12 von 12 im August

12_von_12
Für die Linkliste bei Caro bin ich eine Woche zu spät. Aber ich habe die Fotos nun einmal gemacht und auch schon verkleinert. So will ich sie auch noch zeigen und den Beitrag zwischen die anderen mogeln.
Ein letztes Mal durch den Wald zur Arbeit. Den Weg genießen. Ach ja.

An der Haustür schnell den Blumenpott vorschieben, damit die Tür offen bleibt.
Aus dem Haus kommt mir ein Schwall warme, abgestandene Luft entgegen. Dabei sieht es im Hausflur doch so schön frisch aus, oder?
Im Büro alle Fenster auf, damit die noch etwas kühlere Luft durch die Räume wehen kann. Hoffentlich erkältet sich in der Zugluft niemand. Dann wird der Mini-Kühler mit Wasser aufgefüllt.

Im März dachte ich, ich würde niemals wieder einen dieser Kalender auf einen 12. umstellen und ablichten können. Und nun doch.

Dann endlich Kaffee. Ihr kennt die Tasse? Ja, die habe ich mit auf die Dienstreise geschleppt. Das musste sein!
In der Pension gibt es erst ab 8 Uhr Frühstück. Da bin ich längst im Büro. Deshalb gibt es nun eben endlich Kaffee.

In diesem Haus hat jemand einen absolut grünen Daumen. So sieht es im ersten Stock auf dem Flur aus. Auch in den Waschräumen, überall stehen riesige Pötte mit noch riesigeren Grünpflanzen herum. Herrlich.

Zum Feierabend mache ich mich auf den Heimweg. Da hätte ich doch beinahe den Firmenschlüssel mitgeschleppt. Das wäre fatal geworden. Deshalb schnell nochmal zum Haus zurück und den Schlüssel abgeben. Dann aber ab auf die Landstraße.

Drei Stunden und knapp 200 km später lande ich bei Katl, die Gurkensuppe für uns gemacht hat. Hmmmm. Lecker. Und das Beste an so einem heißen Augusttag.

Warum ich zu Katl gefahren bin, statt direkt nach Hause? Weil die gute Seele meine Päckchen entgegen genommen hat und in einem davon meine eigene Mini-Klimaanlage drin war, die wir natürlich sofort ausprobierten.
In dem anderen Päckchen steckten diese schönen Schuhe. Ich hätte sie mir gern in Schwarz bestellt, aber da waren sie in meiner Größe nicht aufzutreiben. Vielleicht später mal.
Zur Erfrischung tischte Katl noch Tomaten aus Helgas Garten auf.
Zuletzt entspannten wir uns noch mit ein paar Runden Socken stricken, wobei ich der Katl die Fixe Ferse erklärte.
Dann aber zog es mir die Augen zu und mich endlich ganz nach Hause.

