Ton meine Mutti} und der Mann hat Größe 45 und dermaßen lange Beine, dass der Sockenschaft schon mal 25 cm lang werden muss. Das sind bei "anderen" die gesamten Socken. Naja, fast. *hüstel*
Außerdem begeistern mich die gedeckten Männerfarben nicht gerade. Deshalb möchte ich im Februar außerdem zwei leuchtend bunte Sockenpaare stricken, für mich oder für die Geschenkekiste, wobei meine Geschenkesocken auch meist Größe 42 oder 43 haben müssen. Na, mal schauen.
So ein Sockenstrickzeug werde ich wohl immer mitnehmen, wenn ich zur Arbeit fahre. Zumindest morgens werde ich einen Sitzplatz haben und kann die Fahrzeit sinnvoll nutzen.
Lesen
Das müsste ich mir nicht unbedingt vornehmen, denn ich lese sowieso täglich. Meist sind das jedoch E-books, die ich bei Kindle ausleihe. Nun liegen aber zwei Bände Eragon hier, die gelesen werden wollen. Damit möchte ich im Februar zumindest beginnen.

Sonstiges
Einmal zum Strickstammtisch nach Halle fahren. Das ist immer donnerstags. Nun werde ich nicht jeden Donnerstag Zeit, Kraft, Gelegenheit haben, da hin zufahren. Aber einmal im Monat möche ich das gern tun.
Einmal mit Jürschn zum Kaffeetrinken fahren. Das kann man nicht so oft machen. Wegen der Linie und überhaupt. Aber wir waren im Dezember das letzte Mal. Da wird es nun wieder Zeit.
Den 12tel Blick darf ich nicht vergessen.
Das Schreiben ist im Januar, abgesehen vom Blog, zu kurz gekommen. Das möchte ich ausbauen.

Das sind genug Vorhaben für diesen kurzen Monat. Ich bin gespannt, wieviel ich umsetzen kann.
Auf geht’s.

Übrigens
Ich hatte beim Check Out für den Januar einiges vergessen zu erwähnen, das in einen Monatsrückblick hinein gehört. Das habe ich jetzt nachgetragen.

Samstagsplausch {01.02.2025}

Guten Morgen
Auch heute möchte ich wieder dabei sein, wenn Andrea uns zum Samstagsplausch einlädt.
Andrea erzählt vom Singen. Da fallen mir ein paar Begebenheiten ein.
Meine Mutti sang immer. Ich erinnere mich, als Kind, wenn ich Staub wischen musste, während sie die Böden putzte, trällerte sie immer etwas vor sich hin. Im Urlaub hatten wir dann jedes Jahr ein "Urlaubslied". Da lernten wir den Text auswendig und sangen es den ganzen Urlaub lang. Erinnern kann ich mich nur noch an eines. 1965 waren wir für drei Wochen auf dem Campingplatz in Bansin {Usedom} und unser Urlaubslied war Ganz in weiß von Roy Black. Ähm, ja, wir hörten Westradio. *kicher*
Viele Jahre, Jahrzehnte später war ich unterwegs zu Mutti. Im Autoradio lief irgend etwas von Rod Stewart. Da ich ihn sehr mag, blieb mir der Song im Ohr, nachdem ich das Radio abgeschaltet hatte und die Treppen zu Muttis Wohnung hinauf gestiegen war. Und nicht nur im Ohr, sondern wohl auch auf den Lippen, denn Heiner, Muttis Lebensgefährte, meinte lächelnd: Ihr seid ein lustiges Völkchen, deine Mutti und du. Wenn ihr keine Musik hören könnt, dann singt ihr euch was. Da erst bemerkte ich, dass ich den Rod-Stewart-Song die ganze Zeit vor mich hin geträllert hatte.

