Sonntags {17. Januar 2021}

Es ist Abend und ich möchte mich unbedingt noch zu drei Themen äußern.
Foto des Tages
14/365
Die Hexe hat ihr Schulzeug gleich dagelassen. Ich mache zu Hause sowieso nicht weiter. Mit dir macht das viel mehr Spaß, ich lerne was und schaffe viel. Darf ich das hier liegenlassen?
Und nun liegt es da. Auf dem Sessel. Und ich möchte mir was einfallen lassen, wo ich es hinräume. Tja.
15/365
Wieder Schule. Diesmal Fachrechnen in der Berufsschule. Ich mache das total gern. Braucht jemand noch eine Mathe-Lehrerin oder Dozentin? Ich hätte gerade Kapazitäten.
17/365
Das Spinnrädchen fiel mir vorhin beim Ausräumen eines Regalfaches in die Hände. Das stand früher bei meiner Oma in der Vitrine, und wenn ich ganz lieb war {war ich meistens} gab sie es mir heraus und ich durfte das Rädchen drehen. Damals war ich ungefähr 4. Wen wundert es da noch, dass ich irgendwann spinnen lernte und auch Geschichten vom Spinnrad schreibe?

Die Sonntags Top 7
gibt es wie immer bei Anni.
Lesen
Damit die Statistik nicht gleich zu Anfang des Jahres wieder ins Stolpern gerät, hier die beiden Krimis, die ich seit Jahresbeginn gelesen habe.
Das Matjesmassaker
Das Flunderfiasko {Noch nicht ganz fertig, aber wahrscheinlich lese ich es heute Nacht noch zu Ende.}
Beide Krimis von Ivo Pala, der hier in einem frischen Stil schreibt, als säße er dir im Sessel gegenüber und erzähle von seinen Erlebnissen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Erfrischende Unterhaltung. Gute Ablenkung von all dem Blöden da draußen.

Musik
Die Hexe hatte einen Vortrag vorzubereiten und wusste zunächst gar nicht, worüber sie referieren wollte. Ein Thema war ihr viiiiel zu persönlich, als dass sie sich damit vor ihre teilweise seltsame Klasse gestellt hätte. Wir vertagten das und widmeten uns anderen Aufgaben. In einer Pause meinte sie mit in die Ferne gerichtetem Blick: Da will ich unbedingt mal hin. Und dann referierte sie so wunderbar über Schottland, warum sie dahin möchte, was sie von dem Land und einer Reise dorthin erwartet. Was lag näher, als ihr die inoffiezielle Hymne Schottlands vorzuspielen. Da hatten wir gleich noch etwas Englisch-Unterricht, weil die Dozentin in mir nicht umhin konnte, mit dem Mädel gemeinsam den Text zu übersetzen.

Flimmerkiste
Einem Hinweis von Illy folgend schaute ich mir ein paar Folgen einer 50 Jahre alten Serie an {fünfzig Jahre} und habe mich wieder köstlich amüsiert.

Seltsam ist allerdings, dass die Folgen hier immer gleich zweimal hintereinander abgespielt werden. Tja.

Erlebnis
Schön war das Lernen mit der Enkelhexe. Hoffentlich dürfen wir das auch weiterhin tun.

Genuss
Hmmm, ja. Als die Hexe da war, habe ich gekocht. Schweinsmedaillons mit Apfelspalten, dazu Brokkoli und Kartoffelpü.

Web-Fundstück/e
Dazu habe ich diese Woche tatsächlich mal was beizutragen, muss allerdings auch warnen, da es dort sehr viel Werbung für irgend so nen Messerhersteller gibt. Es gibt aber auch tolle Rezepte, und vor allem die kleine Kräuterkunde hat mir gefallen.

Hobby
Na, gestrickt hab ich natürlich. War euch schon klar, oder? Ein paar Bilder hab ich im Nadelgeplapper verewigt, ein bissel was seht ihr hier gleich noch beim…

Sieben-Sachen-Sonntag
Was ich am Sonntag mit meinen Händen getan habe…
Erste Amtshandlung: Kaffeewasser aufsetzen.
Aus der Restekiste drei Reste herauskramen…
…und gleich ein Patch an die Kissenhülle nadeln.
Später beim Kaffee {das Wasser war zwischendurch schon wieder kalt geworden} an der Socke gestrickt, die ich am Abend zuvor angeschlagen hatte, weil ich was farbenfrohes brauchte.
Da fällt doch beim Abwaschen der Henkel vom Topf. Ich versuche, diesen wieder anzuschrauben, was mir einfach nicht gelingen will. Hm, das versuche ich später noch mal. Jetzt habe ich dafür gerade keinen Nerv.
Stattdessen schnipple ich mal wieder Kartoffeln, bestreue sie mit Salz und Chiliflocken und backe sie knusprig.
Zum Vergleichen hänge ich eines meiner "Drunterziehchen" an die Tür und den noch immer nicht fertigen Pullover daneben. Anhalten, vergleichen, messen. Noch zwei Zentimeter, dann kann ich mit dem Musterbündchen{-bund} beginnen. Yeah!

