22 für 22 Paare #18 bis #22


Tataaa! Geschafft. Die letzten Paare sind noch vor Weihnachten fertig geworden und konnten verschenkt werden. Vorher habe ich sie natürlich fotografiert, um sie hier noch zeigen zu können.
Paar #18 von 22
Größe 43
Schaft 12 cm
Garn: Flotte Socke.
Schenki für den Schwager.

Paar #19 von 22
Größe 39
Schaft 10 cm
Garn: Flotte Socke.
Verschenkesocken für die Schwester.

Paar #20 von 22

Größe 43
Schaft 12 cm
Sockenwolle von Opal.
Schenki für den Sohn.

Paar #21 von 22
Größe 39
Schaft 10 cm
Garn: Flotte Socke.
Schenki für die SchwieTo.

Paar #22 von 22

Größe 39
Schaft 10 cm
Sockenwolle von Opal.
Schenki für Mutti

So, die 22 Paare für 2022 sind geschafft, was nicht heißen soll, dass ich jetzt keine Socken auf den Nadeln hätte. Drei Paare sind begonnen. Eines davon werde ich gewiss vor Neujahr noch fertig bekommen.
Nun wandert dieser Beitag zu Andrea, die in diesem Jahr die Socken für dieses Jahr gesammelt hat. Dankescön dafür.
Ebenfalls danken mag ich der Catrin, die in ihrer Linkliste Gemeinsam werkeln uuns alle eben dazu vereint. Und da viele von euch/uns Socken stricken und auch dieses #22 für 22 mitgemacht haben, bringe ich diesen Beitrag auch zur Catrin.
Später, vielleicht übermorgen werde ich auch noch einen Ausblick auf meine Strickvorhaben für 2023 geben.
Fröhliches Werkeln euch allen.

Der 52. Montag

Auch am 2. Weihnachtsfeiertag gibt es den Montagsstarter von und bei Anita.
Etwas beschwerlich wird das für mich unterwegs auf dem Handy, aber den Starter möchte ich einfach nicht missen.

…bis dahin hatte ich geschrieb en, dann ging nichts mehr. Es gelang mir nicht, den Lückentext zu übertragen. Abtippen ging auch nicht, das hätte viel zu lange gedauert und die Mutti intervenierte schon, dass ich zu viel Zeit an Handy verbringe, wobei meine meisten Handyaktionen den Absprachen zwischen den Mitreisenden galten, um nicht bei jeder Frage oder Idee in dewn anderen Stock hinaus stapen zu müssen. Oh, Endlossatz. *kopfkratz*
Aslo weiter im Text und nun, wieder daheim am Rechner, wo einiges viel besser funktioniert, als am Telefon komme ich endlich zu meiner Version des Lückentextes.

1.) Wenn ich an das kommende Jahr denke, wird mir ein wenig schwummerig, weil mir im ersten Quartal ein paar Dinge bevorstehen, die ich nicht beeinflussen kann, die aber mistig für mich ausgehen können.

2.) Die Weihnachtsfeiertage sind angenehmer verlaufen, als ich vorher dachte.

3.) Wir ließen es uns im Frankenwald gut gehen.

4.) Was ich unbedingt noch dieses Jahr erledigen möchte: Die 31 Dezember-Patches an die Decke der Hexe stricken. Ich weiß im Moment gerade nicht, wieviele noch offen sind.

5.) Und mich weiterhin ausruhen und Kräfte für das Jahr 2023 sammeln will ich auch, denn ab 2. Januar wird es so hektisch weitergehen, wie es am 22. Dezember endete.

6.) Mehr Gelassenheit in den Alltag zu bringen, ist einer meiner Pläne für 2023.

7.) Ich freue mich auf die nächsten Tage und auf die Therme, die ich am Donnerstag ganztägig besuchen möchte.

