Der 12. Montag

Guten Morgen
Es ist Montag und ich habe frei. Da starte ich ein klein wenig später in die neue Woche als sonst. Zuerst ist natürlich der Montagsstarter an der Reihe, für den Anita schon in der Frühe wieder einen Lückentext bereitgestellt hat. Vielen Dank dafür, liebe Anita.

❶ Mindestens fünfmal war ich letzte Nacht wach. Einmal stand ich wieder auf, um noch ein Patch an meiner Decke fertigzustellen. Und einmal fand ich den Sohn in der Küche, der sich noch irgend ein Nachtmahl braute.

❷ Das Engagement von Gabi Kremeskötter für ihren Adventskalender im letzten Jahr hat mich nachhaltig beeindruckt. So nachhaltig, dass ich wieder zum Schreiben gefunden habe, was eine Zeitlang tatsächlich eingeschlafen war. Ich bin froh, dass es jetzt wieder zu meinem {All}tag gehört.

❸ Voll und ganz (gedanken-)verloren bin ich beim lesen. Das möchte ich so, denn ich lese mich aus dem Alltag fort. Wenn mir das mit einem Buch nicht gelingen sollte, lege ich es weg

❹ Für eine Reise ans Meer wäre ich sofort bereit. Also mental. Tatsächlich stehen wieder viel zu viele Dienste im Plan, als dass ich einfach losfahren könnte.

❺ Ich kann es gar nicht glauben, dass ich in meinem Alter doch noch einen liebevollen Partner gefunden habe. Doch ja, es gibt ihn wirklich.

Weiße Margheriten sind meine Lieblingsblumen.

❼ Diese Woche habe ich vier Dienste {zwei lange und zwei kurze} im Kalender stehen und ich freue mich, wenn sie tatsächlich stattfinden, nicht dass ich mir wieder die Termine blocke und dann doch kein Geld verdienen kann. Das wäre blöd.

Ich wollte hier noch vom Wochenende erzählen, aber irgendwie fließt die Schreiberei gerade nicht so recht. Also werde ich das vertagen und später einen oder zwei Einträge hier dazwischen mogeln.
Jetzt werde ich mir erst einmal ein kleines Frühstück nehmen und dann mal losfahren. Hatte ich doch am Freitag in der Drogerie den Hygienespüler vergessen. Und was sah ich gestern in meinen Mails? Diese Woche ist er um einen Euro günstiger. Das passt doch.
Weil die Sonne scheint, werde ich nachher, wenn ich ohnehin unterwegs bin, mal zu meinem 12tel-Blick schauen. Falls ich es nicht vergesse, möchte ich die Fotos aufnehmen, damit ich sie am Ende des Monats parat habe. Das wollte ich letzten Mittwoch schon erledigen, aber dieser Tag war so verregnet, grau und düster, dass ich es lieber bleiben ließ.
Außerdem möchte ich noch in den Angebotsladen. Das war letzte Woche nicht so ergiebig, vielleicht finde ich da heute was Interessantes.
Tja, danach wird es sicher bald soweit sein, dass RoHen hier ankommt.
Es wird voraussichtlich ein erfüllter Tag, an dem ich mich über viele kleine Dinge freuen kann.
Kommt alle gut in die neue Woche
Eure Mira

Samstagsplausch {15.03.2025}

Das wird wahrscheinlich ein seltsamer Tag.
Ich bin nämlich ganz allein zu Haus, und das kam so: Geplant war, dass ich am Donnerstag Abend meine Taschen packe und diese am Freitag Morgen mit zur Arbeit nehme, damit ich gleich nach Dienstschluss zum Bahnhof und nach Jena fahren kann. Dort hätten wir dann am Samstag schon früh aus dem Haus gemusst, weil RoHens Mutter ihren Geburtstag nachfeiert und RoHen für das leibliche Wohl der Gäste sorgen soll. Punkt 12 Uhr mittags muss das Grillgut verzehrfertig sein. Naja. Ich sollte auch dabei sein. RoHen wollte das vermeiden, also, nicht dass ich mitgehe, sondern dass er dahin muss. Das ließ sich aber nicht vermeiden, und so hatte ich zugestimmt, mitzugehen, unter einer Bedingung. Es sollte dort keiner erfahren, dass ich just an diesem Tag selbst Geburtstag habe. Ich wollte mich dort ganz am Rand halten, nicht weiter auffallen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, zwei oder drei, kenne ich dort niemanden. So hätte das mit dem am Rand bleiben wohl funktioniert.
Doch dann kam alles etwas anders. Schon am Mittwoch fühlte ich mich so unwohl, dass ich erwog, meine Fahrt nach Jena abzusagen. Da ich aber RoHen nicht erreichen konnte, nahm ich das als Wink, meine Reisepläne doch aufrecht zu erhalten. Am Donnerstag Morgen fühlte ich mich wieder besser und war voller Elan, doch leider hielt dieser den Tag über nicht, was er am Morgen versprochen hatte. Und als RoHen am Abend zurück rief, sagte ich dann eben doch ab. Jetzt bin ich hin und her gerissen. Einerseits fehlt mir RoHen und ich wünsche mir, er würde mich in seine Arme nehmen und einfach festhalten. Andererseits bin ich froh, daheim zu sein, mich ins Bett legen zu können, wann immer mir danach ist. Nichts zu müssen. Bis Dienstag Morgen nichts zu müssen.

