Sieben Sachen Sonntag {08.09.2019}

Sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, werden gesammelt von Geraldine Das ist so eine Sache mit den Sieben-Sachen. Manchmal bin ich den ganzen Sonntag beschäftigt, allerdings nur mit einer Sache. Dann wieder mache ich tausend Dinge, die sich nicht gut fotografieren lassen. Oder ich vergesse es einfach, Fotos zu schießen.
Da ich es aber schön Finde, dass Geraldine diese Aktion immer noch weiterführt, will ich auch dann über meine Sonntage berichten, wenn ich das Motto nicht ganz treffe.
Ich hatte gut geschlafen und vor allem lange. Erst gegen 7.30 Uhr klappte ich meine Augen auf. Es war grau draußen, aber nicht ganz so grau, wie gestern. Zum Fenster kam es kalt herein, aber nicht ganz so kalt wie gestern. Eine halbe Stunde später saß ich schon im kurzärmeligen Shirt {oh, ich Heldin!} auf dem Balkon mit Kaffee und Strickzeug. Es wurde ein zweiter Kaffee und noch einige Maschen, doch der Entschluss, in den Garten zu gehen, reifte nicht, obwohl die Taschen schon seit gestern gepackt waren.
Zum Glück fragte Sylvana irgendwann an: Wollen wir uns in 20 Minuten im Garten auf ein Käffchen treffen?
Oh ja. Da schaffte ich es, die Taschen zu schnappen und loszugehen. Vor dem Haus traf ich den Verteiler der Sonntagszeitung und nahm eine gleich mit, weil mir kurz vorher eingefallen war, dass es in dieser Woche die Coupons für den Liebslingsasiaten geben müsste. Diesen habe ich dann auch gleich ausgeschnitten. Katl, guck, was ich habe. *lach* Bei weitern zwei Pötten Kaffee und der Unterhaltung mit Sylvana wurde die Socke fertig, die beim Guten-Morgen-Kaffee gerade an der Ferse angekommen war. {Das Foto habe ich erst am Abend bei Kunstlicht aufgenommen, deshalb ist es nicht so schön.

Der Sohn wollte Mittagessen kochen und ich erbot mich, die Kartoffeln zu schälen. Ich habe auch ein paar rote, meinte er. Eine davon war besonders. Ich habe sie trotzdem geschält.
Gleich danach machte ich mich über die Zucchini her. Auch weitere Gemüse wurden in kleine Stücke geschnippelt und in handliche Portionen verpackt. Als ich mit dem Gemüse fertig war, kamen die Äpfel an die Reihe. Im Grunde habe ich den ganzen Nachmittag geschält, geschnippelt und verpackt.
Sylvana fuhr heim, der Sohn machte sich auf den Weg, um seine Arbeitswäsche zu waschen. Plötzlich war ich allein. Ich nutzte die Zeit, um aus einem Rest des grauen Sockengarns ein Patch an meine Decke zu stricken {Davon gibt es heute kein Foto, hab’s vergessen} und ging mit meinem letzten Rest kalten Kaffees zu Anke und Jürgen hinüber auf ein Schwätzchen. Da senkte sich bereits der Abend über die Gärten und den beiden war es zu frisch, so dass sie sich auch auf den Heimweg machten. Auch ich packte meine Taschen, als der Sohn anrief und fragte, ob ich Abendessen möchte. Daran habe ich mit meinen Händen nicht viel getan, nur ausgepackt und in den Mund geschoben. 😉
Dafür gab es zu Hause noch etwas zu erledigen, nämlich die Wäsche abzunehmen und zu verräumen. Die Wäsche des Sohnes war nicht geschleudert, weil die Waschmaschine zu voll war. Also teilte ich die Waschladung, schaltete zweimal den Schleudergang ein. Gerade als ich die zweite Ladung aufhängen wollte, begann es wie aus Eimern zu gießen. Also hievte ich den Wäscheständer vom Balkon ins Bad, riss die Fenster auf, damit die Wäschen im Gegenzug wedeln konnte, ohne wieder nass zu werden.
Dann kuschelte ich mich in meine Decken. Der Film, den ich mir aus der Mediathek gesucht hatte, flimmerte ohne mich. Dafür hatte ich angenehme Träume.

