Der 46. Montag

Diese Woche beginnt endlich wieder, wie sie soll, mit einem Montagsstarter, bestehend aus einem Lückentext von Anita, den ich ausfüllen möchte.

❶ Montag, der 11.11., da fällt mir spontan der Martinstag ein. Verbunden mit einem Gänseessen. Viele haben dies schon am vergangenen Wochenende getan, aber ich finde es nicht so toll, eine Tradition schon VOR dem Ereignis zu begehen. Man feiert seinen Geburtstag ja auch nicht VOR. Deshalb gibt es unsere Martinsgans erst am kommenden Wochenende.

Es hatte etwas sehr romantisches und leicht mystisches, gestern unterwegs zu sein im Nebel.

RoHens Besuch am Mittwoch Abend kommt mir sehr gelegen, denn ich vermisse ihn, und es ist gerade in stressigen Arbeitswochen sehr schön, wenn er da ist.

❹ Stollen. Mit oder ohne Rosinen? Für mich eindeutig MIT, aber RoHen mag keine Rosinen, also werde ich für ihn eine ohne backen müssen.

Ich arbeite fleißig an meinem Adventskalender. Es wird eine Geschichte geben in 24 oder 25 Teilen. 25, weil der Vorspann recht lang geworden ist und ich schon am 30. 11. damit beginnen werde.

Mit dem Basteln meiner Adventskarten komme ich nicht voran. Meine Dienste sind anstrengend und zum Feierabend kann ich dann meist nicht mehr sitzen. Da bastelt es sich auch nicht gut, mit Rückenschmerzen.

❼ Diese Woche habe ich fünf Dienste, also Vollzeit im Kalender stehen was heftig wird, weil es mir leider noch immer nicht richtig gut geht und möchte noch an zwei Tagen RoHens Einarbeitung erledigen.
Inzwischen ist Mittag und ich habe endlich alle Lücken gefüllt. Nun bringe ich den Text noch zu Anita. Danach werde ich bis 17 Uhr durcharbeiten und danach lese ich mal, was ihr so in die Textlücken geschrieben habt.
Allen eine schöne Woche.

Samstag – 09. November 2024

Irgendwann in der Nacht war der Sohn heim gekommen. Das muss so gegen 2:30 gewesen sein. Normalerweise beruhigt mich das immer, wenn er da ist. Diese Nacht nicht. Ich dümpelte noch bis kurz vor fünf herum. Dafür schlief ich dann bis 8 Uhr. Da war der Sohn schon wieder auf und fertig für die Arbeit.
Nebel waberte, wie es sich für November gehört.
Mach dir den Tag schön. Geh raus. Das hatte ich vor.
Ich war beim Lieblingsgemüsemann und habe Schätze eingesammelt.
2x Salatherzen mit je 2 Stück
2 Romanescu
1x Fenchel (da sind 3 Stück drin)
3 Netze Clementinen
3 rote Crapefruit
1 Kilo Strauchtomaten
1 Pfund Pflaumen
Und dafür habe ich ganze 12 Euronen bezahlt. Ich liebe diesen Gemüseladen.
Der Sohn hatte mir den Tipp gegeben, mir von einen der benachbarten Läden einen Einkaufswaren zu holen, damit ich das schwere Gemüse nicht zum Auto tragen muss. Tedi hat kleine, schmale Wagen, die passen sogar zwischen den Gemüsekisten hindurch.
Der Sohn war zwischenzeitlich zurück gekommen, weil es ihm nicht gut ging und er die Arbeit in Absprache mit seinem Chef auf Montag Morgen verlegt hat.
Ich schnippelte Salat, kochte Gemüse, naschte Obst.
Und dann… machte ich mich endlich über die zweite Kreisstulpe her. Die erste lag schon seit etwa einem Jahr im Projektbeutel. Mir war unterwegs so kalt geworden, dass ich die zweite nun endlich fertigstellen wollte. Ich schlug gleich noch einen passenden Loop an. 210 Maschen pro Runde. Da strickt man ne Weile dran.
Der Sohn räumte den Balkon, das heißt, er brachte meine Pflanzen in Sicherheit vor der Nachtkälte.
Ja, es war ein schöner Tag.