Und nun erzähle ich ein wenig von meiner Woche. Ich habe es auch diesmal geschafft, für jeden Tag ein Foto aufzunehmen. Nichts Besonderes, nichts fototechnisch Bedeutendes, nur Fotos, die mir helfen, mich an die Tage zu erinnern.

Ein Rückblick
Samstag 08. März 2025
Ich bekam ein Frauentagsblümchen.
Sonntag 09. März 2025
Die einzig wichtige und produktive Handlung war das Belanden des Autos mit Kartons voller Motorikschleifen.
Montag, 10. März 2025
Auf den Montag hatte ich mich schon sehr gefreut, obwohl zuerst RoHen abreiste und wegen unklarer und vermutlich unschöner Dinge, die ihn daheim erwarten würden, den ganzen Morgen knautschig war. Zum Glück kam der Sohn vorbei, der die Stimmung ein wenig auflockerte.
Dann war es soweit, RoHen musste los. Ich brachte ihn zum Bahnhof und fuhr dann gleich weiter nach Halle zur Freundin. War das schön! Wir hatten uns beim Weihnachtsmarkt in Delitzsch das letzte Mal gesehen. Nun hatten wir einen ganzen Tag für uns. Da wurde geschwatzt und geschwatzt und… geschwatzt. Und sehr, sehr lecker gegessen. Uta kann wunderbar kochen und ich war eingeladen. Vor dem Küchenfenster zeigte sich der Frühling in zartem Gelb.

Weil der 12. war, hätte es 12 Fotos geben sollen. Die Wettervorhersage hatte noch am Dienstag Sonne versprochen. Da wäre ich gern zu meinem 12tel Blick gegangen. Da sich die Vorhersage aber sowas von gründlich vertan hatte und es an diesem Mittwoch überhaupt nicht hell wurde, verkniff ich mir das.
Donnerstag, 13. März 2025
Wenn ich arbeiten muss, gehe ich immer ohne Frühstück aus dem Haus. Schon in der Bahn wurde mir übel, weil der Magen leer war. So hüpfte ich an der Haltestelle noch schnell zum Bäcker und entdeckte da ein Relikt aus Kindertagen. Schokoladenkuchen mit einer richtig dicken Schokodecke. Geschmeckt hat er leider nicht. Viel zu süß und die Schokolade war wegen des vielen Zuckers regelrecht grisselig. Bäh.
Ich hatte wieder einen langen Dienst, wobei den Kollegen und mir natürlich auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit kamen, nachdem es nur sehr wenige Anmeldungen für den Kurs gab. Die paar Leutz hätte man bestimmt noch in einem anderen Kurs untergebracht.
Wegen der wenigen Leute konnte ich etwas tun, was ich sonst strikt ablehne. Ich hielt den Kurs auf Englisch. Weil der erste Teilnehmer früh am Morgen bekannte, kein Wort Deutsch zu verstehen. Er war aber so lieb und sagte mir das auf eine so freundliche Weise {nicht so fordernd, wie ich das sonst oft erlebt habe}, dass ich gar nicht anders konnte, als ihm den Gefallen zu tun. Für Ungarisch lief dann der Übersetzer. Hach ja, Ungarisch. Außer igen und köszönöm kann ich kein Wort. Ach doch nem tudom. Aber ich höre die Sprache zu gern.
Am Morgen hatte es in der Eisenbahnstraße einen Unfall gegeben, so dass meine Tram eine Umleitung fahren musste. Da sie auf diese Strecke nicht hingehörte, stand sie an jeder Ecke länger herum, bevor es weiter ging. Die Folge war, dass wir statt 45 Minuten über eine Stunde brauchten. Ich war also etwas spät dran und versuchte das damit auszugleichen, dass ich schneller zur Schule lief. Das war keine gute Idee. Nein, das war ganz schlecht. Mein Orthopäde hatte mir gesagt: Besser wird das nicht mehr. Aber ich will, dass es besser wird, dass ich zumindest wieder schneller laufen kann. Sicher geht da noch was. Nur darf ich es nicht erzwingen. An diesem Morgen hatte ich es erzwungen oder zumindest versucht. Das rächte sich. Schon am Vormittag bekam ich Rückenschmerzen, die im Laufe des Tages immer heftiger wurden. Ich hätte mich hinlegen müssen, was natürlich in der Firma nicht möglich war. Auf dem Heimweg brauchte ich Ewigkeiten bis zur Haltestelle und in der Bahn hatte ich zwar einen Sitzplatz, konnte mich auf diesem aber kaum halten. Bei jeder Kurve, die die Bahn fuhr, verstärkten sich die Schmerzen. Als ich endlich daheim war, fiel ich nur noch in mein Bett.
Als dann am Abend RoHen anrief, jammerte ich ihm die Ohren voll und sagte ihm für das Wochenende ab.
Freitag, 14. März 2025
PesTör hat Geburtstag und verbringt diesen in Venedig. Deshalb habe ich mir das heutige Tagesbild bei ihr gemopst. Der Markusplatz unter Wasser. So kenne ich ihn auch.
Und sonst? Kurzer Dienst mit den gleichen Leuten wie gestern. Das hat Spaß gemacht, auch wenn der Rücken… ach, lassen wir das.
Nach Bahn verpasst, 20 Minuten auf die nächste warten, 50 Minuten Fahrt {warum dauert das heimwärts länger?} und "noch schnell" zur Drogerie war ich 15:45 Uhr zu Hause und die Schwester wollte wissen, weshalb so spät. Aus Gründen. So!

