Novembernotizen – 12.11.2025

Elfchen für den Tag
Zwölf
aktuelle Bilder
von meinem Tag
gesammelt und kurz kommentiert
12-von-12

Tagesaufgaben
01. Elfchen schreiben
02. Muster für weihnachtlichen Lichtfänger fertigstellen
03. Laden besichtigen {von außen}
04. Schreibschnuppe
05. 12 von 12
06. Pläne sortieren

Gedanken
Ein schöner sonniger Tag zog herauf. Der Mittwoch ist derzeit mein liebster Wochentag. Zum Feierabend habe ich "sturmfrei", was ich an keinem anderen Tag so genießen kann, wie mittwochs.
Heute Morgen ist RoHen mit mir aufgestanden und mit zum Bahnhof gefahren. Er hat sich mehrfach bedankt… für alles Mögliche.
Erst als ich in Torgau am Busbahnhof stand, fiel mit 12 von 12 ein. Das kommt heute Abend noch an die Reihe.
Eine große Freude macht mir der Schreibkurs gestern Abend, obwohl er mit einem Wermutstropfen versehen war. Es war das letzte Treffen in diesem Kurs. Wir sollten eine Dinggeschichte schreiben oder ein Dinggedicht und zusätzlich, wenn möglich ein Gedankenrondo.
Erst tat ich mich schwer, dann hatte ich gerade keine Muße zu schreiben. Später erzählte ich Pocahontas aus dem Stegreif eine Dinggeschichte von der leeren Glasschale auf meinem Schreibtisch, damit sie eine Vorstellung bekam, wie so eine Geschichte aussehen kann.
Dann kam ich zu der Erkenntnis, dass ich schon vor mehr als 20 Jahren sowohl eine Dinggeschichte, als auch ein Dinggedicht geschrieben hatte, nämlich die Geschichte vom Wirbelwind, der dem uralten Baum Geschichten erzählte und das Lied des Spinnrads. Das Gedankenrondo drehte sich folglich ebenfalls um den Wind. Ich las alle drei Teile vor und ich glaube schon, dass ich meine Zuhörerinnen mit meiner Geschichte ein wenig gefangen nehmen konnte. Gabi meinte, ich solle die Geschichte unbedingt zu Ende schreiben. Ja, das werde ich zeitnah tun. Auch habe ich inzwischen wieder Lust auf eine Fortsetzungsgeschichte bekommen, wobei ich mich inzwischen ein wenig sputen muss. Außerdem habe ich auch wieder Lust auf weitere Dinggeschichten bekommen. Schon bin ich bei Punkt 06. meiner Liste. Ich muss meine Schreibpläne unbedingt sortieren, sonst verzettle ich mich und bekomme gar nichts fertig. Ich habe auch überlegt, hier im Blog vielleicht neue Rubriken einzuführen, die sich der Schreiberei widmen. Mal sehen. Ich bin selbst gespannt.

Novemberaufgaben
01. Patchdecke Reihe 11 fertigstellen 10 Patche {noch 8 Patche}
02. Patchdecke Reihe 12 fertigstellen {noch 15 Patche} Ich habe nochmal nachgezählt.

Novembernotizen – 11.11.2025

Heute ist Martinstag. Ein Gänseessen wird es in diesem Jahr nicht geben. Rund 20 Euro für ein Kilo Gänsefleisch kann ich mir momentan nicht leisten.

Elfchen für den Tag

Tagesaufgaben
01. Spielzeugtour Nr. 1
02. Spielzeugtour Nr. 2
03. Bürokram
04. Elfchen schreiben
05. Muster für weihnachtlichen Lichtfänger fertigstellen
06. Dinggeschichte und Dinggedicht überarbeiten
07. Gedankenrondo notieren
08. Kartoffel- und Zwiebelangebot kaufen
09. Schreibkurs

Gedanken
Schade, dass der Schreibkurs heute zu Ende ging. Es war so toll, in dieser kleinen Gruppe immer wieder neue Herausforderungen zu erfahren. Ich habe unglaublich viel gelernt, über das Schreiben und über mich. Darüber, was ich kann und was ich mir zutrauen kann. Es war sehr, sehr schön und hilfreich.
Heute bin ich euch das Elfchen schuldig geblieben. Es war keine Gelegenheit, selbst ein so kurzes Gedicht zu verfassen. Auch beim Lichtfänger kam ständig anderes dazwischen.

