Es gibt Tage…

…da passiert einfach nichts. Oder es passiert doch etwas, aber man kann davon kein Bild machen.
Mir passierten gestern Kreislaufprobleme, so dass es beinahe passiert wäre, dass ich kein Tagesbild gehabt hätte. *grins*
Ich wollte unbedingt mit Evchen telefonieren, aber es ging mir so seltsam, dass ich mich erst mal ein wenig hinlegte und prompt einschlief. Danach ging es mir aber noch nicht besser, so dass ich mich zu nichts aufraffen konnte, auch nicht zum Telefonieren. Immerhin lag das Buch neben meinem Bett und so geschah es, dass ich bereits das zweite Buch von vier Büchern ausgelesen habe, seit ich sie am Donnerstag Abend aus der Bücherei holte.
170117_103725

Bild Nr. 17/2017

Das war es dann aber auch für den Dienstag.

Da steht…

…ein Paket im Flur, das ist so riesig, dass es den gesamten Gang versperrt. Oder aber mein Flur ist einfach zu schmal, denn sooo riesig ist ja das Paket nun auch wieder nicht, immerhin habe ich es tragen können.
170116_170111

Bild Nr. 16/2017

Ich habe es da abgestellt, als ich gestern nach Hause kam. Aber da konnte es natürlich nicht bleiben. Ich hätte so ja nicht mehr zur Toilette gekonnt.
Es enthält die Kleidungsstücke, die ich mir hier ausgesucht hatte und war bereits am Samstag im Paketshop angekommen. Da dieser aber samstags nur bis 12 Uhr geöffnet hat und ich die Nachricht über das Paket erst 11:32 Uhr erhielt, musste ich eben am Montag nach der Arbeit schnurstracks nach Hause bzw. zu eben diesenm Paketshop fahren.
Und nun muss ich mal sehen, ob die Klamotten wirklich so schön sind, wie sie auf den Abbildungen aussahen.

Das Wochenende…

…war sehr schön und sehr entspannt, auch wenn der Samstag zunächts mit einem Ärgernis begann. Als ich nämlich aufstand, kam es mir in der gesamten Wohnung so kühl vor, dass ich gleich erst einmal prüfte, ob der Heizkörper im Bad {mit dem ich sonst die gesamte Wohnung heize} überhaupt warm war. War er nicht! Und auch keiner der anderen. Einen Nachbarn, der in der Eigentümergemeinschaft den Vorsitz inne hat und auch über einen Schlüssel zum Heizungskeller verfügt, informierte ich per WhatsApp, und eine halbe Stunde später war der Kessel aufgefüllt und es wurde wieder warm. Das Wochenende war gerettet.
Wäsche wurde schnell erledigt, dann verzog ich mich mit einem Buch auf die Couch.
Diesmal hatte ich ein deutlich besseres Händchen bei der Auswahl "meiner" Bücher in der Bibliothek. So kam es, dass ich das erste der vier entliehen Bücher am Samstag Abend ausgelesen hatte.170115_103543

Bild Nr. 14/2017

Am Sonntag hatte ich dann bereits das nächste Buch am Wickel, das sich ebenfalls gut liest, das ich aber nicht komplett geschafft habe, weil ich zwischendurch noch drei Patche an der Decke fertiggestellt hatte. {Ich bin also im Zeitplan, zwei Wochen, sechs Patche. Passt!}
Außerdem habe ich viel mit meiner Lieblingsnichte getextet, herum telefoniert, Musik gehört.
Und in einer Ecke meines Küchenschrankes hat endlich mein Weihnachtsgeschenk seinen Platz gefunden.170115_084659

Bild Nr. 15/2017

Ich will das nicht mehr…

…dieses Schneegematsche.
170111_155141

Bild Nr. 11/2017

Gestern, pünktlich zum Feierabend, fing wieder es an. Die Scheibenwischer schafften diesen Schmodder zwar problemlos beiseite, aber gepaart mit meiner Müdigkeit wurde die Heimfahrt doch zu einer Herausforderung.
Irgendwie verständlich, dass ich da nicht mehr in die Sauna gefahren bin, sondern gleich nach Hause, oder?
Dort packte ich mich dann auf die Couch und verschlief die nächsten zwei Stunden. Danach war dann Haushaltgemuddel angesagt. Nichts weltbewegendes, nichts stressiges, einfach nur Gemuddel. Ein entspannter, gemütlicher Abend. Auch schön. Unbedingt besser, als in der Sauna vor all den Leuten einzuschlafen. *hihi*

Manchmal…

…bringt ein Kollege mir Bücher mit, die irgendwo "ausgesetzt" wurden, an Haltestellen, in Wartezimmern, sehr oft in der S-Bahn. Ich kann sie lesen und danach wieder irgendwo hinterlassen, wo sie ein anderer an sich nimmt, liest und wieder auf die Reise schickt.
Gestern war es gleich ein ganzer Bücherstapel. Ich bin gespannt.
170109_153659