Heute
Mira allein zu Haus
Mal sehen, vielleicht backe ich mir nachher einen Kuchen. Vielleicht gehe ich auch irgendwo essen. Ja, das mache ich gelegentlich auch allein. Vielleicht fahre ich auch nochmal zur Drogerie. Hab ich doch gestern den Hygienespüler vergessen. Hach, wenn man sich nicht alles aufschreibt. Falls das Wetter es hergibt, könnte ich nachher auch mal noch zum 12tel-Blick.
Jetzt veröffentliche ich erst einmal diesen Beitrag und wenn nachher Andreas Samstagplausch online ist, verlinke ich mich da.
Euch allen ein wunderfeines Wochenende. Eure Mira
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch {08.03.2025}
Frauentag
Sonntag: Sonntag – 09. März 2025
Montag: Der 11. Montag
Dienstag: –
Mittwoch: 12 von 12 im März 2025
Donnerstag: –
Freitag: Freitagsfüller am 14. März 2025

Freitagsfüller am 14. März 2025


Hat denn das noch Sinn, halb zehn abends den Freitagsfüller auszufüllen?
Ach ja, warum denn nicht? Barbara hat den Lückentext bereit gestellt. Dann mal los.

1. Mein Tag startet entspannt, weil ich mittlerweile auch bei früherem Aufstehen keinen Wecker mehr brauche. Ich bin meist eine Viertel- bis halbe Stunde früher wach und habe dadurch sogar Zeit für einen Milchkaffee.

2. Weil ich mich entschiden hatte, über das Wochenende daheim zu bleiben, habe ich heute nur meine leichte und fast leere Tasche zur Arbeit getragen.

3. Wie weit sollte man gehen, seine Meinung zu sagen? Ich bin da sehr vorsichtig geworden, denn ich bin schwer harmoniesüchtig und kann keine Anfeindungen gebrauchen. Leider ist es inzwischen so geworden, dass man nahezu für alles angefeindet wird. Und wenn mir beispielsweise ein Bekannter voll Überzeugung erzählt, dass Herr M. das Beste ist, was der deutschen Wirtschaft passieren kann, weil dieser Mann angeblich so viel Ahnung hat. Und wenn besagter Bekannter das in einem Tonfall äußert, der impliziert, dass jeder, der anderer Meinung ist, einfach nur ratzendumm ist. Tja, dann halte ich einfach meine Klappe.

4. Mein Auto müsste ich mal gründlich putzen.

5. Ich bewundere andere Frauen dafür, was sie alles schaffen. Job, Haushalt, Familie, Freunde, lesen, stricken, bloggen. Wieviele Stunden hat denn euer Tag? Und wiewviel Kraft habt ihr? Wenn ich vom Job heim komme, bin ich breit und schaffe gar nichts mehr.

6. Letztes Wochenende habe ich nach eine Aktualisierung stundenlang an meinem Blog gebastelt, bis er wieder halbwegs so aussah, wie ich ihn haben wollte.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Entspannungsbad, morgen habe ich geplant, mich nur auszuruhen und vielleicht, aber nur vielleicht, einen Kuchen zu backen und Sonntag möchte ich untzen, um wieder fit zu werden!

Na, ging doch. War gar nicht so schwer, für jede Lücke ein Stück Text zu finden.
Jetzt bin ich froh, dass ich das noch gemacht habe.

12 von 12 im März 2025

12_von_12
Wie immer hält man am 12. des Monats seinen Tagesablauf in Fotos fest. Am Abend werden 12 davon in einem Eintrag veröffentlicht. Caro von Draußen nur Kännchen sammelt diese Einträge.