Samstagsplausch {09.11.2024}

Guten Morgen ihr Lieben
Ein weiteres Wochenende ohne RoHen. Er wollte gern herkommen und ich wünschte mir das auch sehr. Aber er erzählte mir am Telefon, dass es seiner Tochter nicht gut ging. Als sie sich getroffen hatten, hat das Pupertier nur geweint, wollte {oder konnte} ihm aber nicht sagen, warum. Deshalb schlug ich ihm vor, erst einmal daheim zu bleiben und sich um seine Tochter zu kümmern. Ich glaube, sie hat gerade Stress mit ihrer Mutter. Als das damals bei der Hexe so war, brauchte sie mich, weil ihr Vater damals gerade nichts mit ihr anzufangen wusste. Und ich war natürlich für sie da. Bin ich ja heute noch. Muss man einfach sein, für diese orientierungslosen jungen Menschen auf dem Weg zu sich selbst. Und nun muss RoHen einfach für seine Tochter da sein. Da muss ich zurück stecken. Das nutz ja nun alles nichts. Ich kann mit meinen Sorgen umgehen, das junge Pupertier kann es im Moment offenbar nicht. Ich hoffe nur von Herzen, dass es RoHen schafft, zu ihr durchzudringen. Er ist da ja selbst ein wenig hilflos, glaub ich.
Da ich von hier aus leider im Moment nichts tun kann, widme ich mich jetzt erst einmal dem Samstagsplausch, zu dem Andrea auch diese Woche wieder eingeladen hat.

Was geschah diese Woche?
Samstag, 02. November 2024
Herumdümpeln, Einkaufen, Socken stricken. Mehr geschah nicht.
Sonntag, 03. November 2024
Den Sonntag hatte ich schon vergessen. Ich habe in meinen Gesprächen mit GabhÄu nachgelesen, um herauszufinden, was ich an diesem Tag getan habe. Außer, mir ein feines Mittagessen zu bereiten, gab es nichts.
Montag, 04. November 2024
Ein Arztbesuch sorgt für Wirbel. Ich soll in die Uni, mit Einweisungsschein, so dass ich mindestens zwei Dienste absagen muss. Das kostet mich eine Menge Geld und lässt mich verzweifeln, weil ich nicht wieder ins Krankenhaus will, zumal es nur um eine Untersuchung gehen soll, die mein Arzt selbst nicht durchführen kann. Ich bin den Nachmittag am Heulen, weil ich so unglücklich bin. Und dann finde ich den Anfang eines wunderbaren Songs von 2ersitz.
Ich bin so müde vom stark sein Insta-Link.
Dienstag, 05. November 2024
Ein Arbeitstag und ein bissel drumrum.
Mittwoch, 06. November 2024
Den halben Tag in der Uni. Für nichts. Ich wurde von A nach B nach C geschickt, aber keiner wollte mich haben. Keiner wollte die Untersuchungen machen, die mein Doc haben wollte. Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als doch auf ewig lange Termine zu warten. Oder?
Donnerstag, 07. November 2024
Neuer Versuch. Da ich sowieso noch frei habe, kann ich versuchen, in dem Centrum, auf das mich die Uni verwiesen hat, vielleicht mit meiner Notfalleinweisung noch etwas zu bewirken. Und falls das nicht klappt, kann ich mir dann dort wenigstens einen Termin mitnehmen.
Ich komme dort an und fahre erstmal eine riesige Runde ums Carré, weil ich zunächst keinen Parkplatz finde. Bei der zweiten Runde finde ich dann einen direkt am Eingang. Na, wenn das kein Glück ist. Gleich darauf verlässt es mich wieder, denn dieses Centrum hat überhaupt kein MRT. Wieso schickt die Dame von der Uni mich da hin? Ich glaube es nicht. Immerhin bekomme ich dort zwei Adressen, die tatsächlich Termine für MRT vergeben, auch bei Überweisungen von niedergelassenen Ärzten. Das machen die Krankenhäuser nämlich nicht. Da ist mir nun auch klar, wieso die Uni das abgelehnt hat und wieso die Schwester mir eine Einweisung gegeben hatte. Wäre ich nämlich stationär aufgenommen worden, hätten sie das dann wohl durchgeführt. Ach, das ist alles gruselig.
Gegen Mittag bin ich wieder daheim und versuche einen Termin in der Radiologie zu vereinbaren. Ich hänge ewig in einer Warteschleife und entschließe mich dann, den Rat der Bandansage zu befolgen und mir den Termin online zu reservieren. Aber was ist das? Ich habe kein Internet.
Ich versuche alles mögliche, Router aus, Router wieder an. Anderen Router anstöpseln. Nichts geht. Die Störungshotline geht vollautomatisch und verlangt als erstes die Rufnummer meines Festnetzanschlusses. Achach. Ich nutze diesen Anschluss seit fast 20 Jahren nur für Internet. Ich habe überhaupt kein Telefon, dass ich da anschließen könnte. Folglich weiß ich auch die Rufnummer nicht. Und ich weiß auch nicht, wo ich die finden sollte. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich wieder anzuhosen und ins Paunsdorf Center zu fahren, wo es einen Telekom-Laden gibt. Dort werde ich sehr gut bedient. Die Mitarbeiterin findet auch meine Rufnummer heraus und schreibt sie mir auf. Sie prüft die Leitung und kann keinen Fehler feststellen, aber irgendwas muss ja sein und sie prüft weiter. Dabei stellt sich heraus, es gibt eine Flächenstörung. Bei Bauarbeiten ein Kabel angehackt oder irgend soetwas. Die Störung soll bis Freitag Mittag behoben sein. Ich muss aber ab 09 Uhr arbeiten. Die Mitarbeiterin gibt mir noch den Tip, über das Handy einen Hotspot freizuschalten und zeigt mir, wie ich den dann vom Laptop aus ansteuern kann. Das beruhigt mich sehr. Es ist Monatsanfang, das Datenvolumen sollte für die 4 Stunden Onlineunterricht ausreichen.
Weil ich nun ohnehin unterwegs bin, kaufe ich in einem Schreibwarenladen noch ein Ries Postkartenkarton. Teuer, das Zeug, aber ich wollte es unbedingt haben. Schwer war es auch. Ich bin wirklich gar nichts mehr gewöhnt. Nicht mal so ein Päcken Papier zu tragen fällt mir leicht. Wenn das nicht bald besser wird, werde ich mir doch so einen Rollkoffer zulegen müssen, mit dem ich meine Einkäufe transportieren kann. Da ich Zeit habe, setze ich mich in eines der Straßencafés im Center und gönne mir einen riesigen Eisbecher. Das tat gut.
Ich schleppte mich samt meinem Einkauf zum Auto und trat den Heimweg an. Seltsam ruhig. Irgendwie hatte ich mich abgefunden. Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist. Das kann ich sonst gar nicht. Ich nehme mir alles immer so sehr zu Herzen. Diesmal nicht. Ich dachte mir, es wird schon alles gut gehen mit dem Handy und der Arbeit und so.
Und dann kam ich heim und wollte das mit dem Hotspot gleich ausprobieren. Da grinste mich im Flur das grüne Lämpchen am Router an. Internet wieder da.
Hach. Der Ausflug ins Paunsdorf Center war trotzdem nicht umsonst. Ich freute mich, dass ich nochmal draußen gewesen war. Und ich freute mich über den Karton und über den Eisbecher und darüber, dass ich fremde Menschen getroffen hatte, die freundlich zu mir waren und zu denen ich freundlich sein konnte. Ich koche hier zu Hause schon so lange im eigenen Saft. Klar habe ich Kontakt zu meinen guten Freundinnen, zu meiner Schwester, zum Sohn und zu RoHen und zu Jürschn. Aber mal draußen sein. Rumfahren oder rumlaufen, auch wenn das schwer fällt, tut eben doch auch gut.
Freitag, 08. November 2024
Endlich wieder arbeiten. Ja, ich mache das gern. Und der kurze Kurs, der nur bis 13 Uhr geht, macht mir richtig Spaß. Die Inhalte haben so was sonniges. *kicher*
Am Nachmittag ruhe ich fast 2 Stunden, bis Jürschn anruft und fragt, ob es am Sonntag dabei bleibt. Klar, sehr gern. Wir wollen wieder zum Kaffeetrinken in unser Lieblingscafé. Ich freue mich darauf.