Novemberaufgaben
01. Patchdecke Reihe 11 fertigstellen 10 Patche {noch 8 Patche}
02. Patchdecke Reihe 12 fertigstellen {noch 15 Patche} Ich habe nochmal nachgezählt.

Novembernotizen – 09. 11. 2025

Elfchen für den Tag
Morgengrauen
trüb, dunkel
Grauen am Morgen
schmerzlich vermissen wir hier
Sonne

Die Freundin ist im Urlaub in wärmeren Gefilden. Auch ist sie unserer Zeit um 2 Stunden voraus. So schrieb sie mir vorhin, als es hier noch dunkel war, dass bei ihr schon die Sonne scheint. Daraus musste dieses Elfchen werden.

Samstagsplausch – {08. November 2025}

Guten Morgen
Letztes Wochenende habe ich nicht mit euch geplauscht, weil ich am Meer war. Man soll das ja nicht, aber ich habe am Strand gesessen und Möwen gefüttert. Man kann so tolle Fotos machen, wenn sich die Vögel um das Futter balgen.
Diese Woche
Das war keine gute Woche, obwohl ich mich darauf gefreut hatte.
Es gab Ärger, der auf einer Fehlinterpretion eines mitgehörten Gespräches beruhte. Statt diese falsch verstandenen Informationen zu hinterfragen, ging man davon aus, es ganz genau und vor allem besser zu wissen, bauschte sich das allein im stillen Kämmerlein ordentlich auf, steigerte sich in etwas hinein, wovon ich nicht so recht weiß, wohinein und schlug mir das Ergebnis dieser krausen Überlegungen am Donnerstag um die Ohren. Verbal! Seitdem bin ich geknickt, traurig, verletzt und sehr enttäuscht.
Positives gab es in dieser Woche auch so einiges.
In der Firma konnte ich interessante Gespräche führen und war danach recht zuversichtlich, was den Fortbestand meines Jobs betrifft. Ihr wisst ja, dass es dort ein ständiges Auf und Ab gibt. Aber wenn alles so läuft, wie ich es mir wünsche und auch bereits angeschubst habe, könnte das "Ab" in nächsten Jahr enden und sich in ein stetiges "Auf" verwandeln. Daumendrücken ist sehr erwünscht.
Weitere Höhepunkte waren die beidehn Schreibkurstreffen. Mein Elfchen und mein Gedicht zum Thema "Statt entweder oder…" kamen gut an, wobei es zum Gedicht einen kleinen Änderungsvorschlag gab, über den ich nochmal nachdenken möchte und vielleicht etwas umschreiben. Am Donnerstag gab es dann die letzte Hausaufgabe für diesen Kurs. Eine Dinggeschichte oder ein Dinggedicht soll geschrieben werden. Hach. Einen solchen Schreibimpuls gab es schon einmal im letzten Jahr in Gabis Adventskalender. Damals habe ich mich diesem Impuls nicht gestellt. Daran erinnerte ich mich und dachte, ich könnte das wahrscheinlich nicht. Gegrübelt habe ich schon über einen Schlüssel und über eine Tasse und vorhin fiel mein Blick auf den Koffer. Taugt mir alles gerade nicht. Dann fiel mir auf, dass ich schon in den 90er Jahren, also vor rund 30 Jahren, sowohl eine Dinggeschichte, als auch ein Dinggedicht geschrieben habe. Mit beiden beginnt die Rahmengeschichte zu meinen Märchen und zu meinen Adventskalendern, die ich früher geschrieben habe. Wo sind die überhaupt geblieben? Soll ich die wieder hervorkramen? Soll ich sie vielleicht, statt eine neue Geschichte zu schreiben, hier noch einmal zeigen? Überarbeitet vielleicht? Das sind Grübeleien, die mir weit besser bekommen, als die Gedanken über meine derzeit verkorkste Beziehung. Ach ja.
Was meint Ihr, soll ich ein neues Märchen schreiben für diesen Advent? Soll ich vielleicht eines der alten wiederbeleben? Einen Adventskalender wird es hier auf alle Fälle geben, denn ich habe mich für Gabis Adventskalender in diesem Jahr wieder angemeldet. Und diesmal, so hoffe ich, kann ich mich allen Herausforderungen stellen. Zumindest bis zum 20. Dezember. Die letzten drei Schreibimpulse werde ich nicht bedienen können, weil ich ab 21. Dezember in Tschechien sein werde, ohne Rechner, ohne Internet. Obwohl… ich weiß gar nicht, ob diese Reise für mich stattfinden wird. Egal, daran mag ich jetzt nicht denken.
Jetzt
…bringe ich erst einmal diesen Eintrag zu Andrea. Danach hose ich mich an und fahre zum Gemüsemann.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Und Euch, die ihr arbeiten müsst, einen angenehmen, erfolgreichen und stressarmen Dienst.
 