Jetzt stricke ich die Socke von heute Morgen fertig und schaue noch eine Folge von Die 2.
Vorher bringe ich diesen Eintrag noch zu Anni und Geraldin.

Sieben Sachen Sonntag {10. Januar 2021}

Auch wenn es immer nur wenige Mitstreiter gibt, habe ich Freude an Geraldins Sieben-Sachen-Sonntag. Und so möchte ich euch auch diese Woche zeigen, was ich am Sonntag alles mit meinen Händen getan habe.
Brot getoastet und vergessen. Nun ist es hart.

Trotzdem mit Lachs belegt und dann in Ruhe gefrühstückt. Schlimm genug, dass ich das allein tun muss. Immerhin habe ich mir dabei Zeit für mich genommen.
Ebenfalls etwas für mich war das Haare schneiden. Ja, ist nicht viel ab. Es war auch nur das/der (???) Pony. Alles andere darf einfach wachsen. Das schneidet irgendwann die Kleine Frau, die aber schon meinte: Da warten wir bis Ostern, dann machen wir das im Garten. Den gleichen Gedanken hatte ich auch.
Weiter ging es mit Schnippeln. Nämlich die Kartoffeln, die mit Öl, Paprika und wenig Salz bestreut im Ofen bruzeln durften, während ich das übrige Mittagessen zubereitete.
Serviert und geschmaust. Ja, ich koche so etwas auch für mich allein. Sonntags oder wenn mir danach ist. Dies ist gleichzeitig mein Tagesfoto 10/365
Am Nachmittag war Scheibenkratzen angesagt. Das Auto hatte ich seit Donnerstag nicht mehr bewegt. Deshalb war es noch eingeschneit.
Und auch am Abend gab es wieder einiges zu schnippeln. Saure Gürkchen diesmal und Würstchen. Daraus wurde dann ein feiner Wurstsalat. Hmmm. Lecker.

Nun erst einmal tschüß bis nächsten Sonntag
bleibt gesund
euire Mira

Sieben-Sachen-Sonntag 3. Advent

Und wieder ein Sieben-Sachen-Sonntag, gesammelt bei Geraldin.
Öhm, hoppla, wahrscheinlich sammelt Geraldin doch gerade nicht. Mal sehen. Funzt wieder.
Hier kommen erst mal sieben Dinge, die ich am Sonntag mit meinen Händen gemacht habe.

Das Stövchen und das Windlicht wurden diesmal mit Duft-Teelichten bestückt.
Dann habe ich auf der Suche nach dem nächsten Sockenknäuel das Wollregal durchstöbert.
Damit es mir beim Stricken und Stillsitzen nicht kalt wird, kuschle ich mich in meine dicke Weste.
Dann werden flugs die nächsten Socken angeschlagen. Wieder Pflichtsocken. Naja. Immerhin schöne Farben. Da macht das Stricken Spaß.
Auf dem Heimweg nutze ich die Gelegenheit, noch Mineralwasser und Konserven aus dem Auto zu holen. Tags zuvor konnte ich nicht alles auf einmal schleppen. Nun ist das auch erledigt.
Das abendliche Ritual.
Bevor ich mich mit dem Strickzeug auf die Couch knautsche, stelle ich den Wecker auf 5.30 Uhr, weil ich ganz früh zum Kaufmannsladen will. Und dann tue ich etwas, was ich nur äußerst selten mal mache, ich schreibe einen Einkaufszettel.

Sieben Sachen Sonntag

Mal sehen, ob Geraldin diese Woche den Sieben-Sachen-Sonntag wieder veröffentlicht. Ah ja, da isses.
Und hier kommt nun all das, was ich mit meinen Händen getan habe, egal ob 5 Minuten oder 5 Stunden.
Vor allem anderen habe ich den Pullover anprobiert und mich dann entschlossen, ein Stück zu ribbeln.
Danach wurde erst einmal Kaffee aufgebrüht. Ja, tatsächlich Kaffee, seit Langem mal wieder.
<Hier fehlt ein Bild>

Im Garten habe ich Grünzeug geholt für die Weihnachtsgestecke. Keine Ahnung, wo das Bild abgelieben ist. Vielleicht finde ich es noch.

Das erste Adventsgesteck fertig gestellt. Gefällt mir.

Ein Geschenk verpackt und natürlich auch hergeschenkt. Es hat Freude bereitet, das ist die Hauptsache.