Heute
Die Nacht war unangenehm. Stundenlang konnte ich nicht schlafen, stand wieder auf, setzte mich an den Rechner. Rückenschmerzen machten sich breit. Natürlich bin ich jetzt müde.
So habe ich noch keine Vorstellung, was ich heute tun werde. Vielleicht fahre ich zum Gemüsemann. Vielleicht fahre ich auch noch irgendwo anders hin. Vielleicht koche ich was. Obwohl, ich habe ja noch Suppe von gestern. Die schmeckt aufgewärmt noch mal so gut, denke ich. Ich bin einfach noch unentschlossen. Mal sehen.
Jetzt geht es erstmal zu Andrea, nachsehen, wie eure Woche so war, was ihr erlebt habt.

Ich wünsche euch allen ein wunderfeines Wochenende
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch und Notizen
Sonntag: –
Montag:Montagsstarter
Dienstag: WmdedgT
Mittwoch: Viel Lärm um nichts
Donnerstag: –
Freitag: Freitagsfüller

Freitagsfüller am 08. November 2024


Barbara hat heute ihren Lückentext Nr. 804 veröffentlicht und ich werde ihn jetzt ausfüllen.

1. Meine Freundin, die Weinkönigin, hat ihre Straßenbahnfahrprüfung bestanden. Super und herzlichen Glückwunsch .

2. Ein Konzert von Il Civetto würde ich gerne noch mal hören.

3. Wie argumentiert man gegen Dummheit? Kann man gar nicht, fürchte ich.

4. Mich von Nachrichten abschotten und mit schönen Geschichten und Meditationen in eine Scheinwelt flüchten, ist für mich zum Einschlafen der entscheidende Trick.

5. Laub wurde gerade gestern wieder mit einem Laubbläser zusammengepustet, aber dann liegen gelassen. Der Wind hat es wieder verteilt.