Bild Nr. 9/2017

Der Donnerstag…

…war geprägt von…
170205_screen

Bild Nr. 5/2017

Gern wäre ich mit den Änderungen fertig geworden, aber nachdem die Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag eine der seltenen nahezu schlaflosen war, konnte ich mich gestern Abend kaum noch konzentieren, zumal ich nach dem "Einkaufstag mit Mutti" wieder erst nach Einbruch der Dunkelheit daheim war. Ich hadere schon ein Bisschen mit mir, weil ich nicht mehr so leistungsfähig bin, wie früher, oder wie ich gern wäre, oder wie ich sein müsste, um alles zu schaffen, was von mir erwartet wird. Andererseits habe ich mir wahrscheinlich immer viel zu viel abverlangt oder abverlangen lassen. Das geht nicht mehr so, wie mit 30.
Ich stehe 5 Uhr auf, verlasse 6 Uhr das Haus. Wenn ich dann am Ende meines Arbeitstages noch Wege erledige und gegen 19 Uhr {oft auch später} daheim ankomme, habe ich nicht mehr so viel Kraft übrig, wie ich gern hätte. Da lässt beispielsweise die Konzentration auf Quelltexte uralter Homepages schnell nach, und selbst beim Lesen zieht es mir die Augen zu. Hinzu kam gestern noch, dass ich hätte recherchieren müssen, weil die gelieferten Inhalte nicht so viel hergaben, wie ich gern dargestellt hätte. Das gelang dann nicht mehr.
Dann wird es eben dieser Tage. Ich muss lernen, mich nicht mehr immer so drängen zu lassen.

Es kommt…

…in dieser Jahreszeit nicht oft vor, dass ich noch im Hellen nach Hause komme. Deshalb habe ich das letzte Tageslicht über den kahlen Bäumen hinterm Haus schnell eingefangen. Noch eindrucksvoller sah es aus, als ich gerade ankam und sich ein Schwarm Krähen unter lautem Gekrächz im Wipfel der großen Eiche niederließ. Als ich dann endlich in der Wohnung war, nah genug am Geschehen, um dieses aufzunehmen, war die Krähenschar schon wieder verflogen und kam auch nicht noch einmal zurück. So gibt es hier nun nur die kahlen Bäume.
170104_162217

Bild Nr. 4/2017

Wollte ich nicht ursprünglich ein Paar Socken verschenken? Doch, wollte ich. Jedoch haben wir das Treffen mit der Freundin vertagt. Die Arme hatte in der Nacht einen Einsatz und noch am Nachmittag mit den Nachbereitungen zu tun, so dass sie nicht einmal wusste, ob sie zur verabredeten Zet überhaupt schon zu Hause sein würde. Und selbst wenn, konnte ich mir gut vorstellen, dass sie dann platt gewesen wäre und nur noch Ruhe brauchte.
Es stellte sich später heraus, dass sie noch viel später heim kam, als vermutet, so dass wir beide froh waren, unser Treffen verschoben zu haben. Darauf freue ich mich jetzt schon.
Den abend habe ich genutzt, um meine Wäsche zu erledigen, mein Kind vom Dienst abzuholen und eine Reise zu buchen.

Ein kleines Müssen…

…resultiert aus einem großen Wollen.
Ja, was wollte ich denn? Ich wollte einer Freundin eine Freude machen. Ich wollte Socken für sie stricken. Ich wollte diese zu verschiedenen Anlässen im letzten Jahr bereits überreichen. Aber die Anlässe verstrichen, ohne dass wir uns sahen. Und das war in Bezug auf die Socken auch gut so, weil sie nämlich gar nicht fertig waren. Nun wollten wir uns heute sehen, also mussten die Socken gestern fertig werden. Es war auch gar nicht mehr viel dran zu stricken. Also nahm mich sie mit in die Sauna und stellte sie dort fertig.

Nun gibt es an einem Tag, an dem ich ganz normal meinen Job mache, nicht unbedingt etwas zu fotografieren. Und wenn ich dann nach Feierabend direkt in die Sauna gehe, gäbe es zwar eine Menge zu fotografieren, weil das Ambiente dort wirklich sehr schön ist und besonders der Außenbereich tolle Motive bietet. Aber um die Privatsphäre der wenig bis gar nicht Bekleideten zu wahren, ist leider im gesamten Bad das Fotografieren untersagt. Da kamen mir die Socken als Tagesfoto gerade recht.
170104_081534

Bild Nr. 3/2017

Pünktlich…

…zum ersten Arbeitstag nach der Weihnachtspause setzte der Winter ein. Eiskratzen war zwar nicht angesagt, dafür aber Schneefegen. Hier hatte ich die erste Runde ums Auto herum schon absolviert, aber der Schnee versuchte, meine Arbeit gleich wieder zu beseitigen.
170102_063052
Schön sieht es ja aus, wenn man aus dem Fenster blickt, aber jetzt kann man den Schnee in einer Großstadt im Flachland auch nicht mehr gebrauchen, denn bis zum Nachmittag ist das garantiert alles Matsch.
170102_100836
Bild{er} Nr. 2/2017
Viel, viel schöner sind da die Fotos von Frau Morgentau, bei denen ich immer Ruhe finde und Kraft für den Tag oder Träume für den Abend.