Das war mein letzter Lückentext für dieses Jahr und nun werde ich schauen, was ihr anderen so geschrieben habt.
Bis bald
eure Mira

Notizen – 20. Dezember 2022

Die Regula hat am Samstag zum Plausch einen wunderbaren Beitrag geschrieben, der mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich zitiere Niemandem, am wenigsten mir, ist gedient, wenn ich auf dem Weg unter den Christbaum dünnhäutig und genervt bin. Wie wahr, wie sinnvoll, wie richtig.
In der langfristigen Vorbereitung auf das Fest war solch ein Satz allgegenwärtig. Neun zusammenhängende Urlaubstage sparte ich mir auf, um schon am 16. Dezember meinen letzten Arbeitstag für 2022 und genug Zeit für die Vorbereitungen auf das Fest zu haben. Dann setzten wir eine Idee durch, die ich schon vor drei Jahren hatte, die dann leider eine Weile nicht umsetzbar war. Ich wollte in unserer Familie eine neue Tradition etablieren, nämlich über die Feiertage gemeinsam wegzufahren. Dabei sollte es nicht darum gehen, weit zu verreisen oder mondän. Im Gegenteil, ein gemütlicher Gasthof mit kuscheligen Zimmern wäre mir sehr recht. Hauptsache, wir sind beisammen und die Frauen in der Familie {insbesondere ich} müssen nicht die gesamte Adventszeit nach Braten und Stollen und allem Möglichen herumrennen und die Feiertage in der Küche zubringen, sondern können zum Fest die Füße unter den Tisch stecken und genießen.
Der Schwager hatte im August schon ein schönes Reiseziel gefunden und gebucht. So konnte ich es ruhig angehen lassen. Dachte ich!
Tja, und dann kam in der letzten Woche einiges anders:
Der Sohn der Chefin wurde krank und sie musste daheim bleiben, um ihn zu pflegen. Und die Dame aus GRM, die für einen oder zwei Tage meine Urlaubsvertretung übernehmen sollte, weigerte sich. Sie hätte noch so viel vorzubereiten und müsse sich um die Enkelkinder kümmern und da könne sie nicht auch noch nach OZ fahren. Die Anforderung, meinen Urlaub zu opfern, blieb unausgesprochen. Es gab nur eine verzweifelt klingende Sprachnachricht: Wie soll ich das denn machen? Ich schaffe es auch nicht nochmal nach OZ. Also strich ich zwei Urlaubstage und tanzte in der Firma an.
Gestern früh kam dann eine Nachricht: Du hast aber Urlaub jetzt! Ach ja? Schon am Sonntag waren Krankmeldungen meiner Leutz hereingeflattert. Eine im Krankenhaus wegen Atembeschwerden, eine mit einem schweren Infekt im Bett, eine Dritte hustete ins Telefon, dass mir fast die Ohren abfielen. Einer meldete sich gar nicht. Fünf Leute habe ich in der Schicht, wobei nur die drei Mädels in der Kundenbetreuung arbeiten können. Somit war ich in der Frühschicht im Laden allein. Na, bloß gut, dass ich in die Firma gefahren war! Es hätte ja nicht mal jemand das Objekt aufschließen können.
Und es war viel Kundschaft da. Klar, so kurz vor Weihnachten fällt manch einem ein, dass man vielleicht noch ein Spielzeug für die Kinder brauchen könnte. Dafür sind wir schließlich da.
Nach Mittag kam noch ein Anruf, dass eine große Spielzeugspende abzuholen sei. Dieses Jahr noch! Also heute.
Gleich heute Morgen wurden die Zählerstände für Strom und Gas abgefordert. Und die Abrechnung muss auch unbedingt heute übermittelt werden, denn den Stress will ich nicht gleich im neuen Jahr haben. meinte die Empfängerin. Naja, und die Leutz freuen sich ja auch, wenn sie ihre Aufwandsentschädigung noch vor Weihnachten bekommen. Also musste ich mir den Stress noch im alten Jahr machen. Da ich schon vorgearbeitet hatte und nur noch die Anwesenheiten für heute nachtragen musste, war das für mich dann gar kein Stress. Und alles ist bereits übermitteltet.
Und dann geschah etwas wunderfeines. Bei der Fahrt über Land wurde ich ganz ruhig. Es war einfach nur schön da draußen und einmal hielt ich an, um ein paar Fotos zu machen.
Diese Landschaft, so friedlich. Da kam der Urlaub bei mir an. Den Nachmittag verbrachten wir mit einigen Aufräumarbeiten.
Und jetzt …Trommelwirbel… ist
Urlaub!!!
Den Abend werde ich woohl strickend auf der Couch verbringen, denn die letzten Weihnachtssocken wollen fertig werden.