6. Mir fällt gerade nichts ein, von dem ich sagen würde, das möchte ich unbedingt mal ausprobieren.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf lesen, lesen, lesen, morgen habe ich geplant, neues Gemüse zu kaufen und Sonntag möchte ich mit Jürschn Kaffee trinken in unserem Lieblingscafé!

Viel Lärm um nichts

Ähm ja, das war ja nun gar nichts.
Ganz früh bin ich aufgestanden, konnte ohnehin nicht schlafen. Habe mich schmuck gemacht und bin losgefahren. Erstmal bis in die Nähe des Bahnhofs. Das letzte Stück Straße war gesperrt und ich musste zu fuß weiter. Mit der Tasche. Es ging ganz gut, nur eben langsam, so dass mir der Zug vor der Nase wegfuhr. Das machte nichts, denn eine halbe Stunde später fuhr der nächste und sogar pünktlich. Der Weg vom Bahnhof zum Klinikum streckte sich, aber irgendwann hatte ich auch das geschafft. An der Rezeption zeigte ich meine Einweisung vor.
Haben Sie denn einen Termin für die stationäre Aufnahme?
Ähm, nein. Aber da ist Notfall angekreuzt.
Ja, dann müssen Sie in die Notaufnahme. Einmal die Treppe hoch, den Gang bis ganz hinter und dann den Schildern nach.
Als ich mich die Hälfte der Treppe rauf gequält hatte, sagte mir ein Mann vom Sicherheitsdienst, dass es um die Ecke einen Aufzug gegeben hätte. Hachzzz.
Der beschilderte Weg schien endlos, aber irgendwann war ich da. Ich kam auch gleich an die Reihe. Zeigte wieder meine Einweisung.
Die brauche ich hier nicht, nur Ihre Karte.
Ich wurde dann sehr schnell aufgerufen. Was sind denn Ihre aktuellen Beschwerden? Seit wann haben Sie die? Wieso kommen Sie dann jetzt erst?
Weil ich vorgestern eine Einweisung bekommen habe.
Und wo ist die?
Ich zeige den Zettel vor, sie studiert ihn und dann: Da sind Sie hier falsch. Sie müssen in die Ambulanz.
Nun ging es den ganzen langen Weg zurück und irgendwann war die Ambulanz ausgeschildert. Ich war auch gleich dran, gab meine Karte ab, meine Einweisung. Haben Sie denn einen Termin für die stationäre Aufnahme?
Nein. Aber da ist Notfall angekreuzt.
Haben Sie denn Befunde dabei?
Ich reiche ihr den gesamten Papierkram und die CD mit den Röntgenbildern.
Wann war denn das letzte MRT?
Am 01. August.
Also vor der OP. Da brauchen wir ein neues.
Genau deshalb bin ich hier.
Ja, aber wir können das hier nicht machen. Da müssen Sie sich einen niedergelassenen Orthopäden suchen. Wir haben gute Erfahrungen mit dieser Einrichtung gemacht. Drückt mir einen Flyer in die Hand.
Ich bin platt. Die Uni kann kein MRT machen?
Immerhin bekomme ich noch einen Termin für den 09. Januar 2025, zu dem ich den Befund des MRT mitbringen soll.
Frustriert und unendlich traurig schleppe ich mich mit meiner schweren Tasche wieder zum Bahnhof. Die S-Bahn bringt mich nach Hause, wo schon Nachrichten aus der Firma auf mich warten. Ob ich denn Zeit hätte und einen neuen Kollegen einarbeiten könnte.
Das bekomme ich natürlich nicht bezahlt. Das mache ich, weil ich ein guter sehr dummer Mensch bin.
Den Rest des Tages brauche ich, um mich von meiner nutzlosen Reise zu erholen.
Das waren die Notizen vom 06.01.2024.

WmdedgT im November 2024

Dienstag, 05. November 2024
November
Nebel wabert.
Kalter Regen fällt.
Grau umgibt die Seele
ungemütlich.

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?

05:20 Uhr
Aufgewacht. Kann nicht mehr schlafen. Zu viel geht mir durch den Kopf.
Also mache ich mich fertig, brauche ewig im Bad.
Dann hocke ich in der Küche, nehme meine Medikamente und hadere mit mir. Warum habe ich denn nicht gestern noch den falschen Schein reklamiert? Der Doc hatte ausdrücklich Überweisung gesagt, nicht Einweisung.