12 von 12 im August 2017
12 von 12 im August 2018

12 von 12 im Mai

12_von_12
Ein Dienstag daheim, wie geschaffen für die 12 von 12 von Caro.
Den ganzen gestrigen Tag und die halbe Nacht hat es geregnet. Aber kurz nach 6 Uhr an diesem Dienstag Morgen lunst die Sonne um die Hausecke.
Das Auto empfängt uns mit einer dicken Eisschicht und festgefrorenen Tropfen auf allen Scheiben.Das hätte sicher ein paar schöne Fotos gegeben, doch wir hatten es eilig. Also kratzte der Sohn die Frontscheibe und die vorderen Seitenscheiben frei und wir machten uns auf den Weg.
Auch kurz nach 7 Uhr lag noch überall Reif auf den Gräsern.
Trotz der Kälte sorgte der blaue Himmel für eine Art Urlaubsfeeling.
Einen ganzen Einkaufswagen voll Leergut brachte ich zum N-Markt……und kaufte dafür Radieschen, gekörnten Frischkäse und ein sehr dunkles Körnerbrot.
Zum Glück war ich noch nicht weit gekommen, als der Sohn anrief und doch noch Gerätschaften brauchte, die ich seit letzter Woche wegen seiner diversen Termine im Auto spazieren fahre. Also fix noch mal hin zu den bereiften Gräsern.
Wieder daheim frühstückte ich erst mal in aller Ruhe. Dann meldete sich auch schon das Telefon. Ein paar Kleinigkeiten waren wegen des Projekts noch zu besprechen. Es sind inzwischen immer nur noch Kleinigkeiten, die uns noch einfallen.
Gegen Mittag telefoniere ich mit dem Sohn, um die Feinplanung für den Nachmittag zu besprechen, damit ich alle Termine mit dem geringst möglichen Zeitaufwand verbinden kann, möglichst mit wenig Fahrerei. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Im Ernst, wenn viele, scheinbar unvereinbare Termine aufeinander fallen, dann liebe ich das tatsächlich, alles so zu koordinieren, dass für alle das beste dabei heraus kommt. Ganz besonders, wenn dann noch Unvorhergesehenes einzubauen ist.
Der ursprüngliche Plan hieß:
14 Uhr Mutti abholen,
dann Sohn abholen,
dann Sohn zum Termin
inzwischen mit Mutti zur Bücherei
danach Sohn wieder abholen
zuletzt alle nach Hause.
Bei unserem mittäglichen Telefonat eröffnete mir der Sohn, dass er noch ein Gerät benötigte, welches ich bei einem Bekannten abholen und ihm mirbringen könnte. Als die kleine Frau ins Auto stieg, konnte sie kaum sprechen, weil sie nach einer noch nicht abgeschlossenen Zahnbehandlung vom Montag jetzt starke Schmerzen hatte.
Also:
14 Uhr Mutti abholen erledigt.
Nun das Gerät abholen, was kontaktfrei funktionierte, weil das Gerät schon am Zaun lehnte, als wir da ankamen. Die kleine Frau litt sichtlich, weshalb ich sie gern zum Zahnarzt gebracht hätte, aber sie wollte nicht. Also nun Sohn abholen. Auf dem Weg dorthin, stellte sie fest, dass wir ja beim Zahnarzt direkt vorbei kamen und wollte nun gern auf dem Rückweg doch dorthin. Wie gut, dass sowohl der Sohn, als auch ich {woher er das wohl hat?} immer mit riesigen Taschen unterwegs sind und den halben Hausstand mit uns herum schleppen, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. So konnte die kleine Frau beim Sohn auf Arbeit schnell noch Zähne putzen und Mund spülen, bevor wir sie beim Zahnarzt absetzen. Dann brachte ich schnell den Sohn zu seinem Termin und als ich von da zurückkehrte kam mir die Mutti mit leuchtenden Augen entgegen. Ich bin sofort dran gekommen. Mir geht’s wieder gut.
Nun konnten wir endich zur Bücherei gehen, die in diesem schönen alten Haus untergebracht ist.Wie alt es ist, kann man an diesen Fragmenten des alten Türbogens ablesen, die bei der Restaurierung wieder eingesetzt wurden.
Normalerweise ist der Gang zur Bücherei für uns immer ein kleines Erlebnis. Es macht einfach Spaß zwischen den Regalen zu stöbern und immer wieder Bücher zu entdecken, die dort zwar schon länger stehen, die man aber selbst noch nie gefunden hatte. Mir als altem Bücherwurm {ich habe vor Urzeiten mal Buchbinder gelernt} ist es schon ein Genuss, über die Seiten zu streichen. Und der Geruch der Räume nach Holz und Papier, herrlich.
Diesmal war leider alles anders. Man wurde aufgefordert, pro Haushalt nur zu zweit einzutreten, gut, das hatten wir ja. Und sich nicht länger als unbedingt nötig aufzuhalten, also rein, gelesene Bücher auf den Tresen werfen, neue aus dem Regal zerren und wieder raus. Und das alles mit bedecktem Mund samt Nase. Ich wollte nur abgeben und keine neuen Bücher ausleihen. Heute nicht. Nö. So deutete ich der Mutti an, dass ich draußen warte, setzte mich in der Gasse auf eine Bank und genoss den Anblick der Stadtbegrünung.
Als die Mutti aus der Bücherei kam, holten wir uns vom Eiscafé um die Ecke eine Leckerei. Die kleine Frau stand etwas hilflos mit ihrem Eis auf der Straße. Und wo essen wir das nun? Ich lotste sie wieder zu der Bank, wo ich schon auf sie gewartet hatte. Normalerweise sind dort auf einem Fuß drei Sitze montiert. In diesen unnormalen Zeiten hat man den mittleren Sitz abmontiert, damit sich Menschen, die sich dort ausruhen wollen, auch gewiss nicht zu nahe kommen. Immerhin bot das Gestell noch Platz für unsere Eisbecher.
Nachdem ich die Mutti heim gebracht und den Sohn wieder abgeholt hatte, brachten wir noch das ausgeliehene Gerät zurück. Am Rand der Stadt bei den Feldern zauberte der blauweiße Himmel wieder eine wundersam Stimmung. Ohne die beiden Oberleitungen hätte das Bild etwas unwirkliches, oder?
Ebenso zauberhaft war das grün-goldene Abendlicht auf meinem Balkon.
Ich kramte meine Strickschrift heraus, die ich nach einem Tipp von Romy zum Code-Stricken angefertigt hatte. ich werde sie noch einmal umtüfteln müssen, da sie so, wie ich sie hier aufgeschrieben habe, nicht funktionieren kann. Aber das Bündchen der neuen Sommersocke kann ich ja schon mal stricken.