Es ist Mittwoch und wie schon im Februar fiel auch heute wieder mein geplanter Dienst aus, wurde gestern Nachmittag abgesagt, so dass ich auch heute wieder keine Unterwegsfotos haben werde und auch nicht an den Kalender heran komme, den ich schon so oft herangezogen habe, um die 12 Fotos voll zu bekommen.
Entgegen der Wettervorhersage von gestern Abend ist heute kein sonniger Tag, an dem es mich nach draußen ziehen würde. Mal sehen, was mir hier daheim vor die Linse gerät.
06:15 Uhr
Wie das immer so ist, wenn man ausschlafen könnte…

Ausgestattet mit einer Tasse Kaffee bereite ich den heutigen Beitrag vor. Und natürlich lese ich alle Märzbeiträge der vergangenen Jahre noch einmal, wobei mir auffällt, dass es die 12 von 12 im März seit 2017 lückenlos gibt. Das ist bei weitem nicht in jedem Monat so.
09:11 Uhr
Der Sohn stellt mir einen weiteren Milchkaffee hin und wir schwatzen noch eine Weile, weil wir diesen trübgrauen Tag beide nicht so recht beginnen können.
Ich sollte mal den Wohnzimmertisch aufräumen.
Weil ich gesehen habe, wie schön es in früheren Jahren am 12. März hinter dem Haus schon geblüht hat, gehe ich dort entlang zum Parkplatz. Und tatsächlich gibt es schon ein paar Farbtupfer hinter dem Haus.
11:40 Uhr
Ich war im Angebotsladen und habe mir den Kofferraum vollgepackt. {Bis auf das Frostschutzmittel, das wohnte schon vorher da.} Aus welchem Grund auch immer darf man in dem Laden nicht fotografieren. Dann eben draußen.
Seit Jahren hing dieses aufgelöste Wollknäuel an der Küchentür und verhinderte, dass die Klinke in die Kühlschranktür rauscht.
Nun endlich habe ich daraus eine Koralle gehäkelt und diese an die Küchenklinke gebamselt. Man mag gar nicht glauben, wie lange sowas dauert. Ein Ring aus 30 Luftmaschen und da hinein eine Runde mit 60 Stäbchen, dann eine Runde mit 180 Stäbchen und dann noch eine Runde mit 720 Stäbchen. Ich hätte mir vorgestellt, dass das ganz schnell mal zwischendurch geht. Aber es hat mich dann doch eine Weile beschäftigt.
Ein Buch ausgelesen und die Leseliste aktualisiert.
20:10 Uhr
Jürschn ruft an. Wir bearbeiten seine Webseite. Und ich muss ihm einen Screenshot senden, weil er sein Menü nicht finden kann. Hach. Naja, wenn man das Tablet im Hochformat anschaut, verrutscht das Menü natürlich nach unten. 🤭
Die dicke Pomelo ist mein Abendessen. Ich schaffe allerdings nur die Hälfte.
Während ich Die Toten von Salzburg schaue, bekommt die Decke noch ein Patch. Da der Film noch nicht fertig ist, werde ich wohl noch ein weiteres stricken.
Vorher verlinke ich diesen Eintrag noch bei Draußen nur Kännchen. Es sind leider nur 10 Bilder von diesem seltsamen Tag.
 
Und nun noch die 12 von 12 aus dem März vergangener Jahre.
12 von 12 im März 2024
12 von 12 im März 2023
12 von 12 im März 2022
12 von 12 im März 2021
12 von 12 im März 2020
12 von 12 im März 2019
12 von 12 im März 2018
12 von 12 im März 2017

Der 11. Montag

Wie schön
Ich kann endlich wieder "einfach nur" bloggen. Am Wochenende habe ich einige Stunden damit zugebracht habe, die "Technik" im Hintergrund des Blogs zu bearbeiten, PHP upzudaten, das Theme upzudaten, danach alles so einzurichten, dass es wieder aussieht, wie es aussehen soll. Das alles nicht nur für mein Blog, sondern gleich noch für Jürschn. Eben habe ich für ihn auch noch ein SSL-Zertifikat bestellt, damit auch sein Blog verschlüsselt übertragen wird. So etwas weiß er nicht und kann er nicht. Klar, er müsste es wissen, sich damit beschäftigen, wenn er ernsthaft bloggen will. Aber dafür hat er ja mich. *kicher*
So, nun aber genug technischer Kram. Jetzt gehe ich endlich zu Anita und hole mir dort den Lückentext ab, den ich für den heutigen Montagsstarter ausfüllen möchte.

❶ Ich bin noch müde, aber heute steht einiges auf dem Programm, so dass ich jetzt doch schon aufgestanden bin.