06:50 Uhr
Ich logge mich in meinen heutigen Kurs ein, bereite alles vor, damit ich nachher pünktlich starten kann. Dann ziehe ich mich schön an, schön zum Rausgehen, zutzle die Haare zusammen, die letzten dünnen Fäden, die ich noch auf dem Kopf habe und verlasse das Haus in Richtung Arztpraxis. Es ist die gleiche Schwester da, die mir gestern die Einweisung gegeben hatte. Als ich sie bat, das in eine Überweisung zu ändern, wurde sie gleich fuchtig. Ich solle schließlich stationär gehen und da sei das geneu der richtige Schein. Bei dem Gespräch mit dem Arzt ging es darum, dass ich eben nicht stationär aufgenommen werden soll, weil er erst einmal Untersuchungen machen lassen will und anhand dieser Befunde dann schauen will, wie weiter verfahren wird. Im Grunde will er nur sicherstellen, dass nichts übersehen wird.

07:55 Uhr
Unverrichteter Dinge wieder daheim. Es ist genug Zeit, der Freundin von dem Ergebniss zu schreiben, die Kollegin anzurufen und ihr die schreckliche Nachricht zu überbringen, dass ich nun ins Krankenhaus muss und zumindest die nächsten beiden Kurse nicht halten kann. Ach ja, und dann ist sogar noch Zeit für den Montagsstarter.

09:00 Uhr
Ich würde meinen Kurs gern pünktlich beginnen, aber bisher ist ein einziger Teilnehmer eingeloggt. Ihn bitte ich um Geduld bis 9:10 Uhr, in der Hoffnung, dass bis dahin ein paar mehr Leute da sind. Ein paar sind es dann tatsächlich und ich beginne mit der Einweisung. Diese halte ich im Laufe des Tages noch 7 Mal, weil immer wieder noch Leute hinzu kommen, die ursprünglich gar nicht für diesen Kurs angemeldet waren. Was für eine Unsitte. Dauernd muss ich den laufenden Unterricht unterbrechen, um die Nachzügler einzuweisen. Dadurch verschiebt sich natürlich alles nach hinten, und damit wir am Ende nicht den Feierabend überziehen, muss ich die Pausen kürzen.
Und für mich bestehen die Pausen, die die Teilnehmer haben dürfen, darin, Anwesenheiten nachzutragen und Änderungen vorzunehmen, damit für die Zuspätkommer auch alles chic ist.
Ich kann es mir nicht verkneifen, sie darauf hinzuweisen, dass sie sich in dem künftigen Job, auf den sie hier geschult werden, solche teils stundenlangen Verspätungen nicht erlauben können. Muss man ja mal sagen.

17:00 Uhr
Ich bin fertig! Ja, auch körperlich. Aber nicht so schlimm wie bei den letzten Kursen, weil ich inzwischen eine sehr wichtige Aufgabe selbst übernehmen konnte, für die ich bis letzte Woche noch den Support gebraucht hatte. Dass ich das jetzt selbst kann {und darf}, macht es für mich einfacher.

17:20 Uhr
Ich gönne mir einen Kaffee und schreibe diesen Eintrag. Zumindest bis hier.
Jürschn ruft an. Ich erzähle ihm von meinem Dilemma.
Dann packe ich meine Tasche für morgen. Für das Krankenhaus, in das ich nun muss, weil diese blöde Schwester das so entschieden hat.

19:00 Uhr
Ich habe Gräupchen gekocht, die ich mir jetzt schmecken lasse. Viel zu viele. Hoffentlich kann ich am Donnerstag wieder heim. Bis dahin halten sie sich.

20:30 Uhr
Ich texte mit der Schwester, die mir seltsame Ratschläge gibt und fragt, ob ich jetzt gleich ins Bett gehe. Natürlich nicht. Kann doch ohnehin nicht schlafen.
Nachher gleich schaue ich den Erzgebirgskrimi zu Ende, dann werde ich lesen bis ich vielleicht doch irgendwann einschlafe.
Das war mein 05. November 2024.
Bis zum nächsten Mal.

In früheren Jahren
November 2023
November 2022
November 2021
November 2020
November 2018
November 2017