Gebloggt in dieser Woche
Montag: Der 45. Montag
Novembernotizen – 03. 11. 2025
Dienstag: Novembernotizen – 04. 11. 2025
Mittwoch: Check Out – Check In Oktober – November 2025
Donnerstag: WmdedgT im November 2025
Schreibschnuppe Nr. 19
Novembernotizen – 06. 11. 2025
Freitag: Novembernotizen – 07. 11. 2025

Novembernotizen – 07. 11. 2025

Mein Elfchen für den Tag
Vertrauen
in dich
tief und unendlich.
Ein Satz im Rausch.
Zerstört

Ich mag das nicht weiter kommentieren. Abgezeichnet hat sich das bereits am Dienstag. Gestern Abend ist es eskaliert. Seitdem bin ich verletzt, unendlich traurig, irgendwie leer. Und das Schlimmste für mich, es hat gar nicht direkt mit mir zu tun. Ich habe nichts negatives getan. Ich war nur da, um den Unmut eines anderen abzubekommen. Ebenso schlimm oder womöglich noch schlimmer ist, dass der Grund für diesen Unmut nur im Kopf dieses anderen existiert, der sich da in etwas hineingesteigert hat, vermutlich bedingt durch zu viel Alkohol an einem einsamen Abend. Es war nicht ein Satz, es waren drei, von denen der letzte alles zerstörte, was wir in den letzten Jahren aufgebaut hatten.
Ich weiß nicht, ob wir das wieder hinbekommen.

Möglich, dass es in der nächsten Zeit hier ruhiger wird. Ich glaube, ich muss erst einmal Wunden lecken.

Novembernotizen – 06. 11. 2025

In einem Monat ist Nikolaustag. Hat der für euch eine Bedeutung? Also, ich würde ja geputzte Stiefel an die Tür stellen, doch ich vermute, dass nichts darin landen wird. Schon seit Jahren ist das nicht mehr geschehen, seit Jahrzehnten. Über eine Apfelsine und einen Tannenzweig würde ich mich freuen.

Mein Elfchen für den Tag
Märchenfee
schwebt zart
über den Wiesen
tanzt im frühen Morgenlicht
Nebelschleier

Tagesaufgaben
01. Schreibschnuppe schreiben
02. Socke 10/2 ribbeln
03. Socke 10/2 neu stricken
04. Schreibkurs

Novemberaufgaben
01. Patchdecke Reihe 11 fertigstellen {noch 8 Patche}
02. Patchdecke Reihe 12 fertigstellen {noch 15 Patche} Ich habe nochmal nachgezählt.

Schreibschnuppe Nr. 19

Da ist er ja, der Schreibimpuls Nr. 19. Ich freue mich, dass Martina immer wieder daran denkt, auch wenn sie viel um die Ohren hat. Es macht Spaß, die Drabbles zu schreiben.