❷ Die Zeiten sind gruselig und Besserung ist nicht in Sicht. Eher wird es immer schlimmer, Gegensätze verschärfen, Fronten verhärten sich.

❸ Für Zukunftsängste gibt es gute Gründe.

Verschiedenen Arzttermin für die nächsten zwei Wochen muss ich noch vereinbaren.

❺ Gestern noch saßen wir lesend in der Sonne auf dem Balkon.

Viel lieber als Weihnachten ist mir Osterdekoration. Dieses Jahr wird allerdings auch diese wegfallen. Aus Gründen.

❼ Diese Woche habe ich eine Fahrt nach Halle zur Freundin im Kalender stehen und ich freue mich heute schon auf Freitag Mittag, wenn ich nach der Arbeit in den Zug nach Jena steigen und zum Schatz fahren werde.

Ach, was ich mal noch erwähnen wollte: Nachdem ich euch die Ohren voll gejammert hatte, wegen meines Jobs und fehlender Aufträge, sollt ihr nun auch wissen, dass es wieder aufwärts geht. Die Aufträge werden wieder mehr und der Chef hatte noch eine zusätzliche Idee, für die er heute "den Gerundstein legen" will. Na, mal sehen, was daraus wird. Jedenfalls geht es aufwärts.

Habt alle eine schöne Woche.

Sonntag – 09. März 2025

Es sollte ein Ruhetag werden. Nur eine kleine Aufgabe stand auf dem Plan. Wir wollten fünf große Kartons ins Auto laden, die ich am Montag zu meiner Freundin bringen wollte.
RoHen war unruhig und unrastig und so holte ich das Auto vor das Haus und half auch beim Beladen. Die Kartons waren leicht, aber unhandlich. Doch RoHen mit seiner Größe und seinen entsprechend langen Armen kam gut damit zurecht, so dass wir sehr schnell fertig waren. Danach war dann wirklich ruhen und genießen angesagt.
Das war drin in den Kartons. Richtig tolle Spielzeuge, die aber in unserer Toys damals niemand haben wollte. ich hoffe sehr, dass die Freundin auf den Flohmärkten vielleicht das eine oder andere an die Eltern bringen kann. Ich habe mal geschaut, was die Teile kosten, wenn man sie neu kauft…
Also ich wünsche mir wirklich, dass diese Stücke ein zweites Leben bekommen.

Samstagsplausch {08.03.2025}

Heute ist internationaler Frauentag. Der Schatz denkt an so etwas. Das rührt mich. Ach ja.
Und jetzt möchte ich euch schnell erzählen, was die letzte Woche so an Ereignissen bereit hielt.

Eine längere Geschichte schnell erzählt
Immerhin habe ich es geschafft,für jeden Tag ein Foto aufzunehmen. Auch wenn die meisten sehr ähnlich sind.
Samstag 01. März 2025
Ich überlege gerade, ob ich denn nun beim Gemüsemann war. Nee, ich glaub nicht. Hach, dieser Samstag ist schon so lange her, dass ich mich kaum mehr daran erinnere.
Ach doch, jetzt fällt es mir wieder ein. Ich hatte den Jürschn gefragt, was er macht, weil ich dachte, wenn er vielleicht irgendwo hin fährt, könnte ich mich dran hängen. War aber nix.
Die Schwester war in Luxemburg, weil sie mal raus wollten.
Und ich? Wollte auch raus, habe stattdessen aber Bürokrams erledigt. Das gab mir dann auch ein gutes Gefühl.

Sonntag 02. März 2025
Auch am Sonntag gab es keinen Ausflug, dafür habe ich aber neue Socken für Rohen angenadelt und bin mit der ersten schon recht weit gekommen. Hier sieht man den Anfang von Samstag Abend, am Sonntag kam die Socke schon bis zur Ferse. Ansonsten strickte ich fröhlich an der Decke, wovon es aber kein Bild gibt.

Montag, 03. März 2025
Die winzige Enkelin meiner Schwester ist nun schon ein Jahr geworden. Ich bekam Fotos geschickt, die hier natürlich nichts zu suchen haben. Aber so was von niedlich. Hach.
Ich hatte mal wieder Online-Unterricht, muss aber zugeben, dass ich Präsenzunterricht einfacher und angenehmer finde. Nur ging das an diesem Tag nicht, weil in der Firma wartungsbedingt der Strom abgeschaltet wurde, so dass ich dort nicht arbeiten konnte.
Zum Feierabend bot sich dieser schöne Anblick. Freunde hatten die vielen rosa Kondensstreifen auch fotografiert und empfanden sie als beängstigend. Hm. Stecken da nun Ver*schwö*rungs*the*orien dahinter oder muss man das ernst nehmen?