12 von im Mai 2017

12 von 12 im April

12_von_12
Heute kommt einiges zusammen. Da sind die 12 von 12 von Caro. Außerdem ist Sonntag, für den es verschiedene Aktionen gibt, die ich sehr mag. Tja, und Ostern ist ja auch noch. Hach.
Beginnen wir mit den 12 Fotos für den Tag.
Kurz nach 7 Uhr startete ich mit dem ersten Milchkaffee aus meiner Meeres-Sehnsuchts-Tasse und dem aktuellen Sockengestrick auf dem Balkon.
Am Abend zuvor hatte ich noch angekündigt, im Garten frühstücken zu wollen, aber die Nacht war scheußlich gewesen und Rückenschmerzen hatten mich früh aus dem Bett getrieben und verhinderten nun, dass ich mich richtig bewegen konnte. Da mochte ich an den Fußweg zum Garten {auch wenn er kurz ist} nicht denken und schlurfte hinaus auf den Balkon.
Lange hielt ich es dort nicht aus, weil es noch recht frisch war.
Ich zog an den Rechner um und sortierte Fotos. Damit hatte ich neulich begonnen, als ich Meeresfotos suchte. Es braucht eine Menge Zeit, weil ich doch immer wieder in schöne Erinnerungen abdrifte. In Zeiten wie diesen habe ich dafür endlich einmal Zeit oder nehme sie mir.
Weil ich auch auf dem Stuhl am Rechner nicht lange sitzen konnte, zog ich, wieder mit dem Strickzeug, auf die Couch um.
Hier war erst einmal Ribbeln angesagt. Ich hatte mich um eine Musterreihe vertan, dies aber erst einen ganzen Mustersatz später bemerkt. Nicht schlimm, es waren nur 6 Runden.
Ich hatte die Maschen noch nicht wieder aufgenommen, als die Mutti zurück rief. So war es Zeit, sie in den Garten zu holen. Auf dem Weg dorthin fiel mir auf, dass die Tulpen hinter dem Haus aufgeblüht waren. Schaut mal, wie schön.
Im Garten saß seltsames Getier im Gras. Warum haben Marienkäfer weiße Punkte, statt schwarzen? Und seit wann legen Hühner violette Eier? Mutti hatte sich gewünscht, bunte Eier im Gras zu finden, aber dann hat sie nicht einmal hingeschaut. Na, der Sohn fand die Eier und auch diverse Käfer und freute sich. So kann man auch erwachsenen Kindern noch Freude geben.
Die Schwester wusste nicht, wie Goldlack aussieht. Deshalb nahm ich ein Foto für sie auf und schickte es in die Pfalz. Den betörenden Duft dieser Pflanze konnte ich leider nicht mitschicken. Er ist ohnehin noch schwach, weil die meisten Knospen noch fest verschlossen sind.
Dafür duftete etwas später der Kaffee an der frischen Luft {besser, als er schmeckte}. Vielleicht lag es auch an meiner Einstellung, dass mir der Kaffee nicht schmeckte. Ich hatte auch keine Lust auf Pralinen, weil ich in den letzten Tagen für meinen Geschmack schon viel zu viel Süßes gegessen hatte. Mutti war deshalb ein wenig enttäuscht, aber ich kann es ihr derzeit sowieso nicht recht machen, was vermutlich an der angespannten Gesamtsituation liegt, die uns alle belastet, weil sie unterschwellig immer und überall präsent ist.
Super lecker war hingegen die Vitaminbombe, die der Sohn uns verordnet hatte, damit wir fein gesund bleiben.
In Vorbereitung auf das Abendessen war Schnippeln angesagt. Der Sohn hatte sich Gurkensalat gewünscht. Noch bevor dieser fertig war, kam der Nachbar und stellte einen Teller auf dem Wasserfass ab. Schön weit weg, wegen des Abstands.
Er hatte gegrillt, ganz für sich allein und musste nun auch für sich allein essen. Aber er wollte, dass wir 200 Meter weiter zur gleichen Zeit mit ihm essen und uns so etwas Gemeinsamkeit erhalten. Der Teller war randvoll, mir fiel aber erst ein zu fotografieren, als wir uns schon auf die Cevapcici gestürzt hatten. Oder waren es eher Pljeskavica? Wahrscheinlich, denn es war keine Petersilie daran. Egal, die Hackröllchen haben super geschmeckt, was man an dem fast leeren Teller erkennen kann. Mutti schüttelte sich allerdings vor den Sprotten und auch der Sohn hatte keinen Appetit auf Fisch. Das war auch ganz gut so, denn ich hatte ja noch die feinen Hähnchenbrustfilets eingelegt. Von denen blieb, wie man sieht, auch ein Berg übrig. Alle geworden ist nur der Gurkensalat.