Unbedingt mussten an diesem Abend noch die Haare gefärbt werden.- So, wie sie waren, konnte ich mich nicht zur Arbeit wagen.

Zuletzt habe ich dann m eine vier Adventskerzen noch mit etwas Grün ausdekoriert und verziert.

Gern hätte ich noch die Maschen am Pullover wieder aufgefangen, aber mir fielen ganz einfach die Augen zu. Es war ein schöner Tag.

Sieben Sachen Sonntagsglück

Ich möchte meinen Sonntag in sieben Bildern darstellen, die zeigen, was ich an diesem Tag mit meinen Händen gemacht habe, egal ob für 5 Minuten oder für 5 Stunden. Gesammelt werden dieses Beiträge bei Geraldin.
Dazu muss ich leider sagen, es war kein schöner Sonntag, schleppend, depressiv, teilweise stressig, weil ich das, was ich fertig bekommen wollte, eben nicht fertig bekam. Erst zum Abend wurde es dann gut.
Noch vor dem Frühstück habe ich die Wäsche auf den Balkon gehängt. Es war so schön windig, dass ich hoffte, sie würde schnell trocknen.
Weil sich das gut anfühlte, habe ich gleich noch eine weitere Trommel angesetzt.
Erst danach wurde der erste Tee aufgebrüht. Ein Earl Grey. Sieht irgendwie komisch aus in der Tasse. Schmeckt aber sehr gut, erst recht mit ein paar Tropfen Milch.
Beim Blumengießen konnte ich mich an meinen erblühten Weihnachtskakteen erfreuen. Leider ist das Foto recht dunkel, so dass man gar nicht sehen kann, wie schön die sind. Notiz an mich: Neues Foto aufnehmen.

Am Nachmittag bin ich in den Keller gestiegen und habe mein Stövchen heraus gekramt. Nun konnte ich endlich meine neue große Teekanne nutzen und den Tee entsprechend warm halten.
Kerzen habe ich angezündet und endlich das Grau des Tages gegen Gemütlichkeit eingetauscht.
Dann wurde die erste Socke fertig- und die zweite gleich angenadelt.
Insgesamt sind es diesmal recht dunkle düstere Bilder. Aber es war auch ein düsterer Tag. Nur das flackernde Kerzenlicht brachte mich auf kuschligere Gedanken, so dass ich mich dann doch noch in Geschichten vertiefen konnte, die ich demnächst aufschreiben möchte.

Sieben Sachen Sonntagsglück

Nachdem ich am letzten Sonntag zwar meine Tätigkeiten im Bild festgehalten, dann aber aus lauter Vergesslichkeit doch nicht verbloggt hatte, will ich jetzt schnell noch meinen Beitrag zu Geraldins Sieben-Sachen-Sonntag schreiben. Mal sehen, ob und wie ich das mit den Fotos hinbekomme. Die wohnen nämlich noch im Handy, das ich hier an den Rechner weder anschließen kann, noch habe ich von hier aus Zugriff auf meine Cloud. Da werde ich ein wenig tricksen müssen.
Die Gänsekeulen müssen aus der Pfanne genommen und anschließend die Soße durch ein Sieb gegossen werden.

Der Bratensatz soll auch durch das Sieb gestrichen werden, damit die Mutti ihre angedickte Soße bekommt. Ich hätte auch gern eine klare Soße, aber die Sache mit dem Bratensatz ist ein Kompromiss, denn Mehl kommt mir unter gar keinen Umständen an die Soße.

Ganz schön abgebrüht… sind meine Masken. Nach dem Waschen übergieße ich sie immer noch einmal mit kochendem Wasser. Das musste ich zwischendurch mal schnell erledigen, damit die Masken noch trocknen, bis ich sie in die Reisetasche packe.

Apropos Reisetasche: Ich richte mal schnell noch die Kleider, die ich mitnehmen will, damit das eigentliche Packen dann ruckzuck geht.

Nebenbei spüle ich die neue Teekanne, damit ich sie benutzen kann. Ich wollte schon länger so eine Kanne haben, sie hat nämlich 1,5 Liter Fassungsvermögen. Wie gut es ist, eine so große Kanne zu haben, hab ich immer bei Katl festgestellt, als ich da noch zum Tee trinken vorbeischauen durfte. Nun habe ich selbst eine.

Ganz fix muss nun noch der Rosenkohl geputzt und verpackt werden. Zubereiten kann ich ihn später bei Mutti, während die Klöße durchziehen.

Und dann habe ich aufgetafelt.