Nachtrag
Wie ich oben schon erwähnt hatte, passt mein Eintrag nicht so 100%-ig ins Format des Sieben-Sachen-Sonntag, weil es diesmal wieder einmal viel mehr Dinge waren, die ich gatan habe. Aber glücklich war ich an diesem Tag, weil ich so viel geschafft und so viele schöne Vorräte angelegt hatte. Und deshalb dachte ich mir, ich schaue mal, ob mein Eintrag zu Katrins #Sonntagsglück passt. Ich finde schon, und habe es deshalb jetzt auch noch dort verlinkt.

Macht es hübsch, bis nächste Woche.

Sieben Sachen Sonntag {01.09.2019}

Sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, werden gesammelt von Geraldine
Am Morgen kam ich überhaupt nicht in Gang und tat auch nichts mit meinen Händen, außer meiner Schwester Nachrichten zu schreiben, die davon handelten, wie müde ich bin und dass ich eben nichts auf die Reihe bekomme. Ihrem Rat {ich solle mich bewegen} folgend, holte ich dann doch die Mutti ab und brachte sie in den Garten. Dort begann dann auch ich, etwas zu tun. Zunächst sammelte ich Falläpfel ein, die ich zu Apfelkompott oder -mus verarbeiten will. Später gab es Kaffee im Garten. Kuchen hatten wir diesmal nicht.
Zwischendurch wurden immer wieder die Stricknadeln geschwungen, hauptsächlich mit den Socken, die ich dann am Abend daheim noch fertig bekam.Weil Mutti wissen wollte, woran ich tags zuvor in Neckeroda gestrickt hatte, nahm ich zwischendurch das Tuch zur Hand und strickte auch daran ein paar Rippen. Nachdem ich die Mutti heim gebracht hatte, wollte ich einen "bequemen" Weg fahren und stellte dabei fest, dass dieser neuerdings gesperrt ist, mit Pollern und einer Schranke. Na toll! Für mich hieß das wenden und einen noch größeren Umweg. Da ich nun sowieso umkehren musste, tat ich etwas, das ich noch nie gemacht habe. Ich bestellte meinen allerersten Sub {Werbung ohne Auftrag oder Entgelt}. Gegessen hatte ich schon mal einen, den der Schwestermann mitgebracht hatte, bestellt noch nie, weil mir das zu umständlich und nervig war. Ich habe mich auch diesmal schwer getan und war bei meiner Bestellung zu zaghaft. Lecker war’s trotzdem. Nach dem Essen überlegte ich, dass ich doch noch eine Maschine Wäsche waschen könnte. Als diese fertig war und ich sie aufhängen konnte, war es bereits dunkel. Bevor ich den Wäscheständer auf dem Balkon aufstellte, versorgte ich erst noch meine schönen Pflanzen mit Wasser.
Das waren sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, mal nur fünf Minuten, mal deutlich länger, wenn auch keine fünf Stunden. Und nun ab damit zu Geraldine.

Sieben Sachen Sonntag {25.08.2019}

…am Montag.
Sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, werden gesammelt von Geraldine. Ich würde mir für diese schöne Aktion viel mehr MitspielerInnen wünschen. Deshalb gehe ich jetzt mal mit gutem Beispiel voran, man könnte auch sagen, ich hinke hinterher, weil jetzt schon Montag ist und ich eben erst dazu komme, etwas über meinen Sonntag zu berichten.
In der Nacht vom Samstag auf Sonntag war ich im Garten geblieben. Das brauchte ich sozusagen als Ausgleich, weil ich den Samstag bis in den Nachmittag hinein noch in der Wohnung verbracht hatte. Am späteren Nachmittag fragten Anke und Jürgen, ob ich nicht vielleicht mit und bei ihnen Kaffee trinken wollte. So wechselte ich in den Gegenüber-Garten, wo die beiden dann vorschlugen, wir könnten auch noch zusammen Abendbrot essen. Wir tafelten auf, was die Kühlschränke und die Gärten hergaben und verbrachten den frühen Abend gemeinsam. Weil es mittlerweile schon wieder recht früh dunkel wird, kam ich erst in meinen Garten zurück, als die Elfenlichter bereits den Weg beleuchteten. Ich schaute noch ein Filmchen in der Mediathek. Dann streckte ich mich auf der Schaukel aus und schlummerte friedlich bis zum Sonntag Morgen halb sechs. Ab da wollte ich den Tag genießen und tat das zuerst mit einer Tasse Kaffee und einer unfertigen Socke. Im Laufe des Vormittags wurde die Socke fertig, wovon ich kein Foto habe, weil ich das Paar am selben Tag gleich an den Sohn weiter gab. Ebenso gibt es kein Foto von den Socken die ich sofort für mich anstrickte. Damit muss ich mich beeilen, denn meine Sockentüte ist nach dem Umzug in der neuen Wohnung plötzlich unsichtbar gweworden. *kicher*
Da der Sohn erst am Nachmittag kommen wollte, fütterte ich die Fische. Diese Handvoll Futter war im Handumdrehen verschwunden und es gab noch eine Handvoll. Als der Sohn kam, dachte er, ich hätte die Tierchen vergessen und fütterte nochmals. So ein verfressenes Völkchen!
Ein paar Bohnen konnte ich noch ernten. Eine weitere Charge beginnt gerade erst zu blühen.
Gekocht habe ich die Böhnchen allerdings nicht, dazu war es mir einfach zu warm.
Dafür schnippelte ich spät am Abend in meiner schönen kühlen Wohnung noch Zucchini {auch aus dem Garten} und einen Berg Pilze für eine Rum-fort-Pfanne. {Ihr wisst schon, was rum liegt und fort muss.

