12 von 12 im Dezember

12_von_12
Im November hatte ich es wieder einmal nicht hinbekommen, 12 Fotos von meinem Tag aufzunehmen. Dafür möchte ich heute wieder dabei sein, wenn Caro wie jeden Monat unsere 12 von 12 sammelt.

06:00 Uhr
Aufgestanden, auch wenn ich noch nicht wirklich ausgeschlafen hatte. Das ist leider immer so. Eine halbe Stunde später gab es dann den ersten Kaffee, der immer eine gute Idee ist.

07:30 Uhr
Ich wage es endlich, die Waschfee in Gang zu setzen. Wieso wagen? Weil meine seltsamen Über-mir-Nachbarn andauernd was an meinen Waschzeiten zu meckern haben, inbesondere zu Zeiten, zu denen ich NOCH NIE gewaschen habe. Sie klingeln dann bei mir und machen mich runter. Blöde Leute. Dabei sind sie es, die zu den unmöglichsten Abendzeiten die Haustür abschließen, obwohl der Hausmeister mehrfach Hinweise hinterlassen hat, dass diese Tür nicht abgeschlossen werden darf, weil sie der einzige Fluchtweg ist. Es ist auch nicht notwendig, abzuschließen, weil von außen ohnehin nur hinein kann, wer einen Schlüssel hat. Hach. Die Waschfee hat einen Schönheitsfehler. Das habe ich schon verschiedenen Topladern von Bauknecht gesehen, dass die Deckel rosten. Scheint ein Manko dieses Fabrikats zu sein. Immerhin wäscht sie tadellos.
Ich sollte mal überlegen, was ich frühstücken möchte.
Der Wasserkerfi möchte auch frisch versorgt werden. Das Getränk ist mir diesmal etwas zu süß. Ich mag es saurer. Der Jenaer sagt allerdings, es sollte gar nicht so sauer sein. Tja, wie denn nun? Hat jemand vor euch Erfahrung damit?
Ach, und dann kann ich schon mal das Bett frisch beziehen.
Dann ist es an der Zeit, die Hexe abzuholen. Bei herrlichem, fast frühlingshaftem Wetter ziehe ich los.

Leider, leider…
…lief dann nichts mehr, wie geplant, weshalb ich auch keine 12 Fotos zusammen bekam. Die Hexe half mir zwar zunächst dabei, die Inhalte diverser Beutel in schöne Holzkisten zu verstauen, zum einen Bastelutensilien, zum anderen Handarbeitskram. Das machte sie gut und wir kamen voran. Doch dann wurde ihr so übel, dass sie nicht einmal mehr heim gebracht werden wollte, weil sie sich die Autofahrt nicht zutraute. Also legte sie sich ins Gästebett, das ich eigentlich schon für den Besuch am Wochenende vorbereitet hatte.
Nun hatte ich aber schon eine Verabredung getroffen. Wenn ich die Hexe heimgebracht hätte, wollte ich auf dem Rückweg bei Katl vorbei schauen, um ihr endlich, endlich ihre Sachen zu bringen, die ich schon im Sommer aus Schlatkow mitgebracht hatte. Also fuhr ich dann ohne die Hexe los. Noch ein Blick in die Tüte mit Katls Sachen und dann los.
Ich parkte vor Katls Haus. Sie kam herunter und ich fragte, ob sie sich kurz zu mir setzen wolle. Sie wollte. Es ergab sich ein schönes, interessantes Gespräch. Schön im Sinne der Atmosphäre zwischen uns. Die Inhalte waren teilweise nicht so schön, denn ihr ist es nicht so gut ergangen über den Sommer. Aber sie ist auf einem guten Weg und deshalb geht es ihr jetzt auch wieder gut, was mich sehr freut. Ich weiß nicht, wie lange wir da im Auto hockten, es wurde schon dunkel. Als wir uns verabschiedeten, war sie sichtlich erleichtert darüber, dass wir uns so gut unterhalten hatten. Ich auch, obwohl ich das wahrscheinlich wieder gar nicht gezeigt hatte. Jedenfalls werde ich demnächst mal auf einen Tee bei ihr hereinschneien. Darauf freue ich mich.
Auf dem Rückweg fur#hr ich noch beim Kaufmannsladen ran und brachte drei Tüten voller Leergut weg.
Als ich heim kam, war die Hexe wieder aufgestanden, bestand aber darauf, sich von ihrer anderen Oma abholen zu lassen, damit ich nicht noch einmal los muss.
Ich verräumte meine Einmkäufe und stellte mein Abendessen bereit.
Danach war ich erschöpft. Der Tag hatte zwar ein paar kleine Erfolge gebracht, aber nicht so sehr, wie gewünscht und gehofft.
Dafür hatte ich aber dieses gute Gespräch und das war letzten Endes ein wichtigerer, weil zwischenmenschlicher Erfolg. Viel mehr wert, als alle aufgeräumten Tüten und Taschen.
So bin ich mit 8 von 12 für diesen Dezember vollauf zufrieden.

