Freitag, 27. Januar

Da war ich nun bei der Ärztin, habe erfahren, dass mit dem Kreislauf alles in Ordnung ist und meinen sportlichen Bemühungen nichts im Weg steht, und schon…
…kann ich wieder nicht zum Schwimmen, weil sich seit Donnerstag Abend eine fette Erkältung breit macht, die nun am Freitag richtig ausgebrochen ist. So ein Mist.
Zum Trost habe ich die Schoki aufgefuttert, die Katl mir geschenkt hatte. Uta meinte zwar, 92% seien keine Sünde, sondern ein Opfer, aber mir schmeckt das.
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Bild Nr. 27/2017

Neulich hatte ich…

…doch von diesen Tagesfotos erzählt, die immer den gleichen Bildausschnitt darstellen und davon, dass sich mein Motiv nicht dazu eignet, tägliche Veränderungen anzuzeigen.
Nun möchte ich aber einmal zwei Fotos gegenüberstellen, die im Abstand von einer Woche aufgenommen wurden. Da sieht man die Veränderung dann doch.

26. Januar

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Bild Nr. 26/2017
19. Januar

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Wie man sieht…

…hat der Arztbesuch am Mittwoch endlich geklappt. Und es schließen sich weitere an. Gesundheitscheck. Mit Labor und Auswertung. Im Gegensatz zu einer anderen Ärztin, die die Untersuchungen zwar angeordnet, aber niemals ausgewertet hat, auch auf mehrfache Anfrage nicht, wird dies hier ernst genommen. Das Warten auf die Sprechstunde hat sich gelohnt und ich fühle mich bei dieser Ärztin gut aufgehoben.
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Bild Nr. 25/2017

Nachdem…

…ich am Freitag nicht zur Ärztin konnte, weil es die Freitagsnachmittagssprechstunde nicht mehr gibt, versuchte ich es am Dienstag noch einmal.
An der Tür empfing mich dieses Schild:
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Bild Nr. 24/2017

Wie ärgerlich. Nun war ich schon das zweite Mal umsonst dort. Da aller guten Dinge drei sind, würde es am Mittwoch einen weiteren Versuch geben. Inzwischen sind die Beschwerden, derentwegen ich hingehen wollte, schon wieder verschwunden.

Vor dem Mittwoch…

…von dem ich nicht wusste, ob ich ihn mögen soll oder nicht, gab es einen Dienstag und davor einen Montag…
…an dem nichts besonderes geschah. Außer, dass es meinem Kreislauf langsam wieder besser ging. Kein Wunder, hatte ich mich übers Wochenende doch ausgiebig geschont. Ursprünglich hatte ich am Montag noch die Idee, wieder einmal bei Christoph vorbei zu schauen, doch dann war ich auf dem Heimweg doch so müde, dass ich entschied, doch zu mir zu fahren und einen weiteren ruhigen Abend zu genießen.
Als ich dann, leicht grummelig, weil ich nichts weiter unternommem hatte, auf meine Couch sank, fiel mein Bick auf die gelbe Orchidee, die ich seit Wochen dabei beobachtet hatte, wie sie immer dicker werdende Knospen "ausbrütete". An diesem Tag waren aus den Knospen wunderschöne Blüten geworden.
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Bild Nr. 23/2017

Am Samstag Nachmittag…

…hatte dann den Drang, unbedingt noch mal raus zu müssen. Wirklich erholt war ich nicht, aber ich wollte noch Gemüse und Obstsaft kaufen und eine kleine Näharbeit im Werk erledigen. Bis ich mich dann zusammengerappelt hatte, war es schon wieder dunkel geworden {aber noch nicht spät}, und ich hatte plötzlich keine Lust, allein unterwegs zu sein. Also rief ich Katl an, die auch noch zum Kaufmannsladen wollte und froh war, bei den glatten Gehwegen nicht zu Fuß losziehen zu müssen. Die Näharbeit, meinte sie, könne ich ja auch bei ihr erledigen, während sie Tee für mich kochen wollte. Diese Idee verwarfen wir wieder, als wir vom Einkaufen kamen, weil in der Nähe ihres Hauses weit und breit kein Parkplatz zu finden war.
So wurde es für mich dann ein geruhsamer Abend, an dem ich mir selbst Tee kochte und eben nicht nähte.
Das wollten wir dann am Sonntag nachholen und wegen einiger kleiner Misslichkeiten musste die ganze Sache eben doch im Werk stattfinden. Während ich Kleidung für eine Dracula-Marionette nähte, übernehm Katl dann auch im Werk das Teekochen. 😉
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Bild Nr. 22/2017

Nachdem ich nun…

…am Freitag nicht klären konnte, was mit meinem Kreislauf nicht stimmt, beschloss ich, das Wochenende ganz ruhig angehen zu lassen. Das tat ich auch, und so kam es, dass ich am Samstag das dritte der vier ausgeliehenen Bücher zu Ende las.
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Bild Nr. 21/2017

Vom Titel hatte ich mich verleiten lassen, es mitzunehmen, weil ich dachte, es sei ein Krimi. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, einen sogenannten Frauenroman zu lesen. Abern nun hatte ich einmal angefangen, da wollte ich auch wissen, wie es weiterging.
Nett zu lesen. Kurzweilig.