Vermischte Woche
Samstag, 25. Januar 2025
Erst fühlte sich der Tag seltsam und leer an. Dann entdeckte ich eine KI, mit der man mittels Texteingabe Bilder gestalten kann. Eine meiner Eingaben war lus*tige O*mi, die in Küche tanzt {Natürlich ohne die Sternchen, ich möchte aber vermeiden, dass mir vielleicht der Blog gesperrt wird, wegen dieser Eingabe. Man weiß ja nie.} Haben die keine anderen Sorgen? Ich vermute allerdings, dass dieses Verbot der Formulierung s*ü*ß*e *** eher das Gegenteil zur Folge hat, nämlich dass sie nun gerade verwendet wird. Und nun schaut mal, was die KI geliefert hat. Sie ist doch süß, oder?
Mir haben diese Bildchen zumindest den Samstag versüßt.
Sonntag, 26. Januar 2025
An diesem Tag brauchte ich keine Extraportion Versüßung, denn ich hatte etwas Schönes vor. PesTör holte mich gegen 11:00 Uhr ab. Wir fuhren zu ihr, starteten ihren neuen Rechner und unseren nächsten kleinen Computerkurs. Nach 3 Stunden war die Luft raus und PesTör machte sich auf den Weg zum Asiaten, der wieder ganz lecker "für uns" gekocht hatte. Die Portionen dort sind so riesig, dass wir uns wieder eine teilen konnten und beide satt wurden.
Montag, 27. Januar 2025
Ich hatte am Freitag erfahren, dass ich am Montag arbeiten durfte. Das ist jetzt immer sehr kurzfristig, aber ich bin ja froh, wenn überhaupt. Nach Feierabend gab es dann noch eine Schulung für uns Trainer. Hm, naja.
Am Abend kam RoHen. Da kam meine Welt wieder in Ordnung.
Dienstag, 28. Januar 2025
Ein halber Arbeitstag. An diesen Tagen entscheidet es sich immer erst am Morgen, ob ich arbeiten kann oder nicht, je nachdem, ob sich Teilnehmer anmelden. Diesmal waren einige anwesend. Also los.
Mittwoch, 29. Januar 2025
Wir machten uns auf den Weg zu meinem 12tel Blick. Das wurde auch Zeit.

Donnerstag, 30. Januar 2025
Termin in Eilenburg. Diesmal bei der ARGE. Jaha, ich habe Anspruch auf ALG I. Na fein. Ich bin allerdings ein "schwieriger Fall", weil ich ja noch ein paar Stunden in der Woche arbeite und für diese Zeit meine Arbeitslosigkeit immer unterbrochen werden muss. Wie jetzt? Wäre es besser, einfacher, wenn ich gar nichts tun würde? Ach menno. Das muss ich nicht verstehen, oder?
Im Angebotsladen schlugen wir noch einmal zu, was die Vorräte für die kommenden Wochen anbetraf. RoHen ist da noch ein stärkerer Vorratshalter als ich. Gelernte DDR-Bürger. Wenn es etwas {günstiges} gibt, wird gehamstert. Wer weiß, wofür es gut ist.
Freitag, 31. Januar 2025
RoHen hat bis morgens gegen 6 Uhr gelesen und dann den Vormittag verschlafen. Das kam mir gerade recht, denn ich hatte Bürokrams zu erledigen. Dabei fiel mir auf, dass ich möglicherweise das ALG I doch nicht bekommen werde, obwohl ich Anspruch hätte, einfach weil ich den Online-Antrag nicht richtig ausfüllen kann. Die freundliche Mitarbeiterin im Amt hatte gesagt, ich sollte meine Tätigkeiten der letzten 5 Jahre lückenlos eintragen. Das habe ich getan. Nun verlangt das Formular Arbeitsnachweise des Arbeitgebers. Die habe ich aber nur für zweieinhalb Jahre, weil ich die übrige Zeit Freiberuflich tätig war. Diese Auswahlmöglichkeit besteht leider nur theoretisch. Das heißt, ich kann sie im Formular sehen, aber nicht anwählen.
Damit ist mein Antrag entweder unrichtig oder unvollständig. Eine Korrekturmöglichkeit gibt es nicht. Was nun?
Zum Glück habe ich am Montag schon wieder einen Termin beim Amt, bei dem ich versuchen möchte, das zu klären.
Ob ich die gleichen Probleme hätte, wenn mein Geburtsort Kiew wäre?