In früheren Jahren
12. Dezember 2021
12. Dezember 2020
12. Dezember 2019
12. Dezember 2018
12. Dezember 2017

12 von 12 im Oktober

12_von_12

Na huch, ich habe gerade festgestellt, dass ich im September gar keine 12 von 12 aufgenommen und geschrieben habe. Somit fehlte da auch der Link zu Caro
Und heute? hätte ich es auch beinahe vergessen. Aber nur beinahe, denn als ich in der Firma den Kalender umstellte, fiel es mir natürlich wieder ein. Und ich hatte sogar schon ein Foto, weil, als ich ankam, ein Karton mit Spielzeug vor der Tür stand, den ich ganz fix hinein geräumt habe, weil es eben zu nieseln begann.
Nach der Bergung des Kartons gab es erst einmal einen Milchkaffee für mich.
Im Mini-Einkaufszentrum auf dem Berg kaufte ich Batterien und brachte gleich noch eine Packung Windelhöschen mit. Neulich hatte ich mich vergriffen und einfache Windeln zum Binden erwischt. Damit kommt weder die Mutti klar, noch der Pflegedienst. Und ich sowieso nicht. Ein Packet sollte reichen für die letzten drei Tage daheim. Danach regelt das alles die WG.
Durch die regnerische Herbstluft waberte Bratduft. Und weil ich noch nichts im Magen hatte {außer dem Milchkaffee}, organisierte ich mir gleich mein Mittagessen.
In der Kreativzeit auf Arbeit kämpfte ich mich durch die Anleitung für die Spitzenstulpen, die ich zwar nachvollziehen kann, die aber etwas holperig geschrieben ist.
Mit Tausend Ideen im Kopf betrachtete ich meine neuen Stricknadeln, um mir eine für ein Projekt auszuwählen. Das verwarf ich jedoch wieder und packte die Nadeln weg.
Zum Feierabend traf ich mich mit der SchwieTo, die so lieb war, zu allererst meine Wollekisten ins kleine Zimmer zu räumen, damit das Auto frei wurde.
Dann fuhren wir zum Möbelhaus. Das heißt, ich konnte mich zurücklehnen, die SchwieTo fuhr. Auch mal schön.

Das Herumgelaufe beim Möbelschweden ging uns beiden auf die Knochen, wir hatten am Schluss beide Rückenschmerzen. Über den Einkauf freuten wir uns trotzdem. Wir luden alles ein und später bei Muttis neuer Wohnung wieder aus.
Danach musste ich kurz nach Hause, ein paar Kleinigkeiten holen…
…und dann zur Kleinen Frau, um ihr für den nächsten Tag ein Mittagessen zu kochen.

21:30 Uhr war ich endlich wieder daheim. Von meinem Feierabendvergnügen gibt es verständlicherweise kein Foto, da ich schlecht das Handy mit dem Handy aufnehmen konnte und man ein Telefonat ohnehin nicht fotografieren kann.
Es fielen während des Gesprächs ein paar ganz wundervolle Bemerkungen und Bekenntnisse. Oh wie schön. Mein 12. Oktober 2023 fand einen ganz wunderfeinen Abschluss.

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12 von 12 im August

12_von_12

Meine 12 von 12 verspäten sich. Aus gutem Grund. Ich war beim Festival, das Leben 1.0 war so wundervoll und so wichtig, dass ich keine Zeit für den Rechner erübrigen wollte. Natürlich habe ich an 12 von 12 gedacht und Fotos aufgenommen, die ich nun noch zeigen möchte.
Nach einer sehr kurzen Nacht, wir waren erst 3.30 Uhr vom Festival nach Hause gekommen, begann der Samstag mit den üblichen Verrichtungen, bis endlich die Wäsche auf der Leine hing.
Stressiger und wirbeliger als sonst begann der Tag, weil ich das Haus voll Besuch hatte und meine Verrichtungen trotzdem irgendwie dazwischen schieben musste, schließlich war ja auch Wäsche vom Besuch dabei. *hüstel* Dass ich nicht einmal meinen Kaffee ausgetrunken hatte, war ein deutliches Zeichen für die Hektik, zu der ich mich verleiten ließ, während alle anderen sich im Urlaubermodus ganz langsam und nur um sich selbst drehten.
Doch dann, hieß es endlich auch für mich: Haushalt aus, Festival an!
Nachdem wir zwei Tage lange in der Nähe der Teichbühne oder direkt am Teich campiert hatten, wollte ich meine Basis heute in der Nähe der Bambusbühne aufschlagen. Der Platz war zunächst nicht so schön, vor allem gab es kaum Schatten, so dass ich mich von den Hexen gern doch wieder zum Teich locken ließ. Auf dem Weg dorthin, konnte ich daran… …nicht vorbei. Dieser Rhythmus! Wer es nicht kennt, das ist Capoeira.
Wunderschöne Verkaufsstände mit tollen Angeboten gab es entlang der Maultrommelallee.
Am Teich angekommen, fand zunächst die Hexenfütterung statt. Es gab Couscous mit Auberginen.
Wie schön es da am Teich ist.
Bei einer Runde um den Teich kann man diese Kunstwerke bewundern…