Der 45. Montag

Für mich war dieser Montag ein schwarzer Tag. Am Morgen hatte ich einen Termin bei meinem Orthopäden. Obwohl mir die Sprechstundenhilfe schon gesagt hatte, ich müsse viel Zeit mitbringen, weil sie keine Termine mehr frei hätte und mich dazwischen schieben müsse, war ich froh um diesen Termin, denn ich hatte dem Doc einiges zu berichten und wünschte mir unter anderem ein wirksameres Schmerzmittel als das, welches ich vom Hausarzt bekommen hatte. Insgeheim hoffte ich auch auf die Absetzung des Antibiotikums, das ich nun schon seit Monaten einnehme. Ich vertrage es nicht besonders gut und hoffte, es nun nicht mehr zu brauchen.
Zunächst die guten Nachrichten, die Entzündungswerte sind stark rückläufig. Der Arzt war auch mit meiner allgemeinen Entwicklung zufrieden. ABER, die neu hinzugekommenen Beschwerden erzeugten Klärungsbedarf, erfordern weitere Untersuchungen, die der Doc in seiner Praxis nicht durchführen kann. Und so überwies er mich an die Uni. Mit besonderer Dringlichkeit, als Notfall und und und. Er erklärte mir, dass ich anderenfalls erst in 8 Wochen dort einen Termin bekäme. Mir hätte das gepasst, dann hätte ich meine Dienste darauf einrichten können. Ihm dauerte das aber zu lange. Er wollte schneller Klärung. Ich sollte mich spätestens am Mittwoch in der Notfallambulanz einfinden. Dadurch fliegt mir mein Job um die Ohren, von dem ich so froh war, ihn zu haben. Die Sprechstundenhilfe setzte dem ganzen dann noch die Krone auf, indem sie mir statt eines Überweisungsscheins einen Einweisungsschein gab. Als ich dies reklamierte, meinte sie: Sie sollen stationär gehen, da ist das genau der richtige Schein. Der Arzt hatte mich eben gerade nicht stationär einweisen wollen, weil das zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt nichts bringt. Er wollte nur bestimmte Untersuchungen haben, und die so schnell wie möglich. Ich war erst 14 Uhr wieder daheim, völlig verstört. Den Rest des Tages habe ich nur geheult. Ich will nicht wieder ins Krankenhaus, schon gar nicht in dieses. Mag ja sein, dass die Uni die besten Geräte hat, aber es ist eine Massenabfertigung. Dort bin ich eine Nummer, mit der sich vielleicht Geld machen lässt. Ich habe kein Vertrauen zu dieser Einrichtung.

Wegen all dieser Aufregung habe ich den Montagsstarter verpasst. Weil mir aber Anitas Lückentexte eine liebgewordene Tradition sind, möchte ich ihn heute noch ausfüllen, bevor ich mich auf unbestimtme Zeit hier wieder ausklinken muss.

❶ Nach einem solchen Wochenende bin ich einsam und traurig. Aber was solls? Ich bin nun mal krank und allein und kann das erst ändern, wenn ich wieder gesund bin.

Nach der Arbeit liege ich immer platt auf dem Sofa.

Den berüchtigten Novembernebel habe ich nicht gesehen.

❹ Es war am Samstag erst etwas nieselig und danach sehr schön sonnig.

Also wettertechnisch war das Wochenende nahezu perfekt. Leider nur wettertechnisch.

Dank handgestrickter Socken bekomme ich fast nie kalte Füße.

❼ Diese Woche habe ich einen Arztbesuch und vier Arbeitstage im Kalender stehen und möchte diese zu gern erledigen. Leider machen mir Gesundheit und ärztliche Verordnungen einen fetten Strich durch meine Rechnung.

Nun ist der Lückentext ausgefüllt und ich komme damit noch zu Anita.
Euch allen wünsche ich eine angenehme Woche. Ich wünsche euch, dass ihr es besser habt, als ich.
Eure Mira

Samstag 02. November 2024

Die Nacht war über Stunden schlaflos. Ich strickte an der zweiten Schwagersocke und kroch erst gegen 4 Uhr wieder ins mein Bett. Gegen 6 Uhr wachte ich schon wieder auf und wusste, dass ich vorläufig nicht wieder einschlafen könnte. Es nieselte und wurde erst einmal überhaupt nicht hell. Meine Lust, später zum Einkaufen zu fahren, hielt sich in engen Grenzen.
Irgendwann am Vormittag kam doch noch die Sonne heraus und gegen 11 Uhr raffte ich mich dann auf, einkaufen zu gehen. Als ich gerade los wollte, kam der Postbote und brachte mir ein kleines Päckchen. Die letzten Stanzen, die ich bestellt hatte. Sehr schöne Motive, aber ich weiß nicht, was ich mir da gedacht habe. Weihnachtliches ist nicht dabei.
RoHen rief an. Es geht ihm besser und er wird vielleicht am kommenden Wochenende wieder zu mir kommen.
Am Nachmittag trieb ich die Sockenstrickerei voran. Leider schaffte ich die blaue Socke immer noch nicht.
Auch nicht während des Erzgebirgskrimis am Abend. Vielleicht am Sonntag.

Samstagsplausch {02.11.2024}

Guten Morgen ihr Lieben
Ein einsames Wochenende beginnt und ich sollte mir etwas einfallen lassen, damit es trotzdem schön wird, denn ich möchte Kraft tanken für die kommende Woche. Zunächst gibt es erst einmal den Samstagsplausch, zu dem Andrea auch diese Woche wieder einlädt, wenn auch nur kurz, weil es ihr nicht gut geht. Gute Besserung von hier aus.