Und dann wurden mit einem Mal auch die Sonnenstrahlen alle, weil die Wolken sich zusammen ballten.
Das ist dann immer der Punkt, an dem die Mutti sich in ihre Strickjacke wickelt, anfängt, grimmig dreinzuschauen und schlagartig nach Hause gebracht werden will. Ich tue gut daran, diesen Anzeichen zu folgen, bevor sie ganz ningelig wird.
Allerdings kehrte ich danach noch einmal in den Garten zurück und strickte noch ein paar Runden, bis es dafür zu dunkel wurde. Alles in allem war es ein schöner Sonntag. Kein besonderer Ostersonntag, aber ein Sonntag, wie ich viele in den letzten Jahren hatte und sicher noch viele haben werde.

12 von im April 2018

12 von 12 im März

12_von_12 von Caro

Gleich nach der Morgentoilette wird noch der Koriander versorgt, ausgelesen, gewaschen und zusammen mit diversen Gemüsen in ein Glas gefüllt.
Außerdem landet noch ein Klecks Ziegenfrischkäse in der Bowl.
Und als Topping oben drauf ein paar Kichererbsen.
Beim Lüften offenbart ein Blick unter das Fester diese Schönheiten.
Auf dem Weg zum Auto schnell noch einen Miniumweg um das Haus herum, um auch noch die anderen Farbtupfer in der ungepflegten Wiese aufzunehmen. Sie tun mir gut in dieser stressigen Zeit.
Ebenso gut tun rosa Wolken und ein blasser Mond…
…und am Rand des Parkplatzes ein paar Tupfen Gelb.
Als ich in der Firma den hässlichen Kalender auf die 12 stellte, wusste ich noch nicht, dass es {Dank Corona} das letzte Mal sein würde.
Bei den Kollegen der Toys Company nahm ich mir ein Andenken mit.
Die Straßen sind leer. Es gibt kaum Feierabendverkehr und ich bin früh zu Hause. Ob ich am Abend wohl diese Socke fertig bekomme?
Erst mal schnell das Abendessen schälen und schnippeln.
Und dann, ein paar Stunden später… Tataaa. Fertig und gleich noch die zweite Socke angeschlagen. Nun aber fix ins Bett, denn morgen wird es wieder stressig.

März 2019
März 2018

12 von 12 im Februar

12_von_12 von Caro.
Das tue ich gern, auch wenn ich wieder einmal nicht weiß, ob ich über den Tag Gelegenheit zu 12 Fotos haben werde. Ich will es gern versuchen.
Das Morgengrauen ist nicht grau und der Silberstreif am Horizont ist nicht silbern. Doch es ist schön, dass es schon langsam hell wird, wenn ich das Haus verlasse.

Beim Morgenritual am Kaufmannsladen liegt ein rosa Hauch über den Dächern.

Schnell habe ich noch etwas Pausenversorgung eingesammelt, in der Hoffnung, dass ich Pausen haben werde.

Noch ist es winterlich kahl am Flüsschen. Die dicken Knospen lassen den Frühling schon erahnen.

Das Sonnenlicht macht Gute Laune auf dem Heimweg.

Der strahlend blaue Himmel auch. Bei solchen Bildern denke ich immer: Auf den Dächern hockt ein satter Gott und predigt von Genügsamkeit. Genug ist nicht genug. Oder hier noch einmal fast 40 Jahre später.

Vor Muttis Haus blühen die Schneeglöckchen, fast meint man, sie bimmeln zu hören.

Und ein Primelchen. Von weitem dachte ich, wegen der Farbe, es wären Veilchen.

Mutti hat wieder für mich gekocht. Ich liebe Suppen, und wenn ich zu ihr komme, um sie zum Einkaufen abzuholen, hat sie immer etwas Leckeres für mich.

Die Blumen, die ihr am Morgen im Einkaufswagen gesehen habt, bekommen endlich Wasser. Nun wird es nicht mehr lange dauern, bis sie in leuchtendem Gelb erstrahlen.

"Haben Sie jetzt den schönen Abendhimmel fotografiert?" fragt mich eine Frau vor dem N-Markt. Ja, hab ich. Wir schwatzen kurz über die Natur und den Frühling, bis sie ihre Einkäufe verstaut hat und sich auf ihr Fahrrad schwingt, während ich Mutti nachlaufe in den Markt.

Daheim empfängt auch mich strahlendes Gelb. Die Forsythienzweige, die der Sohn mir neulich mitgebracht hat, sind inzwischen aufgeblüht.

Und das waren sie, meine 12 von 12 im Februar 2020.

12 von 12 im Februar 2019
12 von 12 im Februar 2017

12 von 12 im Januar

Neues Jahr, neue Glück…
…schrieb Caro und läutete damit eine neue Runde 12_von_12 ein.
Schon gestern Abend…
…schickte mir Uta eine Erinnerung an #12 von 12. Die fand ich heute Nacht, als ich wieder einmal über eine Stunde wach war. Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit. Das Wach sein in der Nacht, meine ich.