…und dieses…

Auf der Teichbühne erklingen unterdessen interessante Instrumente.

Die Paradise Bangkok Molam International Band

Ein Gewitter zog auf und verzog sich wieder.
Der Höhepunkt des Abends war für mich Oriom. Da habe ich allerdings nicht mehr fotografiert, mich nur noch in Trance versetzen und wegtragen lassen.
Hört mal rein.

Das war mein 12. August 2023. Und nun noch der Rückblick auf vergangene Zeiten.
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12 von 12 im Juli

12_von_12

So beginne ich diesen Tag wie die meisten meiner Tage mit den Schlafaufzeichnungen der letzten Nacht. Nicht berauschend, aber ich fühle mich halbwegs ausgeschlafen.
Die Orchideen blühen so üppig, es ist eine Freude. Es ist reichlich düster, als ich durch die Wohnung wusele, um meine Pflanzen zu versorgen. Wie schnell doch die Tage schon wieder kürzer werden. Morgens fällt mir das besonders auf.
Heute liegt diese Düsternis vermutlich besonders am wolkenverhangenen Himmel, der auf dem Foto heller aussieht, als er tatsächlich ist.
Nachdem ich auf das Tanken verzichtet und dafür noch eine kurze Runde durch den P-Markt gedreht habe, steht das Frühstück auf dem Schreibtisch. Ich liebe diesen Joghurt, kaufe aber neuerdings die Billigvariante, die genauso gut schmeckt, aber nur halb so teuer ist, wie das Original.
Wie oft dachte ich schon, ich würde diesen Kalender nicht mehr fotografieren können, weil mein Einsatz in dieser Firma beendet sei. Wie oft ging es dann doch immer wieder irgendwie weiter. Nun könnte es sein, dass es wirklich der letzte 12. Juli ist, der auf diese Weise festgehalten werden kann, denn ein Vertrag wurde zu 2024 gekündigt und infolgedessen wird ein anderer {mein} Vertrag nicht verlängert werden. Andererseits gehen bis dahin noch einige Monate ins Land, in denen noch viel geschehen kann. Wir werden sehen.
Im Handumdrehen ist Mittag und da gibt es erst einmal Suppe. Ja, auch bei der Hitze. Suppe geht immer.
Weil ich heute direkt nach der Arbeit zum Hörspielsommer will, am Morgen aber vergessen hatte, eine Decke einzupacken, legen mir die Kollegen eine Decke aus unserem Fundus auf den Tisch.
Zum Feierabend schnipple ich Äpfel als Proviant. Zwei große Boxen voll sind es geworden. Da können wir aber futtern.
Inzwischen ist auch mein vorhin nass gewordenes Kleid wieder getrocknet.
Schnell packe ich noch mein Strickzeug zusammen. Das darf beim Hörspielsommer nicht fehlen.
Und dann nimmt der Ärger seinen Lauf. Zunächst komme ich gut durch bis L.E., aber dann muss ich im Feierabendverkehr quer durch die Stadt. Der Weinkönigin, die mich am Telefon begleitet, sage ich ein ums andere Mal: Ich hasse die Stadt. In Anlehnung an eine Textzeile von Heinz Ratz aus dem Lied von der Elbe Endlich habe ich mein Ziel erreicht, doch nun wird es richtig heftig, denn ich versuche, mein Auto irgendwo abzustellen. Eine geschlagene Stunde kurve ich dort ums Carré. Erfolglos. Dann packt mich die Wut und ich trete den Heimweg an.
Vor dem Haus liegt der Kater. Alles wie immer. Alles so gewohnt. Alles so gewöhnlich. Ich will da raus! Kultur auf der Wiese am Elsterflutbecken wäre eine schöne Abwechslung gewesen.
Noch immer grummelig toaste ich mir ein Brot und belege es mit Käse. Als es fertig ist, mag ich es gar nicht essen.
Später ruft Romsk an, die ich bei den Hörspielen hatte treffen wollen. Vielleicht klappt es ja am Freitag. Ich glaube, da fahre ich mit der Straßenbahn. Zumindest bin ich nach dem Telefonat nicht mehr grummelig.