Rückblick auf die Woche
Das Wochenende 26./27 Oktober war einsam. Seit mindestens drei Wochen hatte die Hexe angekündigt, den Samstag bei und mit mir zu verbringen. So beeilte ich mich am Morgen mit meinen Einkäufen, damit ich danach Zeit für sie habe, denn ich freute mich riesig auf sie. Wer jedoch nicht kam, war die Hexe. Aus einer Story auf Insta erfuhr ich, dass sie auch diesmal wieder im Vogtland weilte. Ich gönne ihr das von Herzen, aber ein wenig traurig war ich schon.
Ich versuchte, den Jürschn zu erreichen, weil ich hoffte, er hätte eine Idee für einen Ausflug am Sonntag. Er hat immer so gute Ideen. Aber als er endlich zurückrief, war es für einen Ausflug bereits zu spät.
Wenigstens telefonierte ich am Abend mit RoHen, der leider schon wieder erkältet ist. Er war am Donnerstag und Freitag im Garten gewesen, auch über Nacht und ich vermutete, dass er sich da verkühlt haben könnte. Er meinte jedoch, er habe sich auf der Zugfahrt infiziert und ich unterstellte, dass dies die Vorbereitung werden sollte für die Begründung, am kommenden Wochenende nicht zu mir zu kommen.
Montag, 28. Oktober 2024
Auftakt zu einer entspannten Woche, dachte ich. Freilich ging es früh raus, weil ich zur Blutabnahme musste. Danach wollte ich einen sonnigen Tag genießen. Doch dann klingelte das Telefon!
Im Projektmanagement war jemand wegen der verschiedenen Feiertage in dieser Woche durcheinander geraten und hatte mich für Montag zu einem 10-Stunden-Dienst eingetragen, wovon weder ich etwas wusste, noch unsere Sachbearbeiterin, die mit mir die Termine abstimmt. So stieg ich Hals über Kopf noch in den Kurs ein, verbrachte meinen "Ruhetag" hektisch am Rechner, weil ich die verlorene Zeit herausholen wollte und als ich endlich fertig war, wurde es bereits dunkel.
Dienstag, 29. Oktober 2024
Dafür fiel an diesem Tag der Kurs aus, weil sich niemand dafür eingetragen hatte. Nunja.
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Ein ganz normaler langer Arbeitstag. Zum Feierabend rief RoHen an. Er glaube nicht, dass er die Kraft haben würde, am Wochenende zu mir zu kommen. So, wie er seine Verfassung beschrieb, läuteten bei mir die Alarmglocken. Das hat er sich wahrscheinlich nicht bei der Zugfahrt aufgesammelt, sondern von seiner Kollegin aus der Galerie, die mit dem C. zu Hause lag. Nun liegt mein armer Mensch auch zu Hause und ist zu schlapp für alles. Hoffentlich erholt er sich schnell.
Donnerstag, 31. Oktober 2024
Luther sei Dank ist der Reformationstag in Sachsen Feiertag. In einigen anderen Bundesländern auch. Ich feierte jedoch nicht die Reformation. Halloween schon gar nicht. Für mich war Samhain, der Tag der Ahnen.
So machte ich mich am Vormittag auf den Weg, die Mutti zu besuchen. Obwohl das Grab ganz in der Nähe des oberen Friedhofseingangs liegt, war der Weg für mich beschwerlich, weil neuerdings in der gesamten Straße ein Halteverbot eingerichtet ist und ich weit laufen musste, um an mein Ziel zu kommen. So freute es mich zu sehen, dass genau dem Grab gegenüber eine Bank stand. Ich ließ mich nieder und konnte ganz in Stille und Einsamkeit meinen Gedanken nachgehen. Es war, als säße die Mutti bei mir auf der Bank und ich könnte ihr alles erzählen, was mir in diesem Jahr widerfahren ist. Während ich da saß, kam die Sonne zwischen den Wolken hervor und wärmte mich. Ich saß lange dort und ich fühlte mich getröstet. Als ich wieder ging, kam mir der Gedanke, zur Dynastie zu fahren. Dort hatten wir uns nach der Beisetzung alle zum Essen getroffen. Dort aß ich auch an diesem Tag zu Mittag. Ich dachte an die vielen Male, die ich in den vergangenen Jahren mit Mutti dort gewesen war. Wir aßen immer Ente. Ich diesmal auch.

Freitag, 01. November 2024
Ein halber Arbeitstag. Ja, freilich, wenn ich schon am Donnerstag frei hatte, musste ich am Freitag arbeiten.
Der Sohn war da. Das war sehr schön. Weniger schön sind die Schmerzen, die wiederkehren. Ich habe den Eindruck, dass die Tropfen, die mir der Hausarzt aufgeschrieben hat, nichts bewirken. Vielleicht ist das aber auch nur mein Eindruck, weil ich vorher Tilidin hatte. Ich habe das brav genommen, weil es verordnet war. Erst im Nachhinein weiß ich, wieso ich nicht mehr schlafen kann, seit ich es nicht mehr nehme. Nachdem ich nun aber weiß, was das für "Teufelszeug" ist, mag ich es auch nicht mehr haben.