Lecker, lecker.

Es wird Zeit…

…für Sieben Sachen, für die ich am letzten Sonntag meine Hände gebraucht habe. Diesmal habe ich sieben Fotos zusammen bekommen, die ich bei Geraldine hinterlassen kann.
Dafür hat es am Samstag nicht für 12 von 12 gereicht. Man kann wohl doch nicht alles haben. tststs.

Der Sonntag begann wie der Samstag geendet hatte, mit Kopfschmerzen. In meiner Verzweiflung nahm ich dann doch ein Pülverchen, das absichtlich etwas verschwommen dargestellt wurde, weil ich für Medikamente keine Werbung machen möchte. Schlimm genug, dass es nicht ohne ging.

Etwas später…
…gönnte ich mir dann einen Milchkaffee, und die schöne gelbe Primel, die auf beiden Fotos zu sehen ist, sorgte dafür, dass sich meine Stimmung hob. An diesem grauen, verregneten Wochenende brauchte ich einfach Farben, ganzu besonders brauchte ich GELB.
Zum Kaffee… …gesellten sich gebratene Eier mit Schinken und machten das Frühstück komplett und den Sonntag schön.
Nachdem ich am Samstag…
…ein paar Wollreste aufgewickelt hatte, kam nun einn Knäuel an die Reihe, das die liebe Katl mal für mich geribbelt und aufgewickelt hatte. Dieses handgewickelte Knäuel kugelte immer zwischen meinen Resten herum. Deshalb wickelte ich es nun zu einem stapelbaren Knäuel. Die bunten Knäulchen im Hintergrund stammen von diesem Sockenpaar…
Paar Nr. 01/2019 aus den Resten diese beiden Paare. Gern hätte ich beide Socken gleich gehabt, aber das wollte nicht gelingen. Mir gefallen sie trotzdem richtig gut.
Den verregneten Nachmittag…
…verbrachte ich mit diesem Buch. Es ist das erste Buch in diesem Jahr, das ich ausgelesen habe. Zwei weitere von Eric Berg warten noch auf mich.
Da nach den Socken…
…bekanntlich auch vor den Socken ist, strickte ich am Abend noch dieses Paar an. Wie man sieht, habe ich mich doch dazu entschlossen, die großen Reste nicht komplett in der Decke zu verstricken, sondern noch Restesocken daraus zu zaubern. Diesmal klappt das hoffentlich besser mit den Anfängen der zweiten Socke, damit sie wenigsten annähernd gleich werden.
Auch wenn ich schon reichlich spät dran bin, verlinke ich diesen Text noch bei Geraldine.
Bis zum nächsten Sonntag.

Sieben Sachen und mehr…

…gesammelt bei Geraldine gibt es wieder einen Beitrag von mir zum Sieben-Sachen-Sonntag.
Natürlich habe ich auch an diesem Sonntag meine Hände gebraucht, mal für 5 Minuten, mal für 5 Stunden. Das trifft heute wirklich zu, denn die Zubereitung der Reispizza zog sich fast über den ganzen Tag.

Doch zunächst… Der letzte Schwung Haferplätzchen von gestern Abend musste noch aus dem Ofen geholt und in einer Keksdose untergebracht werden.
Gleich im Anschluss wurde der Adventskalender geöffnet {der Teebeutel heraus gezogen} und ein Adventsgruß verschickt. Der Spruch lautet: Das ist das Geheimnis der Gnade. Es ist nie zu spät.