Am Morgen gönnte ich mir ein wenig Herumtrödeln mit Strickzeug.
Dann war endlich Zeit für das Frühstück. Weil die Sonne inzwischen aufgewacht war, zog es mich hinaus auf den Balkon. Schaut nur, wie schön es da draußen ist. Ich erwäge, dieses Foto vielleicht für einen Zwölftel Blick zu nutzen.
Als es mir draußen zu kalt wurde, hockte ich mich an den Rechner, um Bürokram zu erledigen. Das musste zwingend heute sein, damit ich es nicht wieder vergesse. Und weil ich nun einmal dran war und gleich noch Fotos für diesen Beitrag zusammensuchen wollte, räumte ich gleich noch die Speicherkarten auf und sicherte Fotos aus den Jahren 2018 und 2019. Das heißt, ich begann damit. Fertig bin ich noch nicht, denn das frisst sehr viel Zeit.

Als die Socken komplett fertig waren {mein Paar 01 von #20 für 20} musste aus dem Rest gleich ein Patch an die Decke anwachsen.
Weil ich mich am Nachmittag doch noch entschlossen hatte, eine Trommel Wäsche anzusetzen, stand ich am Abend wieder vor der Aufgabe, die Wäsche irgendwo zum Trocknen unterzubringen.
Als meine Schwester am Abend ein Foto ihres Abendessens schickte, bekam ich so großen Appetit, dass ich mich in die Küche stellte und ebenfalls ein Abendessen zurecht zauberte. Dem Trend folgend serviert als Bowl. Das kommt mir sehr gelegen, kann ich mich doch damit auf mein gemütliches Sofa zurückziehen.
Wie gut, dass ich jetzt darüber schreibe: Hat doch der Sohn mir vorhin etwas von Fischfilets erzählt, die ich dann fix für ihn gebacken habe…. und natürlich in der Röhre vergessen hatte. Zum Glück, weil ich jetzt über das Essen schrieb, dachte ich wieder dran und es ist alles noch mal gut gegangen, wie ihr sehen könnt.
Nun ist dieser 12. schon fast zu Ende und ich wollte um diese Zeit schon im Bett liegen. Aber es war mir einen Herzensangelegenheit, erst einmal eine längere Nachricht an eine Freundin zu schreiben. Das war mir sehr wichtig.
Und nun gibt es eine halbe Stunde vor Mitternacht als zwölftes Bild schon wieder ’ne Blume, genauer gesagt, ein Asperagus. Diesmal aber nicht, weil ich nicht mehr weiß, was ich fotografieren soll, sondern weil ich ihn bei den Alltagsfreuden vergessen habe zu erwähnen. Es ist dies wieder eine Freude, die ich mir selbst bereitet habe, als ich die Pflanze beim Morgenritual im Kaufmannsladen entdeckte. Der Sohn brachte noch den schönen Übertopf aus dem Fundus mit und die Freude war perfekt. Genauso perfekt wie dieser Sonntag, an dem sich Entspannen, Hobbies pflegen und ein wenig Pflichterfüllung in wunderbarer Balance befanden.

Euch allen einen guten Start in die neue Woche.
Eure Mira

Bearbeitet…
…dann muss man das zwölfte Bild aber auch einfügen und nicht nur drüber labern. *hihi*

Noch was vergessen…
…die Rückblicke.
12 von 12 im Januar 2018
12 von 12 im Januar 2017

12 von 12 im Dezember

Schon am 11. Dezember dachte ich an die 12_von_12 von Caro, weil ich es diesmal gar nicht erwarten konnte. Dabei weiß ich nicht so recht, wieso überhaupt, denn es ist ein ganz normaler Donnerstag inklusive Einkauf mit Mutti, nun vielleicht, weil es die letzten 12 von 12 in diesem Jahr sind und ich mir jetzt schon vorgenommen habe, nicht nur WmdedgT, sondern auch die 12 von 12 in Zukunft regelmäßig und pünktlich zu posten. Zwei Vorhaben für das Jahr, das bald beginnen soll, zwei Dinge, die ich in diesem vergehenden Jahr fast nie geschafft habe. Na, ich bin gespannt, erst recht, weil inzwischen bereits der 16. ist und ich immerhin "schon" die Bilder vom 12. hochgeladen habe.
Wer sich für Wolle nicht interessiert, kann gleich wegschauen. LaberRhabarberBla.

Adventskalender…
…machen Mühe oder kosten Zeit. Das wird mir an diesem Morgen mal wieder deutlich, als ich in Eile mein Los frei rubble…
…und aus dem Wichtelpäckchen ein weiteres Bobbelchen fische. AUSPACKEN. Los!!! Wir ihr seht, nutze ich meine künftigen Türstopper immer noch als Deko auf dem Flurregal, weil ich noch immer keinen Filz drunter geklebt habe und sie deshalb nicht auf das Parkett stellen will. Das schwarz-rot-goldene Bobbelchen kommt im trüben Morgenlicht nicht so gut.
Was ebenfalls nicht recht gelingen mag…
…ist das Bettenbauen, besser gesagt, die Verwandlung des Bettes in ein Sofa. Wellig und faltig und überhaupt. Aber wenigstens bunt.