Heute
Es ist grau und nieselig, wie es sich für November gehört. Ich wollte zum N-Markt und vielleicht noch zum Gemüsemann. Aber ich kann mich gerade nicht aufraffen, weil ich in der Nacht wieder stundenlang schlaflos war und nun müde bin. Noch habe ich nicht entschieden, wie es mit diesem Tag und mir weitergehen soll. Jetzt komme ich erst einmal zu Andrea

Euch allen wünsche ich ein wunderfeines Wochenende
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch
Sonntag: –
Montag:Montagsstarter
Dienstag: Elfchen
Mittwoch: –
Donnerstag: –
Freitag: November Check In

November 2024 – Check In

Im Oktober hatte ich damit begonnen, ein Monats Check In zu schreiben. Abgeguckt hatte ich mir das bei Illy. Nun ist November, und ich möchte auch diesmal ein Check In schreiben.
Doch zuerst checken wir aus dem Oktober aus, indem wir mal schauen, was geplant war und was geschafft wurde.
Fertigstellen
…wollte ich das Sockenpaar Nr. 11. Das habe ich geschafft
An den Kreiselstulpen habe ich jedoch nicht eine Masche gestrickt.
Fortsetzen
…wollte ich meine Schachbrettjacke. Auch da ist es beim Wollen geblieben. Leider.
Beginnen
…wollte ich grüngepunktete und blaugepunktete Socken. Das habe ich geschafft und die Grünen auch schon fertig gestrickt.
Bevor ich dann die Blaugepunkteten fertig stricken konnte, habe ich jedoch ein weiteres Paar begonnen und den ersten Sock auch bereits fertiggestellt.
Sonstige Vorhaben
Tja, abnehmen wollte ich. Zwei Kilo. Das hatte ich schon geschafft, sogar ein drittes Kilo angekratzt. Dann ging es immer auf und ab und nun ist es eben doch nur ein Kilo. Immerhin.
Ach ja, und dann waren da noch die Basteleien. Die Kalenderseiten, die ich gestalten wollte. Viel ist nicht fertig geworden. Nur ein paar Uhren am Wochenende der Zeitumstellung und ein paar Pilze und Kürbisse für goldene Oktobertage. ABER, ich habe mir ein Stanzgerät zugelegt und ein paar Stanzen bestellt. Einige wurden auch bereits geliefert und ich habe schon etwas ausprobiert. Die Werkzeuge und die Ausstattung sind vorhanden.
Klarheit
…wollte ich in meine Gedanken und meine Beziehung bringen. Nunja. Einmal hat es RoHen tatsächlich geschafft, zu mir zu kommen. Das waren vier wunderschöne Tage. Wir haben uns viel unterhalten und er meinte, er sei sehr froh, dass wir wieder zueinander gefunden hätten. Dann reiste er ab. Seitdem bin ich ihm mit Telefonaten auf den Wecker gefallen. Hab ihn immer wieder gefragt, wie es ihm geht, hab ihm erzählt, wie es mir ging und überhaupt. Als er wegfuhr, meinte er, er würde am liebsten nicht gehen. Das ist jetzt schon wieder 14 Tage her und eigentlich wollte er dieses Wochenende wieder herkommen. Am Mittwoch rief er an, dass er wohl nicht in der Lage sein wird, zu mir zu kommen. Ich hatte mir soetwas schon gedacht, denn er war erkältet und ich hatte mich im Stillen schon lustig gemacht, von wegen Männergrippe und so. Aber als er mir dann beschrieb, wie er sich fühlt und was mit ihm los ist, kam mir ein böser Verdacht. Ich vermute, der arme Mensch hat sich das C. eingefangen. So abwegig ist das nicht, denn eine seiner Kolleginnen in der Galerie ist daran erkrankt. Ach menno. Jetzt mache ich mir Sorgen um ihn.

November Check In
Fertigstellen
Drei Paar Socken, die blauen, die blau gepunkteten und ein buntes Paar, das ich noch nicht mal begonnen habe.
Abnehmen
Es wäre schon schön, wenn ich wenigstens ein weiteres Kilo schaffen könnte.
Sonstige Vorhaben
Ich würde zu gern eine Adventskalendergeschichte schreiben. Die müsste ja nun im November fertig werden. Nur habe ich noch immer keine Idee. *grübelgrübel*
Vielleicht bekomme ich doch noch die eine oder anderer Kalenderseite fertig.
Mehr nehme ich mir lieber nicht vor, denn ich werde sehr viel arbeiten diesen Monat. Die meisten Wochen Vollzeit, was sicher anstrengend wird. Da ist nicht so viel Raum für anderes.