Sie erwachte. Ihr Bett schien zu schwanken. Was war das? Sie lauschte mit geschlossenen Augen. Dann wusste sie, woher das Schwanken kam. Mit ungestümer Energie rüttelte der Sturmwind an ihrem Wohnwagen. War er genug gesichert? Würden die Befestigungen halten? Unruhig stand sie auf, lief im Wagen hin und her. Was konnte sie tun? Hinaus gehen und nach dem Rechten sehen, schien keine gute Idee. Es war mitten in der Nacht. Sie würde ohnehin nichts sehen. Da spürte sie etwas Weiches an ihren nackten Beinen. Die graue Katze strich um ihre Füße und begann zu schnurren. Das bedeutete, alles war gut.

WmdedgT im November 2025

Mittwoch, 05. November 2025
Wie immer am 5. des Monats ist WmdedgT an der Reihe.
05:00 Uhr
Wecker. Ab ins Bad. Leise, weil RoHen noch schläft.
05:38 Uhr
Ich bin spät dran. Da ich mit dem Auto zum Bahnhof fahren kann, schaffe ich den Zug. Voll ist er.
06:48 Uhr
Ebenso voll ist neuerdings die Bushaltestelle. Ein Rudel junge Weibsen, die von der Schule quasseln, belagern sämtliche Sitzplätze an der Haltestelle. Mir sieht man ja meine Behinderung nicht unbedingt an. Also stehe ich brav a der Haltestelle, bis der Bus kommt.
07:00 Uhr
Alle Eingänge aufschließen, Rollos hoch, Fenster auf, Drucker und Rechner einschalten, Kalender umstellen, Teewasser aufsetzen.
08:00 Uhr
Die Frühschicht ist da. Wir sortieren Bastelmaterial. Einige sortieren Lernspiele. Laut geht es zu. Ich verziehe mich ins Büro. Habe noch etwas zu recherchieren.
Zwischendurch lese ich die WmdedgT vergangener Jahre. Der November 2019 fehlt.
11:00 Uhr
Die Spätschicht trudelt ein. Die Olgas gehen zu dem neuen Laden auf dem Markt, wo es ausländische Lebensmittel geben soll. Sie wollen mir Reisessig mitbringen, bekommen aber keinen und gehen extra noch zum Asialaden. Leider auch erfolglos.
15:30 Uhr
Ich erwischen den frühen Bus und demzufolge im Zug einen günstigen Sitzplatz.
16:30 Uhr
Weil ich es mir vorgenommen hatte, drehe ich eine Runde zum N-Markt. Dort gibt es diese Woche Kartonverkauf, also Konserven in der Stiege. Wenn man eine komplette Stiege {meist 12 Stück} nimmt, zahlt man einen sehr günstigen Gesamtpreis. Von allen angebotenen Konserven sind nur noch Linsen und halbe Pfirsiche da. Über die Linsen freue ich mich. Reisessig gibt es auch dort nicht. Dazu muss ich wohl am Wochenende tatsächlich mal zum Kaufmannsladen.
18:00 Uhr
Daheim bekomme ich einen Parkplatz vor der Haustür. Ich habe sogar die Auswahl. Um diese Zeit?
Ich überlege, etwas zu kochen. Doch im N-Markt waren auch Würstchen im Angebot So packe ich zwei Paar in die Fritzi. Damit ist es für den Abend genug.
21:30 Uhr
Der Supermond enttäuscht mich. Als ich beim N-Markt war, stand er noch sehr groß und gelb am Himmel. Jetzt, da er voll sein soll und eben super, ist er schon so hoch geklettert, dass er weit weg erscheint und klein. Nicht heller und nicht größer als andere Vollmonde. Dann eben nicht.

Gute Nacht.