Heute
Mal sehen, was der Tag bringt. Ich hatte einen Ausflug vorgeschlagen, weiß aber noch nicht, wohin. RoHen kennt sich hier nicht aus und kann nichts vorschlagen. Also werde ich nachher gleich mal die Landkarte aufschlagen und mich vertiefen, in der Hoffnung, einen interessanten Ort zu finden. Ich hätte ja gern was mit einer Burg oder so. Nur sind die in unserer Gegend nicht eben dicht gesät.
Ich werde berichten.
Nun wünsche ich euch allen ein wunderfeines Wochenende.
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch {25.01.2025}
Samstag – 25. Januar 2025
Sonntag –
Montag: Der 05. Montag
Montag – 27. Januar 2025
Dienstag: Dienstag – 28. Januar 2025
Mittwoch: Mittwoch – 29. Januar 2025
Donnerstag: –
Freitag: Freitagsfüller am 31. Januar 2025
Januar 2025 – Check Out

Januar 2025 – Check Out

Bevor wir morgen in den Februar einchecken, will ich heute erst einmal schauen, was der Januar gebracht hat.

Werkeln
Erinnern wir uns an den 01.01.2025 als ich mit diesem Patch eine neue Decke begann. Diese ist für RoHen bestimmt und muss deshalb noch etwas größer werden, als meine ganz große.
Zum Deckendienstag diese Woche sah sie dann so aus. Inzwischen habe ich mir ein Schema erstellt, in das ich jedes fertige Patch eintragen kann. Unter der Voraussetzung, dass ich jeden Tag zwei Patche stricke, oder besser für jeden Tag zwei, müsste ich im Januar noch alle Kästchen unter der knallroten Linie schaffen. Also noch drei heute Abend. Das könnte klappen.

Socken habe ich auch gestrickt.
Paar Nr. 01/25
Für RoHen.
Größe 45 mit langem {25 cm} Schaft.

Paar Nr. 02/25
Für Heike.
Größe 43

Gelesen
Acht Krimis mit insgesamt 2367 Seiten.

Sonstiges
Ja, ich war bei verschiedenen Ärzten, bekam eine Menge Befunde und Weiterempfehlungen und war auch in der Uni, musste aber zum Glück nicht dortbleiben.
In Jena war ich sogar zweimal. Einmal bei Kunst und Küche, was sehr schön war und mir gut tat. Zwei Wochen später war ich einfach so bei RoHen. Das tat auch gut. Da ich mit dem Zug hingefahren bin, war das eine Besonderheit für mich. Ich werde das wiederholen. Ja, unbedingt.
Das Schreiben ist zu kurz gekommen. Ich glaube, ich habe nur ein einziges Elfchen hervorgebracht. Das ist sehr wenig. Dabei schreibe ich doch so gern.
Den 12tel Blick habe ich das allererste Mal aufgenommen. Da bleibe ich dran.

Freitagsfüller am 31. Januar 2025


Nachdem sie letzte Woche pausierte, hat Barbara heute wieder einen Lückentext bereitgestellt.

1. In diesem Monat ging es bei mir arbeitstechnisch, finanziell und dadurch auch seelisch heftig auf und ab. {Hauptsächlich ab.}

2. Wenn man selbständig/freiberuflch arbeitet, ist das so, man muss sich einfach dran gewöhnen.

3. Ich könnte auch von dem nierdigen Einkommen leben, wenn die horrenden Beiträge zur Krankenversicherung nicht wären.

4. Handaufhalter ist mein Lieblingsname für alle Ämter und Institutionen, die kraft Gesetzes Geld von unserem schwer Verdienten abfordern.

5. Es hat lange gedauert, aber ich gewöhne mich einfach nnicht an die Unsicherheiten der frfeiberuflichen Tätigkeit.

6. KAltes Nieselwetter finde ich derzeit absolut ungemütlich.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Beisammensein mit RoHen, morgen habe ich geplant, einen kleinen Ausflug zu genießen und Sonntag möchte ich meinen restlichen Bürokram erledigen, um die Zeit sinnvoll auszufüllen, wenn RoHen sich wieder auf den Heimweg macht!