Nun bringe ich noch diesen Eintrag zu Caro von Draußen nur Kännchen Und dann ist der 12. Juli 2023 auch schon wieder Geschichte.

Rückblick auf vergangene Jahre:
12 von 12 im Juli 2022
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12 von 12 im Juli 2017

12 von 12 im Juni

12_von_12
Es war ein prallvoller Tag mit vielen schönen Eindrücken, die ich gern im Bild festgehalten hätte, aber nicht habe. Aus Gründen. Versuchen wir trotzdem mal, ein paar Bilder zusammen zu bekommen.
Auf gehts.
Gut, dass ich so früh wach bin. Pocahontas fragte schon vor 20 Minuten an, ob ich nun nach TO käme. Obwohl ich das gestern bereits abgewählt hatte, entscheide ich mich nun wieder um. Das heißt aber, dass nun Eile geboten ist, weil ich gestern etwas im Garten vergessen hatte, das ich nun noch holen will.
Wie schön der Mohn in der Morgensonne leuchtet.
Die Erdbeerampel ist es, die ich holen will. Auf dem Rückweg zum Auto treffe ich einen Nachbarn, der meint, die Ampel hätten wir doch erst am Samstag hinter getragen. Jaha, weil ich sie übers Wochenende nicht im Auto lassen wollte.
Ich rase nach OZ. So früh komme ich gut voran und schaffe es, noch zu tanken bevor der Preis gleich um 10 Cent pro Liter steigt. Foto vergessen, wegen Eile.
In OZ weise ich die neue Mitarbeiterin ein und bin recht erstaunt, dass es eine ganz andere Person ist, als mir angekündigt worden war. Aber sie hat die entsprechenden Papiere dabei, also wird das wohl seine Richtigkeit haben. Kein Foto, weil ich eher selten Menschen fotografiere und in diesem Kontext schon gar nicht.
Ich verpacke die Erdbeerampel bissel hübsch und spare mir ein Foto, weil es schon 9 Uhr ist und ich 10 Uhr in TO sein muss. Das ist auch der Grund, warum ich unterwegs nicht für Fotos anhalte, obwohl ich so schön durch die Heide fahre und es da wirklich tolle Bilder geben würde.
Immerhin bin ich pünktlich in TO und parke im schattigen Teil des schönen Hofes.
Im Büro hängt so ein Kalender, wie ich sonst so oft am 12. fotografiere. Diesmal nicht, ist ja nicht mein Kalender.
In der Kreativzeit am Nachmittag komme ich doch tatsächlich dazu, an die 20 Runden zu stricken. Ich war bei dem rotbunten Einstrickfaden, der als Platzhalter für die Ferse dient. Und nun schaut, wie weit ich gekommen bin, obwohl bleierne Müdigkeit dazu führte, dass ich Fehler einstrickte und deshalb mehrere Runden zurück musste.
Diese wunderfeinen Elfen gefallen mir so gut, dass ich die Idee mopsen und gleich noch zwei Fotos von den Vorstufen dieser Süßen machen muss.

Als ich nach der Arbeit wieder ins Auto steige, sind es trotz Schattenparkplatz 30°C. Sommer eben. Ich liebe das.
Auf dem Heimweg sammle ich noch Gemüse ein. Die beiden glänzen so schön, die müssen einfach mit.

Ich hole die Mutti ab, die heute unbedingt zum Uhrmacher möchte, ein Armband kürzen lassen und eine neue Uhr kaufen. Es gibt Verwicklungen, weil die Mutti die Uhr mit dem zu kürzenden Armband daheim vergessen hat und wir die Runde zweimal fahren müssen. Es hätte gute Fotomotive gegeben, aber ich bin so müde, dass ich kaum die Augen offenhalten kann und schon Herzdrücken habe deswegen. Kennt ihr das, wenn man nichts mehr will, als einfach einschlafen, aber nicht darf, weil man unterwegs ist? Mir fällt das unglaublich schwer und tut körperlich weh, mich wach zu halten. Aber ich freue mich sehr, weil die Mutti so glücklich ist über ihre Uhren. Vor ihrem Haus warte ich noch, bis sie mir vom Fenster aus winkt. Sie nach oben zu begleiten, fehlt mir die Kraft und sie möchte das auch gar nicht, weil sie merkt, dass es mir nicht gut geht.
Daheim treffe ich noch meinen tollen Nachbarn im Hausflur. Ich hatte ihn von weitem auf dem Trockenplatz gesehen, war aber schon die Treppe rauf, als er aus dem Kellergang kam. Er rief mir einen Gruß hinterher und so ergibt es sich, dass wir im Hausflur noch ein bissel schwatzen. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Es ist schön, mich mit ihm zu unterhalten.
Drin werfe ich nur noch meine Taschen in den Flur und mich aufs Sofa.
Es ist zum Glück noch hell, als ich wieder aufwache. So gönne ich mir einen Milchkaffee… …und hocke mich an den Rechner, um zunächst dem Montagsstarter zu schreiben… …und anschließend noch diesen Eintrag hier.
Inzwischen ist es natürlich dunkel und fast schon Mitternacht. Ich bringe noch diesen Eintrag zu Caro von Draußen nur Kännchen Und dann ist der 12. Juni 2023 schon wieder Geschichte.