In früheren Jahren
November 2024
November 2023
November 2022
November 2021
November 2020
November 2018
November 2017

Check Out – Check In Oktober – November 2025

Oktober Check Out
Der Monat stand im Zeichen des Schreibens. Am 02. Oktober begann der Schreibkurs KREativ mit Gabi, bei dem ich sehr viel gelernt habe, nicht nur über das Schreiben, auch über mich und meine Art zu schreiben, darüber, was ich kann und was ich mir zutrauen darf.
Außerdem schrieb ich 40 Blogbeiträge, die wieder in Judiths Eine Million Blogbeiträge einfließen, ohne dass sie irgendetwas dazu getan hätte. Die Tipps, die sie zum Bloggen gibt, mögen für Blogganfänger vielleicht geeignet sein, mir hat noch nicht ein einziger etwas gebracht, was ich nicht schon gewusst und auch praktiziert hätte.
Ein paar Mitschreibaktionen habe ich gern genutzt. Bei Martina gab es anfangs regelmäßig, nun eher sporadisch die Schreibschnuppenchallenge. Jürschn rief den Drabble Dienstag ins Leben und das Samstag-Märchen, zwei Mitschreib-Formate.
Gelesen habe ich ganze 1994 Seiten, wenig mehr als im September.
Gereist bin ich zweimal an Meer. Einmal um den 3. Oktober herum, das zweite Mal um den 31. Oktober. Beide Reisen taten mir sehr gut.
Gewerkelt habe ich ein einziges Sockenpaar, zu dem ich das Foto nachreichen möchte. Außerdem hat mir das Paar Nr. 10 Sorgen bereitet. Als ich die Socken das erste Mal tragen wollte, entdeckte ich im Schaft einer Socke ein Loch. Normalerweise stopfen ich meine Handgestrickten, aber doch nicht vor dem ersten Tragen. Also wurde geribbelt bis zum Loch und dann die Socke neu gestrickt. JETZT habe ich die Socken getragen und gewaschen und schon hat die im anderen Socken ein Loch eingefunden. Nun heißt es auch da wieder ribbeln und neu stricken.
Von den 6 neuen Garnen, die ich anstricken wollte, sind bisher 4 angestrickt und eines der Paare fertig geworden.
Außerdem wurde die Reihe 10 der Patchworkdecke fertig.

November Check in
Schreiben werde ich weiterhin. Da gibt es nach wie vor die Mitschreibaktionen. Außerdem läuft der Schreibkurs noch bis Mitte November. Ich habe mir selbst auferlegt, tägliche Elfchen zu verfassen. Und noch immer denke ich auf einer etwas längeren Geschichte herum. Mal sehen, ob ich da etwas zu Papier bringe. Mit den tollen Tipps aus dem Schreibkurs sollte das funktionieren.
30 Blogbeiträge kommen bestimmt auch im November wieder zusammen.
Auch gelesen wird immer. Zwei Abenteuerromane liege hier herum, dreimal Fantasy habe ich gerade in Angriff genommen. Ich bin gespannt, wie viele Seiten es diesmal werden. Große Reisen stehen nicht auf dem Plan. Einmal vielleicht nach Jena, wobei das davon abhängt, wie sich die Stimmung zwischen RoHen und mir verändert. Ach, doch. Eine Reise in Pfalz ist geplant, zur Schwester. Der Termin soll das erste Adventswochenende sein, das auch noch in den November fällt. Also dann!
Werkeln möchte ich natürlich auch. Die nächste Reihe an der Decke ist schon in Arbeit. Insgesamt 10 Patche brauche ich dafür. Und die 11. Reihe braucht sogar noch 15 patche. Mehr nehme ich mir für diesen Monat nicht vor. Nicht an der Decke. Socken sollten vielleicht noch ein Paar der angestrickten fertig werden und ein weiteres, das ich mit zur Schwester nehmen will. Da habe ich gut zu tun.
Das Anstricken der letzten beiden Garne aus dem Opalpaket verschiebe ich vielleicht besser gleich in den Dezember.
Zusätzlich fällt mir bestimmt noch einiges ein, das ich dann in den täglichen oder wöchentlichen To-Do-Listen vermerken werde. Als erste kommt mir da das Auto in den Sinn, das in diesem Monat unbedingt noch in die Werkstatt muss.
Nun aber erst einmal genug. Es wird ohnehin nicht alles zu schaffen sein.