Die nächste Misslichkeit kann ich zumindest vorübergehend abwenden. Ich möchte mal wissen, wieso mir neuerdings morgens die Füße weh tun. Abends nach einem stressigen Tag voller Herumgerenne könnte ich das nachvollziehen, aber morgens? Immerhin gibt es Hilfsmittelchen, mit denen ich gut in den Tag starten kann. Jaja, Werbung ohne Auftrag und unbezahlt. Steht ja auch oben drüber.
Unspektakulär…
…und unfotogen geht der Tag dahin. Muttis Einkäufe interessieren euch nicht, stimmst? Und wie Gemüsesuppe aussieht, wisst ihr auch.
Was ihr vielleicht nicht wisst, wie die Abo-Wolle aussieht, die an diesem Tag geliefert wurde. Und weil bald Weihnachten ist, gab es einen geschenkten Strang. Der war bei manch anderer Empfängerin etwas bunter, meiner ist komplett blau und gefällt mir gut, mal davon abgesehen, dass die Lichtverhältnisse am Abend nicht besser waren als am frühen Morgen. Naja, isso.

Inzwischen…
…habe ich eine bessere Idee, als die Garne aus dem Adventswichtel an die Decke zu stricken. Ich brauche eine Kissenhülle und beginne am Abend mit dem Bobbelchen vom Morgen. Damit hat es sich erst einmal ausgepacht, die Kissenhülle muss warten, denn noch sind nicht alle Wehnachtssocken fertig. Immerhin schaffe ich das Paar für den Sohn noch an diesem Abend……und beginne auch die für Mutti noch.
Und weil es nun wahrlich genug ist mit Wolle, gibt es als 12. Bild mal wieder ’ne Blume.

Für die Linkparty ist es mal wieder zu spät, aber für meine Erinnerungen taugt der Eintrag allemal.

12 von 12 im Dezember 2018
12 von 12 im Dezember 2017

Korrektur
Es war noch nicht zu spät für die Linkparty.

12 von 12 im November

Ich liebe die 12_von_12 von Caro, auch wenn ich oft Probleme habe, wirklich 12 Fortos zusammen zu bekommen, insbesondere an Arbeitstagen, wo mir im Grunde nur die Abendstunden bleiben, um alles aufzuholen.
Diesmal war es ein klein wenig anders, denn ich begann schon gleich früh am Morgen mit dem Sammeln der Bilder.

Ganz fix zwischen anziehen, Kaffee trinken und Bett bauen musste ich es erzwingen, ein paar Hähnchendinos zu braten. Sie sind ein Bissel scharf angebraten, weil ich nicht dabei stehen geblieben war. Und dann habe ich sie noch nicht einmal mitgenommen, weil mir die Zeit zu knapp geworden war, sie noch einzupacken.
Sooo dunkel ist es, wenn ich aus dem Haus gehe. In echt sah der Blick durch die Häuserlücke in Richtung Straße romantischer aus, als auf dem Foto. Nun war aber wirklich Eile geboten. Und ausgerechnet in diesem Moment entdeckte ich, was ich vor zwei Tagen vermisst hatte, meine Scheibenabdeckung. Ordentlich zusammengefaltet in der Ablage über der Frontscheibe. Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen??? Nö, ich suche trotzdem und finde nur durch Zufall. Hach.

Der Kalender war schon umgestellt, als ich in den Schulungsraum kam, obwohl die Kollegin, die das sonst immer macht, heute gar nicht da war.
Igitt, mein Frühstücksei ist vergammelt. Zum Glück hatte ich noch eines dabei, so dass ich nicht hungern musste.
Heute ist der Tag der ungesunden Ernährung. Besonders gut geschmeckt hat es nicht. Nur hatte ich ja die Eier bereits aufgebraucht.
Kurz vor Feierabend kam die Sonne heraus und weil im Osten der Himmel gewitterdunkel aussah, gab es auf dem Heimweg interessante Lichtverhältnisse, die ich gern eingefangen hätte. Ich hätte auch gern den Schriftzug Industriepalast vollständig gehabt, doch im Vorbeifahren konnte ich schlecht die Kamera zücken und an der Ampel gab es eben nur einen Dreiviertelblick auf die Schrift.
Dafür war der Parkplatzblick in Richtung Straße am Nachmittag viel schöner als am frühen Morgen.
In der entgegengesetzten Richtung versteckte sich die Sonne bereits hinter den Bäumen. Schade, dass in der nächsten Zeit dort größere Bauvorhaben beginnen und dieses hübsche Stück Natur sicher bald verschwinden wird.