Der 51. Montag

Montagsstarter von und bei Anita


1.) Jetzt also habe ich offiziell Urlaub, bin aber trotzdem auf Arbeit und morgen auch nochmal.

2.) Das war zu erwarten, weil immer alle anderen sich vordrängen mit ihrem Urlaub und für mich dann keine Vertretung mehr da ist.

3.) Die Tage werde ich mir aber notieren.

4.) Manches wird immer wieder auf den letzten Drücker entschieden und umgeplant.

5.) Ich bin ein/e dumme …, mit der alle denken, sie können das so machen. Aber ich ziehe meine Schlüsse, und dann… .

6.) Ein bisschen muss ich noch vorbereiten, dann ist alles soweit fertig.

7.) Ich freue mich auf den Urlaub , habe noch tausend kleine Dinge zu erledigen und dann ist endlich Weihnachten .

Obwohl ich den Starter schon ein wenig vorbereitet hatte, kam ich erst jetzt dazu, ihn auszufüllen. Dabei sollte das ein ruhiger Tag werden. Na, was man sich manchmal so denkt. Wie gut, dass ich nur offiziell Urlaub habe und in Wahrheit in der Firma bin. Auch morgen. Die Aufträge überschlagen sich gerade. Und die Chefin schrieb heute morgen: Na, du hast doch jetzt Urlaub. Schön wär’s!

Euch allen eine gute Woche in der ihr wenigstens Zeit für Weihnachtsvorbereitungen findet.
Eure Mira

Samstagsplausch {17.12.2022}

Guten Morgen ihr Lieben,
Andrea erzählt in ihrem heutigen Samstagsplausch von Maschenspielen, einem Buch und von der Zeit, die uns davon läuft.
Das geht mir ebenso. Dazu kommen immer neue Dinge, die ich auch noch einschieben muss, die dringend sein müssen und mir Kräfte rauben, besonders, weil sie überflüssig sind. Da ist die kleine alte Frau gestern bei ihrem Hausarzt gewesen, ein Rezept abholen. Sie hat es gleich noch in der Apotheke eingelöst und nun sucht sie verzweifelt ihre Gesundheitskarte. Darüber jammerte sie dann gestern Abend am Telefon. Und dass sie nun nicht mehr schlafen kann, weil sie doch die Karte am 16.1. unbedingt braucht. Der Anruf kam bezeichnenderweise kurz nach 19 Uhr. Was, bitte, soll ich da an einem Freitag Abend noch bewegen? Hätte sie mich zu Mittag, als sie die Karte vermisste, angerufen, hätte ich noch in der Arztpraxis und bei der Apotheke nachfragen können, ob die Karte irgendwo liegengeblieben ist. Aber so? Nun kann ich mich erst am Montag kümmern. Das bedeutet aber, dass sie mir das ganze Wochenende immer wieder die Ohren voll ningeln wird, wegen ihrer Karte, weil sie mir nicht glaubt, dass ich das klären werde. MIR glaubt sie nie etwas. Und all sowas kommt zu dem, was ich sowieso leisten muss, noch hinzu. Das macht mich fertig. Und dann noch solche Sachen: Du könntest dich doch auch mal zu mir setzen. Könnte ich, aber dann hab ich vielleicht zu Weihnachten, wenn wir verreisen wollen, keine sauberen Klamotten mehr, weil ich nicht dazu gekommen bin, diese zu waschen.
Na, ganz so schlimm wird es nicht werden, denn ich stehe dann eben am Samstag auch um 6 Uhr auf, damit ich meine Hausarbeiten schaffen kann. Die Waschfee dreht sich und ist schon fast fertig, denn später muss ich ja dann wieder bei Mutti antreten, um ihr ein schönes Wochenende zu bereiten. Ich will das ja auch. Aber wenn es immerzu gefordert wird und in einer Art, die ein eigenes Leben für mich ausschließen soll, dann macht mich das wütend. Fragt sie mich doch neulich, als ich nach Arbeitstag und drei Stunden bei ihr gegen 20.30 Uhr meinte, ich wolle nun nach Hause: Ach, was willst du denn dort?
Was wohl? Taschen auspacken, Taschen für den nächsten Tag richten und dann ins Bett fallen, denn 5 Uhr klingelt wieder der Wecker. Naja, das ist eben der Mist, dass du immer noch arbeitest und dich weigerst, in Rente zu gehen!
Mensch, ich bin 61. Ich kann noch nicht in Rente gehen. Doch, das könntest du. Du willst nur nicht!
Naja, sie ist 90, sie versteht das alles nicht mehr, dass sich die Gesetze ständig ändern und dass ich froh bin, diesen Job zu haben, auch wenn der weite Arbeitsweg mir viel Zeit stiehlt.