Dienstag, 04. März 2025
Mein Lieblingstag in dieser Woche. Auf dem Plan stand der zweite Teil des Kurses, der immer nur bis 13 Uhr dauert. Leider auch online, was mir gar nicht gefallen wollte. Anfang Febnruar, pünktlich als ich wieder mit Präsenzunterricht anfing, wurde nämlich für diesen Teil die Lernplattform verändert. Und damit wurde die Durchführung online erschwert. Dafür musste dann noch ein Konferenztool vorgeschaltet werden, von dem wir nicht so recht wussten, ob es funktioniert. Die Kollegin Wirbelwind hatte schon die gesamte letzte Woche gewirbelt, um das Ganze zum Laufen zu bekommen. Der Chef wollte wissen, warum sie dies und jenes nicht beantragt und gemacht und getan hätte. Hatte sie aber. Nur bekam ich zuerst keine Anmeldedaten, dann bekam ich sie am letzten Freitag doch, testete dies und konnte mich von zu Hause aus auch anmelden. Nur seh ich den Kurs nicht. Am Montag dann wieder Her und Hin mit dem Support, bis mir ein Techniker, der dafür "eigentlich" nicht zuständig war, sagte, dass das von meinem heimischen Rechner gar nicht gehen kann, weil meine Anmeldung nur im Firmennetz funktioniert. Hach.
Dank des Einsatzes einer anderen Supportabteilung {wir haben derer mehrere} klappte die Anmeldung dann am Morgen doch.
Leider galt das nur für mich. Die Teilnehmer kamen nicht in meinen virtuellen Schulungsraum. An mir lag das aber nicht und an der Technik auch nicht. Das habe ich getestet, indem ich Kollegin Wirbelwind zur Schulung einlud und sie sich problemlos einloggen konnte. Ich weiß nun, woran das liegt, habe das auch unseren Technikern, It-lern und Supportern mitgeteilt. Nun ist es an denen, etwas zu ändern. Bis dahin werde ich keine Online-Kurse mehr durchführen, jedenfalls nicht für den zweiten Teil.
Danach wurde der Tag richtig schön, denn RoHen rief an, um mir zu sagen, mit welchem Zug er ankommen würde und ich redete ihm ein, dass ich ihn abhole.
Unterwegs zum Bahnhof überrollte mich eine Welle unbändiger Freude auf den Mann und unsere gemeinsame Zeit.
Dann schlug ich vor, noch schnell zur Bücherei zu fahren. RoHen ist nämlich eine solche Leseratte, dass er meine Bücherwand in der Zeit schon leergelesen hat. So verlängerte ich meinen Leseausweis {ich war das letzte Mal mit Mutti dort} und RoHen suchte sich einen Stapel Bücher aus, schwatzte noch mit dem Bibliothekar und trug dann die Schätze zum Auto. Ich hatte mir auch ein dickes Buch ausgesucht. Nach der Bücherei, die schon um 18 Uhr schließt, weshalb wir da zuerst hin mussten, stand noch ein kleiner Einkauf beim A-Markt auf dem Programm und als wir dort fertig waren, wollte ich noch nach Eilenburg zum Angebotsladen.
Als wir diesen wieder verließen, war es dunkel. Eine silberne Mondsichel und viele Sterne glitzerten vom Nachthimmel. Nun aber schnell nach Hause. Rein in bequeme Klamotten und dann nichts mehr

Mittwoch, 05. März 2025
Mein freier Tag. Zu Mittag hatte ich einen Kontrolltermin beim Orthopäden, der mir nun Physiotherapie aufschrieb. Nun ist alles so gut verheilt, dass wir das machen können. Und erwarten Sie nicht zuviel davon. Die Beweglichkeit wird dadurch nicht verbessert. Das geht nicht. Aber wir wollen bestimmte Muskeln ein wenig stärken, damit Sie es leichter haben.
Hm. Na, mal sehen. Ich würde schon gern meine Mobilität noch verbessern, wieder schneller laufer können und besser Treppen hinauf kommen.
Vor der Praxis ergatterte ich endlich mal aufgeblühte Krokusse. Natürlich nur für die Kamera.

Donnerstag, 06. März 2025
Wir mussten früh raus, denn auf dem Plan stand ein langer Dienst in der Firma. RoHen soll sich einarbeiten. Mich fing der Chef auf dem Gang ab, lotste mich in sein Büro und machte mir einen Vorschlag für weitere Aufgaben, die noch nicht ganz spruchreif sind. Ob ich mir dies und das vorstellen könnte. Ja, kann ich! Naja, und wir haben ja dann Ihren Partner. Er kann ja dann Ihre Dienste hier übernehmen, falls es sich überschneiden sollte. Schaun mer mal.
Auf dem Rückweg zur Tram entdeckte ich an einem Zaun diesen Aufkleber. Naja, hat ja nun nicht so funktioniert. Dafür haben wohl viel zu viele Menschen die Wahlkampflügen geglaubt. Ich frage mich, wieso. Dass im Wahlkampf gelogen wird, dass sich die Balken biegen, das weiß man doch.