Während ich darauf wartete, dass die Heizung ihre Arbeit aufnimmt und das Zimmer kuschelig wird, wollte ich nur schnell die Ferse an die Socke stricken. Es war, wie so oft. Das Strickzeug wollte sich nicht wieder aus meinen Händen lösen.


Dabei hatte ich mir doch noch andere Arbeiten für den Abend vorgenommen. Sortierarbeiten nämlich, für die ich unbedingt ein paar Kartons zusammen bauen wollte. Ich will immer so vieles, und dann reicht am Abend die Kraft nicht, oder die Zeit oder die Lust. Irgendwas ist immer. Und der innere Schweinehund ist immer stärker als ich. Menno!

Wie? Ihr habt mitgezählt und seid erst bei elf Fotos angekommen? Oups. Da zweige ich euch mal noch meinen wunderbaren Weihnachtskaktus, über dessen Blütenpracht ich mich sehr freue.

Damit ist nun der 12. November 2019 auch schon wieder Geschichte. Ich gehe nachher noch schauen, was euch an diesem Tag so alles vor die Linse geraten ist.
Eure Mira

In früheren Jahren
12. November 2017

12 von 12 im Oktober

Habe ich wirklich im März das letzte Mal an
12_von_12 teilgenommen? Dann wird es jetzt aber wirklich Zeit.
Für den 12. Oktober 20019 sind Temperaturen über 20°C vorhergesagt. Eine gute Voraussetzung, um den Guten-Morgen-Kaffee auf dem Balkon zu trinken. Weil es aber in den letzten Tagen schon sehr herbstlich war, wurde zunächst eine kleine Vorbereitung nötig. Meine geliebte Bank und der Boden davor wollten von gelben Blättern befreit werden. Apropos gelb. In dem schönen großen Innenhof hinter meinem Haus stehen mehrere riesige Ahornbäume, die im Sommer das Licht, das in meine Wohnung fiel, wundervoll grün gefärbt hatten. Manche haben noch immer grüne Blätter, manche sogar ein paar rote. Der Elfenbaum jedoch, der direkt vor meinen Fenstern steht, ist komplett gelb. Und was für ein schönes sonniges Gelb das ist. Seht mal.
Und dann gab es endlich den Kaffee samt Strickzeug. Allerdings war es mit 13°C zum Stricken dann doch etwas frisch.
Da in meiner Wohnung noch immer nicht alles verräumt ist {Das wird auch noch ein Weilchen dauern.} schnappte ich mir den vorletzten meiner Klamottensäcke, leerte ihn aus und verräumte die Sachen in meine neuen Schränke. Hier war er noch voll. Ich war gerade fertig, als meine Schwester anrief. Videoanruf. Das mag ich sehr. Da sehen wir uns wenigstens, auch wenn sie 550 km weit weg wohnt.

Die Mutti wollte erst 14 Uhr in den Garten geholt werden und bis 17 Uhr bleiben. Normalerweise mag ich solche Zeitvorgaben nicht, weil sie mir den ganzen Tag zerreißen und ich nichts richtig Schönes unternehmen kann, wenn mir an den seltenen freien Tagen solche Zeitfenster vorgegeben werden. An diesem Samstag passte mir das aber, weil ich mich gar nicht wohl fühlte. Mein Kreislauf schlug Capriolen und ich war froh, dass ich mich über Mittag noch ein wenig hinlegen konnte.
Als wir dann endlich im Garten ankamen, "entführte" ich zuerst Ankes kleinen Hund. Die Kleine kommt immer an den Zaun, sobald sie meine Stimme hört. Und als ich das Törchen öffnete, folgte sie mir brav in meinen Garten, wo sie sich bequem auf Muttis Füßen niederließ.

Der Sohn hatte für uns eine Box voller ausgerissener Bohnenpflanzen vorbereitet, die wir abernten wollten. Es dauerte gar nicht lange, bis wir diesen Berg Bohnen aufgehäuft hatten.
Weil sich solche Arbeiten im Garten einfach besser erledigen lassen, packte ich noch 2 Kilo Rosenkohl auf den Tisch, den wir in der Sonne sitzend putzten.
Während andere Leute Wäsche zum Trocknen auf ihre Leinen hängen, hängen wir Tomatenrispen zum Reifen in die Sonne.