Rückblick auf vergangene Jahre:
Juni 2022
Juni 2018
Juni 2017

12 von 12 im Mai

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Weil ich viel zu früh, nämlich kurz nach 3 Uhr schon aufgewacht war und nicht wieder einschlafen konnte, war es mir möglich, meinen Beitrag zu Caros schöner Aktion schon mal vorzubereiten. Ich bin sehr gespannt, welche Motive mir heute vor die Kamera hüpfen.

Dem Sohn hatte ich gestern schon von meinen Plänen für den Freitag-Feierabend erzählt. Ich möchte mir nämlich auf dem Heimweg ganz viel Zeit nehmen und eine Strecke fahren, die ich mal mit der Hexe gefunden hatte, als ich für die damalige Umleitung eine Kreuzung zu früh abbog und zwischen Feldern und Wäldern, durch winzige Dörfer meinen Heimweg suchte. Diese Strecke will ich fahren und immer wieder anhalten, um Fotos zu machen und meinen Weg richtig zu genießen.

Zuerst beginnt mein Tag mir der Schlafaufzeichnung, die ich meiner Schwester sende. Warum ich schon mal wieder eine Stunde vor dem Wecker wach bin, versteht keiner. Zum Glück ist Freitag, und morgen kann ich ausschlafen.

Über dem Parkplatz liegt der Duft dieser Blüten. Herrlich. Was es ist, weiß ich nicht. Der Duft erinnert an Robinien, die Form der Blüten eher an Kirsche.

Ich bin sehr früh in OZ und wem begegne ich? Einem Kollegen, der immer zu früh da ist. Er wird auch heute wieder vor verschlossener Tür stehen {eine Stunde vor Dienstbeginn}, denn ich biege erst einmal zum P-Markt ab, um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Vor allem brauche ich Brötchen.
Zum Dienstbeginn kündigte Pocahontas ihren Besuch an. Das freute mich zum einen sehr, zum anderen machte es jedoch meinen Plan zunichte, noch einmal Spenden abzuholen. Gut war jedoch, dass ich da war, als ein lange erwartetes Päckchen ankam. Ich hatte vor einer Weile Kombucha- Und Kefir-Kulturen bestellt. Der Händler machte zunächst einen sehr guten Eindruck. Die Ware wurde auch schnell {am 02.05.} zum Versand gebracht. Dann aber tat sich nichts und als ich nachlas, stellte ich fest, dass die Lieferung aus ökologischen Gründen per Bahn passieren sollte und dass dies natürlich eine Weile dauern könne. Bei lebenden Kulturen! Also, man kann es mit seiner Umweltfreundlichkeit auch übertreiben. Unverhältnismäßigkeit! Das hat man ja bei den tollen neuen Umweltschützern überall. Ich sag nur: Bäume fällen, um auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen. Geht’s noch? Egal jetzt. Am Donnerstag reklamierte ich die fehlenden Sendung. Am Donnerstag Abend erhielt ich dann eine Benachrichtigung, dass die Sendung am kommenden Montag geliefert werden sollte. Und nun war sie dann doch schon heute plötzlich da. Genau am Verfallsdatum der Kulturen. Ich kann nur hoffen, dass sie wirklich noch leben.