Freitag, 07. März 2025
Kurzer Dienst in Leipzig. Wegen der Einarbeitung hatte der arme RoHen die ganze Arbeit. Und mir war langweilig, weil er seine Sache so gut gemacht hat, dass für mich nix zu tun war. Zum Glück gab mir die Kollegin ein Diensthandy, das ich einrichten sollte. Da hatte ich dann doch etwas zu tun.
Aufgeblühte Schneeglöckchen gerieten mir dann auch noch vor die Linse. Hier sieht man leider, wie unbeweglich ich noch bin. Ich hätte mich tiefer bücken sollen, um die Glöckchen gut ins Bild zu setzen. Genau das gelang mir leider nicht. Ich kann nicht bücken. Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir etwas herunter fällt und ich es aufheben möchte. Verrenkungen, sag ich euch, die hat die Welt noch nicht gesehen. *lach*

Heute
… ist internationaler Frauentag. Sagte ich bereits. Inzwischen ist die Sonne aufgegangen und strahlt von einem wolkenlosen Himmel. Es ist Wochenende und wir haben nichts zu tun. Ähm, natürlich haben wir immer zu tun, aber am Samstag gilt, alles darf, nichts muss. Gell, Regula. Das ist doch auch dein Motto für Samstage.
Ich werde euch später erzählen, was wir angestellt haben werden.
Jetzt gehe ich erst einmal mit diesem Eintrag zu Andrea und ihrem Samstagsplausch.
Euch allen wünsche ich ein wunderfeines Wochenende.
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch {01.03.2025}
Check Out – Check In
Sonntag: –
Montag: Der 10. Montag
Dienstag: –
Mittwoch: WmdedgT im März 2025
Donnerstag: –
Freitag: –

WmdedgT im März 2025

Mittwoch, 05. März 2025
Es ist ein schöner Tag. Ja!
06:30 Uhr
Ich könnte ausschlafen, aber wie das immer ist: Wenn man könnte, kann man nicht.
Außerdem macht der Spiegel mich kirre. Zeigt er mir doch an, dass der 04.03. sein soll. War der nicht gestern? Ich bin sicher, dass heute der 5. ist. Oder bin ich schon völlig verdreht?
Ich frage das Handy und den Rechner, die mir beide bestätigen, dass wir den fünften März haben. Dann stelle ich den Spiegel um.
Nun bin ich endgültig wach und mache erstmal Kaffee. Leise, damit RoHen nicht aufwacht.
Den Vormittag verdümple ich mit stricken, worauf ich mich nicht konzentrieren kann, mit lesen, das mir auch nicht wirklich gut tut.
Ich spreche ein paar Nachrichten für GabhÄu auf. Dann steht endlich RoHen auf und ich trinke mit ihm noch eine Tasse Kaffee.
Ich mag das nicht, die Zeit so zu vertüddeln. Das geht mir aber immer so, wenn ich mitten am Tag einen Termin habe. Da wird vorher nix und hinterher oft auch nicht.
10:30 Uhr
Es ist endlich soweit: Ich mache mich fertig, um zum Arzt zu gehen.
11:45 Uhr
Kontrolltermin beim Orthopäden. Ich muss nur ein und eine Viertelstunde warten. Das macht mir nichts, ich lese.
13:30 Uhr
Ich kann es nicht lassen und falle noch im N-Markt ein. Ja, wir haben gestern genug eingekauft, aber man kann ja mal gucken. Natürlich finde ich etwas, das mit muss. *hüstel*
14:30 Uhr
Herrlicher Sonnenschein auf dem Balkon. 19°C. Da muss ich einfach meine erste Tasse Kaffee für dieses Jahr draußen trinken.
Dann ruft Jürschn an und ich klemme mich hinter den Rechner. Hab ich ihm doch weis gemacht, dass er bloggen möchte, da muss ich ihm das nun auch einrichten. Er möchte eine statische Startseite haben. Das ist in Ordnung. Es passt zu seinem Projekt. Nur kann er eben keine Startseite erstellen. Kannst du mir da eine vorläufige Startseite einstellen?
Klar kann ich das. Er schickt mir den Text, ruft wieder an. So ist er live dabei, während ich sie Seite ins Netz hacke. Das macht aber viel Arbeit. Das hätte ich nicht gedacht.
Dabei ist es wirklich nur eine ganz einfache Startseite, die dringend gestaltet werden muss. Für diese Gestaltung wird der Jürschn allerdings noch Zuarbeit leisten.
Dann hatte ich zu tun, WordPress für ihn freizuschalten und halbwegs so einzurichten, dass er bloggen kann. Das klappte leider nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Bei mir habe ich einen Link Design und darunter einen Unterpunkt Menüs. Dort kann ich dann verschiedene Menüs anlegen und auch bestimmen, wo sie sich auf der Seite befinden sollen. Bei Jürschn habe ich Design auch, aber darunter nur zwei Punkte. Themen und Editor. Ich muss dazu sagen, dass ich immer noch im Classic Editor arbeite. Für Jürschn werde ich mich nun wohl mal mit diesen Blöcken beschäftigen müssen, damit ich ihm das zeigen und erklären kann. Für ihn wird das einfacher sein. Dort kann er dann auch seine Navigation bearbeiten. Besser, er macht das selbst, als dass ich da dauernd drin herum fummle.
18:00 Uhr
RoHen fragt, ob er die Klöße aufsetzen soll. Sie sehen aus, wie gemalt und ich freue mich sehr auf das Abendessen.
Dann passiert etwas, das uns noch nie passiert ist, ihm nicht und mir auch nicht. Obwohl sie genau nach Anweisung verarbeitet wurden, fallen die Klöße im Kochwasser auseinander.
Was übrig bleibt, schmeckt super. Aber RoHen ist geknickt. Er hat sich so viel Mühe gemacht mit dem gesamen Essen und dann so was.
Nach dem Essen versuche ich zu lesen. Leider schmerzt mein Rücken, so dass ich mich hinlegen muss.
23:50 Uhr
Ich bin tatsächlich eingeschlafen und wache gerade noch rechtzeitig auf, um diesen Eintrag noch am 5. fertig zu stellen.
Oups, nicht geschafft. Egal. Bevor am Morgen die ersten Leser hier erscheinen, ist er online.