Die Schwester startete einen Videoanruf. Das konnte länger dauern. So schnappte ich mein Strickzeug und bekam doch tatsächlich das Ufo-Tuch fertig. Quasi nebenbei.

Das Haarefärben hatte ich von gestern auf heute verschoben. Nun musste es unpetinkt sein.

Wenn es Reispizza geben soll, muss natürlich Reis gekocht werden.
Ebenso natürlich muss man für den Belag sorgen. Wie es aussieht gehört Zwiebeln schneiden zu meinen Sonntagen immer dazu.

Weil der 2. Advent war und das laut Mutti eine unserer Traditionen ist, mussten wir die Stolle anschneiden.
Das mit der Tradition hat sie sich ausgedacht, denn in den letzten Jahren habe ich am 2. Advent immer auf irgend einem Weihnachtsmarkt gearbeitet. Da wäre das meine Tradition gewesen.

Am Abend wurde endlich die Reispizza fertig. Hmmm. Lecker!!!
Eigentlich wollte ich noch einen Kuchen backen, aber der Sohn meinte, er wisse gar nicht, mit wem er den teilen sollte. Ich sollte keinen backen. Die Pizza sei doch ebenso gut, wie ein Geburtstagskuchen. Naja, gebacken hatte ich die ja auch.
Nun beschäftige ich mich noch mit der Steuererklärung des Schwagers. Konkret suche ich nach einer Möglichkeit, bestimmte Ausgaben einzutragen, die meines Erachtens gar nicht absetzungsfähig sind. Er meint aber, man könne sie absetzen. Und ich muss zugeben, dass ich mit Steuererklärungen für Gehaltsempfänger gar keine Erfahrung habe. Ich kann nur Selbständige/Gewerbetreibende und Rentner. Hach.
So sind es diesmal an meinem Sonntag etwas mehr als sieben Sachen.

Ich habe noch ein Weilchen zu tun. Euch wünsche ich einen guten Start in die neue Woche.

Sieben Sachen Adventssonntag…

…gesammelt bei Geraldine.
Und wozu habe ich an diesem Sonntag meine Hände gebraucht, egal ob für 5 Minuten oder für 5 Stunden?

Am Morgen… …ein Räucherkerzchen angezündet. Duftnote Weihrauch. Mir gefällt diese am besten zur Weihnachtszeit.

Viel Zeit genommen…
…für Engelberts Adventskalender. Schaut mal rein, es lohnt sich.

Am Vormittag… …Zwiebeln geschnippelt und Klöpschen gebraten.

Endlich… …die Spitze der zweiten Socke gestrickt. Es ist das Paar 26/2018. Der Sohn hat es am Nachmittag gleich angezogen.

Für das Abendessen……Gemüse geputzt, geschnippelt, gekocht.
Reste herausgesucht und endlich einmal wieder zwei Patche an meine Decke gestrickt.

Das war mein Sonntag, der 1. Advent.
Später kam der Sohn noch mit einer super leckeren Pizza. Hach.

Sieben Sachen Sonntag im November

Gesammelt von Geraldine.
Wir fotografieren sieben Sachen, für die wir am Sonntag unsere Hände gebraucht haben, egal ob für 5 Minuten oder für 5 Stunden.

In aller Frühe, noch vor 5 Uhr, habe ich die Waschfee befüllt und programmiert.
Danach habe ich mich tatsächlich noch mal hingelegt. Als ich wieder aufstand, war die Wäsche fertig und konnte aufgehängt werden.
Das sonnige, warme Herbstwetter, das sämtliche Vorhersagen noch am Samstag versprochen hatten, wollte sich nicht einstellen. Es blieb grau und düster. Dagegen musste angekämpft werden, indem ich die neue Duftlampe ausprobierte. Natürlich bot sich das Wetter auch dafür an, mit dem Strickzeug auf der Couch zu hocken. Bis zur Ferse bin ich immerhin gekommen.
Für Quitten wird es Anfang November langsam Zeit, sie zu verarbeiten. Gern nutze ich sie zur Saftgewinnung, während Gelee mir meist zu süß ist. Eine Idee, auf die mich Edith brachte, sind diese Quittenstückchen. Sie schwenkt sie noch in Butter und bestreut sie mit Zucker und Zimt. Doch das wäre mir wieder viel zu süß und zu fettig geworden. Also gab es die Stücke als Kompott, so wie man sonst Apfelstückchen kennt. Mein sehr spätes {gegen 11 Uhr} Frühstück. Das Fotografieren fiel mir erst ein, als die Schale schon fast leer war.
Wenn wir schon einmal dabei sind, bleiben wir noch beim Essen. Da ich am Abend fort wollte, bereitete ich schon am Nachmittag das Pfannengemüse vor, das ich am Montag mit in die Firma nehmen wollte. Das schmeckt so lecker, wie es aussieht.