Dann ist Nachmittag. Zunächst fahre ich auf den Hügel, wo es ein winziges Einkaufszentrum gibt, genau mit den Geschäften, die ich heute brauche. Eine Drogerie und ein Schnickschnack-Laden. In letzterem erstehe ich zwei große gerade Gläser für meine Kulturen und ein Set Plastelöffel. In der Drogerie schaue ich nach Rohrzucker, werde aber nicht fündig. Immerhin kaufe ich Rosinen, die ich für den Kefir brauche. Feigen wären besser, aber das Regalfach ist leer. Wegen gewisser Bedürfnisse kehre ich noch mal in die Firma zurück. Dann endlich beginne ich meine Tour.
So schön sieht es unterwegs aus.
Ich biege in ein winziges Sträßchen mit einem Sackgassenschild ab, weil ich ein Stück weiter zwischen zwei Baumreihen einen Bach vermute. Und tatsächlich… Daneben auf einer Wiese blühen unzählige Pusteblumen. Die Sackgasse erweist sich übrigens als Rundweg, so dass ich, ohne wenden zu müssen, doch wieder auf die ursprüngliche Straße zurück komme. Oder ist es doch eine andere?
Was man nicht alles entdeckt, mitten in Sachsen, nur wenige Kilometer von den Hauptverkehrslinien entfernt. Mir gibt das ein nostalgisches und romantisches Gefühl.
Irgenwann ist eine Straße gesperrt, ich biege falsch ab und lande auf einem Feldweg. Und genau da finde ich einen Flecken, an dem ich das Auto außer Sicht schieben kann und diese idyllische Bank. Hier könnte ich ewig verweilen und auf den Feldrain gegenüber schauen. Warum ich nicht tatsächlich länger geblieben bin und mein Strickzeug zur Hand genommen habe, erschließt sich mir im Nachhinein nicht mehr.
Nachdem ich schon beschlossen hatte, mir den Heimweg zu suchen {Ich hatte zwischenzeitlich keine Ahnung mehr, wo genau ich war.} und nicht nochmals anzuhalten, entdecke ich die Windmühle und halte natürlich doch noch einmal an.
Einen weiteren Stopp lege ich an einem N-Markt ein, an dem ich wohl schon ein, zwei mal vorbeikommen bin, in dem ich aber noch nie eingekauft habe. Hier bekomme ich meinen Rohrzucker und auch Feigen.
Dann habe ich es eilig heim zu kommen, weil ich die durch ihre lange Reise geschundenen Kulturen versorgen will.
Und das war es dann auch schon für den 12. Mai 2023.

Und nun noch der Rückblick auf vergangene Jahre:
12 von 12 im Mai 2022
12 von 12 im Mai 2021
12 von 12 im Mai 2020
12 von 12 im Mai 2017

12 von 12 im April

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Mitten in der Woche vergesse ich meist, dass der 12. ist und fange viel zu spät mit dem Fotografieren für Caros schöne Aktion an. Heute fiel es mir zum Glück ein, als ich vom Müllplatz zum Auto ging und hinter dem Haus diese Schönheiten entdeckte.

Zum Glück lagen meine alten Marktfrauenhandschuh noch im Auto, bezeichnenderweise direkt neben der Sonnenbrille, die ich derzeit immer brauche, wenn ich gen Sonnenaufgang zur Arbeit rolle. Heute brauchte ich auch die Handschuh, denn ich musste die Scheiben freikratzen. Hach.
Wie man sieht, war das Eis nach einem Kilometer Fahrt an der Kreuzung noch immer nicht ganz verschwunden, auch wenn ich schon ausreichend Durchblick hatte.
Wieder zwei Kilometer weiter stieg die Sonne aus bereiften Wiesen.
Erste Amtshandlung, nachdem ich die Taschen im Büro abgestellt habe, Therme einschalten. Es macht mich verrückt, dass dieses Ding jeden Tag ausgeschaltet ist, wenn ich morgens komme. Es dauert immer geraume Zeit, bis die großen Räume wieder eine Temperatur aufweisen, bei der man arbeiten kann, ohne sich eine Erkältung oder Blasenentzündung zu holen.
Hier war eine Anleitung erwünscht, um Henkel an den Beutel zu häkeln. Was man nicht alles tut.
Die Kollegin kocht neuerdings immer Ingwertee mit Honig und versorgt mich damit, weil er so gesund ist. Außerdem ist er lecker. Und er tat mir gut.
In dem winzigen Einkaufszentrum, zu dem ich am Feierabend fahre, stehen die meisten Läden leer oder werden als Lager genutzt. Dieser war wohl früher ein Café.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Jedenfall nix in meinem Einkaufswagen. Es gab einfach nichts zu kaufen, was ich gern gehabt hätte. Also ging ich unverrichteter Dinge wieder fort.
Inzwischen hatte es zu regnen begonnen und ich wollte nur noch weg da.
Endlich in der Küche raspelte ich zwei große, lange Gurken für Salat. In der riesigen Schüssel sahen die recht verloren aus. Es war aber reichlich Salat für das Abendessen.
Inzwischen ist es fast 20 Uhr. Für den Feierabend habe ich mir ein paar Runden an den knallroten Socken vorgenommen. Mal sehen, wie weit ich noch komme. Euch allen einen geruhsamen Abend
Eure Mira

In früheren Jahren
12 von 12 im April 2022
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12 von 12 im April 2017