In früheren Jahren
März 2024
März 2023
März 2021
März 2019
März 2018

Der 10. Montag

Guten Morgen
Es ist noch angenehm früh, so dass ich vor der Arbeit noch den Lückentext von Anita ausfüllen kann. Normalerweise säße ich jetzt schon in der Straßenbahn auf dem Weg zur Arbeit. Aber heute haben wir in der Firma eine wartunsbedingte Stromabschaltung, so dass ich dort nicht arbeiten kann und meinen Kurs mal wieder virtuell halte. Dadurch spare ich mir den Weg und kann die Zeit anderweitig nutzen. Also dann…

Ist heute Rosenmontag? Das geht völlig an mir vorbei. Und wenn es hier diese Textlücke nicht gäbe, hätte ich es ganz vegessen.

❷ Insgesamt muss ich zugeben, ich bin ein absoluter Faschings-/Karnevals-Muffel. Lustig sein müssen, weil es gerade die Zeit dazu ist, liegt mir nicht.

Bei uns in Sachsen sind sie schon wieder vorbei, die Winter-Ferien.

Auf den Wiesen sind die ersten Krokusse zu sehen.

❺ Es wird höchste Zeit, dass wir wieder nach draußen können oder auch mal Kaffee trinken auf dem Balkon.

Aller möglicher Kram, den ich vielleicht brauchen könnte,ist immer in meiner (Hand-)Tasche.

❼ Diese Woche habe ich vier Dienste und einen Arztbesuch im Kalender stehen und ich freue mich riesig darauf, dass RoHen morgen Mittag zu mir kommt und hoffentlich bis zum Wochenende bleibt.

Ja, ihr seht, meine Woche ist wieder vollgepackt. Die vielen Dienste freuen mich ganz besonders, weil sich dadurch meine finanzielle Situation bessert und ich nicht auf das Amt angewiesen bin. Von dort hatte ich tatsächlich nur Gengelei und Nerverei zu erwarten. Die Menschen dort, zumindest diejenigen, die mit Puplikum zu tun haben, waren sehr, sehr freundlich. Da gibt es nix. Aber die Leistungsabteilung wollte noch solch ein Schreiben und dann noch ein anderes und alles immer schön nach und nach, statt gleich zu Anfang zu sagen, welche Unterlagen sie brauchen. Nein, alles immer in Abständen von 14 Tagen, so dass sie die Bewilligung schön lange hinaus zögern können, bis hoffentlich Umstände eingetreten sind, derentwegen man die Leistung ganz verweigern kann. Als ob sich die Menschen an dieses Amt wenden würden, wenn es nicht unbedingt nötig wäre!
Ich werde denen jetzt aber nicht schreiben, dass ich sie nicht mehr brauche, weil ich mir noch nicht sicher bin, ob das mit den Aufträgen wirklich wieder ausfwärts geht. Diese Woche aber bin ich zuversichtlich, denn dafür habe ich die Einzelverträge schon bekommen.
Deshalb wusele ich jetzt auch mal los. Hab noch bissel was vorzubereiten und brauche noch einen Kaffee.
Euch allen wünsche ich eine gute Woche.
Bis zum nächsten Mal.