Später packte ich alles Nötige, wie Papiere, Geldkarte und Taschentücher in meine kleine Tasche um. Und dann konnte es auch schon losgehen. Ab in den Gourmet Tempel. Dort war ich vor ein paar Wochen mit Katl, diesmal wollte ich den Sohn mit meiner Begeisterung für dieses Restaurant anstecken, was mir auch gelang. Die leckeren Salate und das Sushi habe ich zwar nicht selbst gemacht, aber immerhin eigenhändig auf meinen Teller geladen.
Und damit fand der Sieben-Sachen-Sonntag ein schönes Ende.
Wie? Acht? Was? Ach so, die Fotos, tja nun, die beiden Wäschebilder gehören doch zu einer Sache. *kicher*

Es gibt ihn wieder…

…den Sieben-Sachen-Sonntag. Nun gesammelt von Geraldine. Das freut mich sehr. Vielen Dank. Und natürlich versuche ich nun, nachdem ich ihn hier wiedergefunden habe, auch wieder regelmäßig sieben Fotos zusammenzubringen, von Dingen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe.
Und das war mein Sonntag, 28. Oktober
Die Kerzen auf dem Küchentisch angezündet und Tee aufgegossen. Mein derzeitiger Favorit: Earl gray mit ein paar Tropfen Milch.
Welche Tees mögt ihr denn so?

Für den Sohn einen Kaffee bereit gestellt… und dann selbst getrunken, weil er ihn glatt vergessen hatte. Mein Spruch, wenn ich in der Firma wieder einmal nicht dazu gekommen bin, meinen Kaffee heiß oder wenigstens warm zu trinken: Meine Oma sagte immer: Kalter Kaffee macht schön. Das versuche ich nun schon mein ganzes Leben.
Einmal erwiderte ein Kollege: Dann sollten Sie Ihren Kaffee heiß trinken! Tja.

Haare gefärbt. Sieht hier ziemlich dämlich aus, ist aber gut geworden, glaubt mir.

Mittagessen zubereitet. Ich hatte keine gelbe Currypaste mehr und habe stattdessen rote genommen. Die hätte ich etwas vorsichtiger dosieren sollen. Uiuiui, ist die Soße scharf. Aber lecker!

Socken gestopft. Dieses Paar ist ungefähr zehn Jahre alt. Ein Wunder, dass es überhaupt noch lebt.

Granatapfel gepuhlt. Das ist immer eine klebrige Angelegenheit. Dafür hatte ich dann ein leckeres Versper.

Socken gestrickt. Naja, fertig bin ich noch nicht, aber immerhin gut voran gekommen. Das wird wieder Größe 43 für den Sohn.

Und damit habe ich meine Sieben Sachen zusammengetragen und verlinke sie jetzt bei CheRRy’s World. Es wäre schön, wenn noch ein paar mehr mitmachen würden. Ich bin neugierig auf eure Sonntage.

Sieben Sachen…Wochenende 09./10. Dezember

Am Sonntag…
…bin ich extra früh aufgestanden, damit ich dieses hübsche Licht noch in der Dunkelheit anzünden und fotografieren kann. Sobald es draußen hell ist, wirkt es nämlich gar nicht mehr so schön. 171210_072620 Es gibt diese Leuchter auch mit weihnachtlichen Motiven, aber Christine, die mir diesen letztes Jahr zu Weihnachten schenkte, hat extra ein zeitloses Motiv ausgewählt. Ich liebe diese Leuchter aus zartem Porzelan.
Weil ich nun einmal auf war, zelebrierte ich gleich noch den Adventskalender samt Frühstück.171210_075223 Gemütlich war das!
Später, als es bereits hell war und die Kerzen nicht mehr ganz so heimelig wirkten, widmete ich mich meinen Haaren, denn heute wollte ich unbedingt schön sein.171210_092535 Butter schmelzen…171210_103101und Eier mit Zucker verrühren171210_104836gehören zum Plätzchen backen.171210_115126
Das Rezept ist denkbar einfach:
500g Butter{Margarine} zerlassen
5 Eier
500g Zucker {ich nehme nur 350g, ich mags nicht so süß}
5 Päckchen Vanillezucker
500g Mehl {Kali von IDIM in Berlin hat mich darauf gebracht, beim nähsten Mal Dinkelmehl zu nehmen}
500g grobe Haferflocken
1 Päckchen Backpulver
Alles miteinander vermengen, Häufchen auf Backbleche setzen und bei 180° Umluft ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Von meiner Sockenstrickerei der letzten Wochen blieben eine Menge Schnipsel übrig, die zu nichts anderem mehr taugen, als sie in die Decke zu wurschteln.171209_140716Tatsächlich verstrickt habe ich nur das kleine grün-braune Knäulchen oben rechts.