12 von 12 im März

12_von_12
Diesmal habe ich zum Glück wieder rechtzeitig an diese schöne Aktion von Caro gedacht und gleich am Morgen mit dem Fotografieren begonnen.
Nach einer sehr durchwachsenen Nacht war da einiges abzuspülen. Nicht nur vom Körper, auch von der Seele. Ich stand wohl eine halbe Stunde unter der Dusche und saß am Ende auf dem Bett, um die Haare zu fönen.
Dabei fiel der Sockenberg in meinen Blick, den ich nun gleich schubladenfertig zusammenlegte.
Dann endlich gab es Frühstück. Ausgiebig, schließlich ist Sonntag. Außerdem will ich nachher zu Mutti und mit ihr auf einen kleinen Ausflug. Da gibt es erfahrungsgemäß nichts zu essen.
Schnell noch Muttis Salami schneiden. Mit ihrer eingegipsten Hand kann sie das zur Zeit nicht und ich kann es jedenfalls nicht gleichmäßig. Wozu hat man denn einen Allesschneider daheim? Also nahm ich die Wurst gestern mit und brachte sie ihr heute geschnitten wieder.
Auf dem Weg zum Auto kam ich an diesen hübschen Frühlingsboten vorbei. Die wollte ich schon seit ein paar Tagen im Bild festhalten, aber sie waren immer von Schnee bedeckt, den ich nicht so gern festhalten mochte. Diesmal endlich leuchteten sie mir unverhüllt entgegen.
Unser Ausflug führte nach Bad Dürrenberg, wo ich mit der Mutti gern ein wenig im Kurpark herumspazieren und nach dem Frühlung Ausschau halten wollte. Als wir jedoch einen der Durchgänge durch das Gradierwerk passiert hatten, bot sich dieser Anblick. Da war nichts mit spazieren. Ich hatte mir sofort ein anderes Ziel überlegt, aber die Mutti meinte, wir wären doch nun draußen gewesen und könnten wieder heimkehren. Nunja.
Wieder daheim auf Muttis Balkon kramte ich mein Strickzeug aus meiner großen Tasche. Ich hab immer so große Taschen, weil ich dauernd so viel mitschleppe.
Später gab es Kaffee.
Die Essenbestellung für die kommende Woche bereiteten wir auch noch vor. Bestellen muss ich das dann daheim am Rechner.
Am Samstag im N-Markt hatte ich 2-er-weise verpackte Zungen entdeckt und am Abend gleich noch gekocht. Eine bekam die Mutti, die andere behielt ich für mich.
Schließlich bereitete ich zu Hause noch mein Abendessen vor. Und damit war dann mein Sonntag, der 12. März auch schon wieder vorüber.
Keine besonderen Vorkommnisse, der Ausflug verunglückt. Naja.
Am Ende noch ein paar Seiten gelesen in einem Krimi, der auf Sylt spielt. Immerhin.

Und hier noch der Rückblick auf vergangene Jahre:
12 von 12 im März 2022
12 von 12 im März 2021
12 von 12 im März 2020
12 von 12 im März 2019
12 von 12 im März 2018
12 von 12 im März 2017

12 von 12 im Februar

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Ich liebe die Aktion 12 von 12 von Caro und Dank Andreas Erinnerung gestern habe ich heute auch schon in der Frühe mit dem Fotografieren angefangen.

Auch der Spiegel erinnert mich daran, dass heute der 12. ist.

Es ist noch sehr früh, deshalb gibt es noch kein Frühstück, sondern erst mal einen Milchkaffee. Er steht auf dem Heizkörper neben meinem Computerplatz und neben meiner winzig kleinen Hyazinthe. Die kann natürlich nur dort stehen, weil die Heizung abgedreht ist.

So langsam wird es hell draußen, und es sieht auf dem Foto schöner aus, als es tatsächlich ist. Von der Sonne, die gestern noch in der App versprochen wurde, ist nichts zu sehen. Und inzwischen weiß auch die App nichts mehr davon und zeigt Wolken an. Na, die sehe ich selbst.

Da ich nun doch nicht gefrühstückt habe, gönne ich mir eine Nascherei.

Zur Vorbereitung des Mittagessens wird Matjes klein geschnippelt.

Dazu kommt Zwiebel, Apfel, reichlich saure Gurke und eine Spur Knoblauch. Und dann stellt sich die Frage, schütte ich nun Buttermilch dran für marinierten Hering oder belasse ich es beim Häckerle? Ich entscheide mich für eine Dose Kidneybohnen, die ich noch untermische. Die Buttermilch trinke ich pur.

Die Überlegung, ob ich den Sonntag in der Therme verbringe oder vielleicht doch mal in die Stadt fahre, Richtung Zoo, nimmt mir der Sohn ab, indem er anruft und fragrt, ob ich ihn später irgendwann nach Hause fahren kann. Wann, weiß er noch nicht genau.
Während ich hier auf ihn warte, lese ich. Die Zeit will schließlich genutzt werden. Es ist ja mein Sonntag, den ich genießen will.
Am Parkplatz ist schon wieder die Schranke defekt. ich frage mich, was die Leute schaffen, dass sie immer wieder abbricht. Da muss doch jemand dagegen fahren. Das hatten wir erst im letzten Jahr, als sie monatelang außer Betrieb war und just einen Tag vor Silvestern wieder montiert wurde. Lange hat sie ja nicht gehalten.