Dann ging es auch schon wieder heim. Das heißt, zu Mutti, Verband wechseln. Vorher gab es einen kleinen Umweg zum Kaufmannsladen. So war es dann doch fast dunkel, als ich heim kam.
Gern wollte ich mir mit Katl einen schönen Abend machen, besonders, weil das am Freitag schief gegangen war. Sie kam auch gegen 20.30 Uhr bei mir an. Leider spann mein Kreislauf da immer noch oder schon wieder, so dass ich nur die beiden Päckchen entgegen nahm, die sie mir mitgebracht hatte. Nicht einmal mehr geöffnet habe ich sie an diesem Abend. Ich wusste ja, was drin ist. Ich schleppte mich noch ein wenig durch die Küche, um die Ernte auszupacken, unter anderem diese schöne Zucchini, die mir Anke geschenkt hatte und aus der ich Suppe kochen möchte.
Als Katl wieder ging, wollte ich nur noch ins Bett. "Nur kurz" nahm ich noch einmal das Strickzeug zur Hand. Und dann, schwups, waren die Socken fertig, von denen ich den zweiten am Morgen erst begonnen hatte.
Das war mein Tagesablauf am 12. Oktober 2019 und ich habe es tatsächlich mal wieder auf 12 Fotos gebracht. Bis zum nächsten Mal.

In früheren Jahren
12. Oktober 2018
12. Oktober 2017

12 von 12 im März

Es ist wieder soweit. Heute Abend um 18 Uhr startet eine neue Runde
12_von_12
Das lasse ich mir nicht nehmen, selbst wenn ich nicht immer 12 Fotos zusammen bekomme. Heute habe ich allerdings recht gute Chancen, weil ich nach Feierabend noch einiges vor habe.
Die Rose habe ich gestern zur {nachträglichen} Frauentagsfeier bekommen. Heute Morgen bekam sie noch frisches Wasser, damit sie noch schön ist, wenn ich heute spät Abends heim komme.
Der Sonnenaufgang war weit weniger malerisch als gestern, so machte ich mir nicht die Mühe, extra für ein Foto anzuhalten. Auch der Parkplatz des Kaufmannsladens, meine nächste Station an diesem Morgen, lohnte keine Aufnahme.
Die Kletterhortensien treiben schon kräftig aus. Ich habe mich bereits im Herbst gefragt, ob man sie vielleicht absenkern kann. Kennt sich jemand damit aus? Ich könnte es ja mal ausprobieren. Der Sohn mag diese Pflanzen so sehr. Wenn es mir gelänge, einen Senker fortzubekommen, könnte ich ihm sicher eine große Freude bereiten.
So sieht es auf dem gesamten Hof aus. Dabei ist der Sturm schon 2 Tage her. Ich bin gespannt, wann der Hausmeister dazu kommt, dies zu bereinigen. Vielleicht wartet er auch darauf, dass der nächste Sturm alles wieder fort weht.
Seit gestern nutze ich einen anderen Schulungsraum. Der ist nicht ganz so schön, wie der von letzter Woche. Doch auch hier gehen die Fenster auf den Fluss hinaus, dessen Wasser im Sonnenlicht glitzert.
Im Gegensatz zu vergangener Woche kann man schon einen ganz zarten grünen Hauch erkennen.

Das Mittagessen fällt spärlich aus. Ich denke, ich werde mit der Katl noch Abendbrot essen, bevor wir zum Anker fahren.

Der Heimweg führte mich zunächst zur Tankstelle und dann hier hin. Beim Einwohnermeldeamt lag schon seit Wochen mein neuer Ausweis, den ich endlich abholen wollte. Warum ich das nicht längst getan habe? Nun, es kam immer wieder etwas dazwischen, was mir aber recht willkommen war. Mit anderen Worten, ich schob es vor mir her. Warum, ist nicht nachzuvollziehen. Erst recht nicht, nachdem die Abholung am Nachmittag ganz unproblematisch vonstatten ging.

Katl, die gute Seele, kochte eine Kanne meines geliebten Earl Grey. Seht ihr? Sie hat auch eine schöne Rose.
Sogleich rückte sie ihren Schaukelstuhl in einer gemütlichen Ecke für mich zurecht, suchte ein paar Kissen zusammen und ich konnte es mir bequem machen, die Füße hoch legen und mich zwischen Arbeit und Abendveranstaltung noch eine Weile ausruhen. Das tat gut.
Danach fühlte ich mich zunächst etwas knautschig und fröstelig und wäre am liebsten heim gefahren und ins Bett gekrochen. Doch Katl hatte sich schon hübsch gemacht und ich wollte sie nicht hängen lassen, also machten wir uns auf den Weg zur… die früher fast so etwas wie mein zweites Wohnzimmer war. Das ist aber schon Ewigkeiten her. Ich glaube, als ich das letzte Mal dort war, hieß die……die am Anker entlang führt, noch Knoopstraße. Das ist ne Weile her.
Etwas erstaunt war ich, dass nicht 2Roses spielten, sondern Take It Naked. Wahrscheinlich lag es genau an diesen beiden Musikern, dass sich dieser Abend für mich anfühlte, als wäre ich nie weggewesen. Außerdem traf ich weitere "alte" Bekannte und freute mich riesig darüber, dass sie sich noch an mich erinnerten und wir genau da anknüpfen konnten, wo wir vor Jahren zuletzt waren.
Es war ein sehr schöner Abend. Und es wird ganz sicher nicht der letzte dieser Art gewesen sein.