Das erste Foto heute Morgen habe ich nicht selbst aufgenommen, sondern bekam es von Uta per WhatsApp gesendet, damit ich die 12 von 12 nicht vergesse.
Die Clivia blüht.
Unterwegs zur Arbeit. Beim Warten an einer Ampel, fiel mir dieses Haus auf. Finde den Fehler!
Es war noch so viel Zeit, dass ich doch noch mal in den Kaufmannsladen ging. Und? Ich habe eine Wassermelone… gekauft. Für heute Nachmittag, wenn wir uns bei Janine zum Strickschatzen treffen.Und dann habe ich Janine gesagt, dass ICH diejenige bin, die die Wassermelonen trägt. Bin ich wirklich. In unerwarteten Situationen bin ich prädestiniert für blöde Sprüche oder dafür, dass es mir ganz die Sprache verschlägt. Nie, wenn es um die Arbeit geht, aber im privaten Bereich.
In der Firma angekommen, stellte ich fest, dass meine Tasche ganz nass war. Obwohl es da noch sonnig war. Vom Regen konnte es also nicht sein. Da musste wohl etwas ausgelaufen sein. So blieb mir nichts anders übrig, als alles auszupacken und trocken zu legen. Erstaunlich, was so alles in eine Federmappe passt.
Zum Feierabend gab es bei Janine als allererstes einen Café Latte, der super lecker war und meine Lebensgeister weckte bzw. die Kopfschmerzen, die sich anschlichen, wieder in die Flucht jagte.
Dann gab es ernährungstechnisch etwas neues zu entdecken. Das ist zwar recht preisintensiv, aber den Pizzateig werde ich wohl einmal ausprobieren.
Als Uta eintraf, wurder erst einmal auf unser Wiedersehen angestoßen. Ich glaube, es war das erste Mal in diesem Jahr, dass wir alle drei zusammen trafen. Oder?
Zum Abendessen hatte Janine eine supersuper leckere Karotten-Curry-Cocos-Suppe aufgetafelt und noch eine Reihe anderer kleiner Leckereien sowie ein frisch gebackenes Brot. Hmmmm.
In Janines Strickkorb stöbernd fanden wir jede Menge witzige Bommeln. Ich glaube, da werden bei Gelegenheit hübsche Ketten draus.
Ungeschick verlässt mich nicht, musste ich aus dem ganzen Stapel unbedingt ein bestimmtes Melonenstück herausziehen. Und brachte damit prompt ein anderes zum Absturz. Zum großen Glück fiel es aufs Laminat und landete NICHT auf dem Teppich.
Es war ein schöner Abend. Kurz vor 21 Uhr war ich daheim. Zu dieser Zeit wütete ein Sturm, in dem sich selbst die alte Eiche heftig bog, die Birke sowieso. Ich habe die Kamera gerade gehalten, ich schwör’s.
Nun aber fix zur Linkparty von Draußen nur Kännchen
Ein Gedanke zu “12 von 12 im Juli”