Damit habe ich sieben Sachen gezeigt, die ich heute mit meinen Händen getan habe. Natürlich gab es noch mehr zu tun, was ich dann aber ohnehin nicht im Bild festhalten konnte oder wollte, weil ich doch ein wenig in Eile geriet. Die Taschen wurden gepackt, auch eine mit diversen Garnen zusätzlich zum Pullover-Strickzeug. Könnte womöglich sein, dass der unter der Woche fertig wird und ich dann nichts mehr zu stricken hätte. Das wäre fatal. 😉
Tja, und dann war da noch die Fahrt nach Cottbus. Die habe ich diesmal endlich in der vom Navi angekündigten Zeit geschafft, wobei ich das Navi diesmal gar nicht mehr brauchte.
Jetzt trinke ich noch einen Pott Tee und dann ist dieser Sonntag zu Ende.
Gute Nacht ihr Lieben da draußen.
Schlaft gut.

Sieben Sachen Sonntagsglück

Eine Zeitlang habe ich sehr gern am Sieben-Sachen-Sonntag teilgenommen. Dann wurde dieser eingestellt und später zum Glück von Geraldin wiederbelebt. Weil es mir aber nur selten gelang, wirklich 7 Fotos davon zu machen, was ich am Sonntag mit meinen Händen getan hatte, ließ ich die Sache für mich wieder einschlafen. Nun kam Illy wieder damit an und ich bekam sofort wieder Lust, mich auch zu beteiligen.
Schaun wir mal, was ich so mit meinen Händen getan habe:Die letzten Herbstblätter im Foto festgehalten, als es gerade begann hell zu werden.

Flugs die Waschfee gefüttert. Ja, es ist Sonntag, aber die Waschfee der Nachbarn über mir grummelt schon, also, was solls?

Wozu um alles in der Welt brauche ich FÜNF Kartoffeln? Egal, ich habe sie geschält, nun koche ich sie auch.

Wäsche vom Trockner genommen, zusammengelegt und später verräumt, aber da sieht man sie ja nicht mehr 😉

Inzwischen ist die Waschfee fertig und die neue Wäsche landet auf dem Trockner. Es herbstelt gar gewaltig.

Beim Knobi schnippeln riecht es sehr aromatisch. Ein paar Karotten schaffen es nicht mit aufs Bild, weil sie flugs in den Topf müssen.

Suppe gelöffelt. Ja, sie ist sehr lecker geworden.

Das Mineralwasser musste aus dem Auto geholt und vom Parkplatz bis in die Küche gebuckelt werden.

Mit diesem Stück wollte ich zum virtuellen Stricktreffen am Abend. Da ich aber Kopfschmerzen hatte, legte ich mich vorher noch eine Stunde hin. Als ich wieder aufwachte, waren dann 4 Stunden vergangen, das Stricktreffen vorüber. Nur meine Kopfschmerzen waren immer noch da.

Da wären auch noch die Sonntags Top 7, nach denen Anni immer fragt. Da es eine bewegte Woche war, gibt es einiges auszufüllen.

Lesen
Im Hotel bot es sich an, mal wieder ein e-book zu lesen. Da hatte ich nicht so viel mitzuschleppen.Das Erbe der Schuld und Das Ende der Hoffnung. Beides Affiliatelinks. Die Krimis von Hendrik Falkenberg hellen meine Stimmung auf, weil sie an der Ostsee spielen und immer mal das Meder "zu sehen" ist. Sie lassen sich schnell lesen.
Musik
Auf dem Weg nach Cottbus lief dieses Lied im Radio. Als ich angekommen war, suchte ich es mir bei YouTube und hörte es wohl noch zehn mal an. Ich mag Heinz Rudolf Kunze sehr, und Du bist nicht allein tröstet nicht nur Kinder.

Flimmerkiste
Endlich habe ich es in dieser Woche geschafft, den Gundermann-Film zu schauen. Der ging mir noch ganz schön nach. Wer öfter hier liest, weiß ja, dass ich Gundi sehr gemocht habe, sein Lieder mich noch immer, auch über 20 Jahre nach seinem viel zu frühen Tod, beschäftigen, begeistern und teilweise immer noch oder wieder Gültigkeit haben. Das muss einer erst mal hinkriegen.

Erlebnis
Nunja, die Dienstreise war schon ein Erlebnis. Ja.

Genuss
Asia-Futter aus der Styropur-Schale, immerhin mit einer richtigen Gabel gegessen, die ich mir aus dem Büro mit ins Hotel genommen hatte. Aber geschmeckt hat es!

Web-Fundstück/e
Dazu hatte ich nicht wirklich Zeit, mich im Netz treiben zu lassen. Vielleicht nächstes Mal.

Hobbys
Mit dem Pullover bin ich noch nicht viel weiter gekommen, wie man oben sehen kann. Es war nicht die Woche für viele Strickarbeiten.