Den gesamten Freitag…

…geisterte mir der bevorstehende Arztbesuch im Kopf herum. Ich bin nicht so die, die zu Ärzten geht. Fragt mich nicht, warum. Angst ist es nicht, die mich abhält, eher so… Faulheit? Ich mag mich nicht in Wartezimmer setzen und ich komme mir blöd vor, wenn ich Ärzten was erzähle, wie es mir geht. Das kommt mir immer vor wie Jammern.
Nun hatte ich mich aber entschlossen, mich über all diese Befindlichkeiten hinwegzusetzen und tatsächlich eine Ärztin aufzusuchen. Chris hatte die Öffnungszeiten im Internet recherchiert, auf unabhängigen Seiten. Anscheinend war keines der Portale aktuell, denn als ich am Freitag Nachmittag dort ankam, fand ich dieses Schild.
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Bild Nr. 20/2017

Also bleibt mir nichts anderes übrig, als am Dienstag einen neuen Anlauf zu nehmen.

Wie ist das bei euch?

Wenn ihr einkaufen geht, so den ganz normalen Wochen{end}einkauf, greift ihr da immer nach den gleichen Sachen, die ihr geöhnt seid und jedes Mal kauft, oder schaut ihr ganz bewusst nach anderen Angeboten?
Bei mir war es meist so, dass ich gewohnheitsmäßig immer den gleichen Käse, die gleichen Konserven, das gleiche Brot gegriffen habe. Geht ja auch schneller.
Aber neuerdings schlendere ich morgens durch einen Kaufmannsladen, weil ich noch eine Viertelstunde Zeit übrig habe. Und dabei entdecke ich immer mal was anderes, für mich neues. Gestern war es dieses leckere Brotaufstrich von Bautzner.
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Bild Nr. 19/2017

Eine große Freude…

…hatte ich gestern.
Mir ging es nicht so gut, und ich war froh, dass ich den Arbeitstag über die Bühne gebracht hatte. Gern wäre ich noch ich noch in die Sauna gegangen, zumal Katl mir geschrieben hatte, dass sie dort hin wolle. Da hätte ich ja jemanden gehabt, der notfalls auf mich aufpassen könnte. Dann aber war mein Unwohlsein so stark, dass ich mir Sauna nicht mehr zutraute. Ich vermute nämlich, dass meine Unpässlichkeiten auf zu hohen Blutdruck zurückzuführen sind, und da wäre Sauna wohl eher kontraproduktiv.
Ein kleines schlechtes Gewissen habe ich ja, der Katl gegenüber, weil sie, nachdem ich für mich den Saunabesuch gestrichen hatte, dann auch nicht mehr hingehen wollte und mich stattdessen einlud, bei ihr Tee zu trinken. Das mochte ich dann aber auch nicht mehr. Ich wollte nur noch heim und auf die Couch. Und dann dachte ich: nun ist sie meinetwegen extra daheim geblieben und ich bin gar nicht hin gegangen. Da hätte ich ihr doch ihren Sauna-Tag nicht zu vermasseln brauchen.
Aber dann sage ich mir wiederum, es war ja ihre Entscheidung. Sie ist ja schon ein großes Mädchen und hätte sich nicht nach mir richten müssen, wenn sie nicht gewollte hätte. Hach.

Na, jedenfalls…
…hatten wir doch im Dezember diese Havarie. Und gestern Abend meinte Chris, er brauche nun endlich einmal die neue Mischbatterie, damit er das Provisorium beseitigen und alles wieder chic machen könne. {Die Schläuche, die ursprünglich dafür vorgesehen waren, passten leider nicht.} So raffte ich mich auf, noch einmal loszufahren. Aus dem Lieblingsbaumarkt holten wie eine richtig schöne Mischbatterie und wenig später sah es in meiner Kücher wieder schön aus und das Heißwasser läuft auch wieder, und zwar da, wo es laufen soll und nur dort.
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Bild Nr. 18/2017
Das war meine große Freude.