171210_160359 Das Auto freizulegen, war gar nicht so schnell erledigt, wie ich dachte, denn während ich die Rückseite abkehrte, war die Front schon wieder eingeschneit.

Auf Decke stricken hatte ich am Abend keine Lust mehr, aber fix noch ein neues Sockenpaar anstricken, das musste sein. Auf dass wir noch mehr Reste produzieren.171210_225008

Sieben Sachen…Wochenende

Najaaa… Es waren deutlich mehr als sieben Sachen, für die ich an diesem Wochenende {02. und 03. Dezember} meine Hände gebraucht habe.

Am Sonntag…
Adventskalender zelebriert…171203_083710

Sagen von Irrlichtern gelesen. Das ist Bestandteil des Adventskalenders.171203_084042

An der Restersocke weitergestrickt. Langsam ergibt das ein Bild.171203_101746

Im großen Wollvorratsbeutel etwas gesucht, nicht gefunden, ihn kurzerhand auf dem Bett ausgekippt. Trotzdem nicht gefunden, was ich so dringend suchte. {Eine kleine blaue Socke. Ich hatte das Pärchen fertig, aber nun war nur noch eine Socke im Strickbeutel.}171203_142200

Gegen Mittag mit Mutti telefoniert und eine Reise gebucht. Blöd ist bei diesem Anbieter, dass die Buchung schon verbindlich ist, aber nur für den Reisenden. Dem entstehen Kosten, wenn er die Buchung einmal abgeschickt hat, und es sich danach {aus welchen Gründen auch immer} anders überlegt. Der Veranstalter hingegen kann immer noch sagen, Sorry, war gar nicht mehr frei. Besonders kundenfreundlich ist das nicht. Jeder Billiganbieter hat mittlerweile eine Art Shop- oder Warenwirtschaftssystem hinter seiner Buchungshomepage hängen, so dass der Kunde sofort sieht, ob die Zimmer zum gewünschten Termin noch frei sind. Fast überall hat man außerdem die Möglichkeit, in den ersten 24 Stunden kostenfrei zurück zu treten, bevor die Buchung verbindlich wird. Man müsste direkt mal prüfen, ob das Vorgehen dieses Anbieters überhaupt mit dem Fernabsatzgesetz im Einklang steht.171203_screen

Am Nachmittag in der Guten-Morgen-Tasse einen Kaffee aufgebrüht.171203_144325

Nebenbei im Eifel-Krimi gelesen.171203_154224

Nach dem Vesper den dicken Ordner auf den Küchentisch gehievt und mich über die Arbeit hergemacht, die ich mir mit heim genommen hatte. 171203_163833

Zwischendurch die Waschfee gefüttert und auch wieder ausgeleert.171203_163012

Ich mag ja Schnee nicht besonders und in der Stadt überhaupt nicht, aber so in der Dämmerung an einem Tag, an dem ich nicht zwingend nach draußen musste, sah das doch recht schön aus.171203_162856

Meinen angeschmurgelten Topf wieder blank geschrubbt.171203_160705

Zwiebeln geschnitten und dabei geheult. 171203_195140

Anderthalb Kilo Pilze geputzt und mit den Zwiebeln angeschmort für ein leckerlecker Abendessen. 171203_195146

Weil ich die zweite Socke nicht finden konnte, kurzerhand eine dritte gestrickt. Die andere taucht gewiss wieder auf, wenn das Pärchen längst verschenkt ist.171204_055541
Es war ein Sonntag, an dem ich ganz viel gemacht habe, und doch so wunderbar erholsam für Körper und Seele. Einfach schön.