Das Schloss an der Haustür ist seit Donnerstag auch defekt, weshalb wir durch den Kellereingang ins Haus müssen. Das nervt einerseits: Treppe runter, Außentür aufschließen, hinter mir wieder zuschließen, Zwischentür aufschließen, hinter mir wieder zuschließen. Treppe wieder rauf. Andererseits entschleunigt es. Gibt dem Nach-Hause-Kommen mehr Gewicht. Dabei muss ich an Regula denken, die gestern schrieb: …nicht immer geht es darum, möglichst schnell zu sein. Und schaut mal, diese bemooste alte Kellertreppe hat doch beinahe etwas Romantisches, oder?

Während ich mit Lili telefoniere, stricke ich. Und dann, tataa, sind die großen grauen Socken endlich fertig. Naja, nicht ganz, die nachträglichen Fersen fehlen noch. Die mache ich morgen während der Kreativzeit. Die gehen schnell.

Nach dem Grau braue ich Farbe, viel Farbe. Also stricke ich ein sehr buntes Knäuel an. Daran werde ich jetzt noch ein wenig nadeln und dann ist der 12. Februar auch schon wieder vorüber.

Und nun noch die 12 von 12 aus dem Februar vergangener Jahre.
12 von 12 im Februar 2022
12 von 12 im Februar 2020
12 von 12 im Februar 2019
12 von 12 im Februar 2017

12 von 12 im Januar

12_von_12
Ich liebe die Aktion 12 von 12 von Caro
Auf geht’s.

Unter dieser Tanne mit Laterne warte ich auf die Praktikantin. Heute dauert es eine ganze Weile, bis sie endlich heraus kommt. Entsprechend spät sind wir dran.
Bei der Ankunft am Spielzeugland ist es hell. Ich möchte am liebsten gleich wieder los, denn wir haben heute einen straffen Plan.
Wir fahren die erste Runde Spielzeug einsammeln. Es sind wieder sooo schöne Sachen dabei. Ich bin immer voller Dankbarkeit an die Spender.
Schnell zurück zur Firma. Die Strecke ist nicht weit und führt an dieser hübschen Kiche vorbei. Um diese Zeit ist es gerade nieselig und grau.
Nach dem Ausladen der Schätze geht es weiter überland. Ich liebe diese Lanschaft dort. Und am Horizont zeigt sich schon wieder ein Streifen Sonne.
Und schon sind wir bei einer meiner Lieblingskitas. Sie ist so schön gelegen. Hinter dem Gebäude geht es den Hang hinunter und dann weit hinaus ins hügelige Land. Da könnte ich ein Weilchen bleiben. Es fühlt sich immer ein wenig wie Urlaub an.
Wir müssen weiter, weil noch ein Ziel auf uns wartet. Der Weg führt uns an die Mulde, wo hoch über uns die Burg Mildenstein thront. Wegen des nachfolgenden Verkehrs haben wir keine Gelegenheit anzuhalten und die Burg zu fotografieren. Besser als in dem Wikipedia-Link hätten wir sie ohnehin nicht auf die Platte bekommen.
Nachdem wir Leisnig hinter uns gelassen haben, geht es weiter über Hügel zwischen Feldern ins Tal hinunter.
Dort erreichen wir meine erklärte Lieblings-Kita, wo wir so viele Spenden bekommen, dass wir sie kaum wegtragen können.
Schon sind wir auf dem Rückweg zur Firma. Es fühlt sich immer noch wie Urlaub an.
Für die herrlich knorzeligen Bäume bin ich extra ausgestiegen, kam aber wegen des schlammigen Untergrundes nicht näher heran.
Im Büro fällt mir auf, dass es nach all den Jahren in der Firma und all den verschiedenen Einsatzorten das letzte Mal sein wird, dass ich diesen Kalender fotografieren kann, denn die Firma stellt ihn dieses Jahr erstmalig nicht mehr zur Verfügung, zumindest nicht für meinen Einsatzort. Schade, ich hatte mich sehr daran gewöhnt.
Zum Feierabend ergattern wir noch Vorräte für die nächsten zwei Wochen.
Der Tag klingt aus mit einem Gläschen Rotwein. Ja, der ist wirklich zu empfehlen. {Unbeauftragte und unbezahlte Werbung}

Am Ende des Eintrages gibt es wieder einen Rückblick auf die 12 von 12 gegangener Januare. Ich mag diesae Rückblicke sehr.

12 von 12 im Januar 2022
12 von 12 im Januar 2021
12 von 12 im Januar 2020
12 von 12 im Januar 2018
12 von 12 im Januar 2017