Zeit für Adventsbastelei beispielsweise.

Egal. jetzt hänge ich Wäsche auf und schaue, was sonst noch im Haus zu tun ist. Das ist immer eine ganze Menge. Und dann schleppe ich sie auf einen Weihnachtsmarkt und mal sehen, was sie sich sonst noch für mich ausgedacht hat.
Euch allen ein schönes Adventswochenende.
Eure Mira

Der 50. Montag

Es gibt ihn schon so früh, den Montagsstarter von und bei Anita. So kann ich, bevor mein Montag mich überrollt, noch den Lückentext ausfüllen und nebenher einen großen Milchkaffee trinken. Ich stelle mir noch schnell den Wecker, damit ich nicht verpasse, die Mutti zu wecken. Wir müssen nämlich nachher zum Fäden ziehen und sie ist schon ganz aufgeregt und hat Angst zu verschlafen. Ich glaube ja eher, dass sie längst wach ist, habe aber versprochen, sie 7.00 Uhr anzurufen.

So, Wecker ist gestellt.
1.) Platz 1 meiner liebsten Weihnachtsfilme ist natürlich DREI HASELNÜSSE… ich muss aber zugegeben, ich kenne nur diesen. Ansonsten liebe ich Märchenfilme und da ganz besonders RÜBEZAHL .

2.) Mit der Ostsee verbinde ich einsame Urlaube mit ganz viel Entspannung.

3.) Nun also stehen noch immer keine freien Tage an. Das hätte ich mir eigentlich denken können, dass meine Planung für den Urlaub bis zuletzt immer wieder über den Haufen geworfen wird.

4.) Die letzte Woche im Advent beginnt und ich habe so große Sorgen, dass ich Weihnachten am liebsten ausfallen lassen würde. Doch das kann ich der Familie nicht antun. Also versuche ich {wieder einmal} stark zu sein und für alle zu funktionieren und niemandem zu zeigen, wie es in mir aussieht. Wie immer.

5.) Die freien Tage in der Woche vor Weihnachten habe ich nun schon wieder gestrichen. Hoffentlich klappt wenigstens die Reise, denn da hängen Mutti, Sohn und SchwieTo mit dran. Das DARF NICHT schiefgehen.

6.) Die Weihnachtspost möchte ich diese Woche noch auf den Weg bringen, damit sie pünktlich ankommt.

7.) Ich freue mich auf nichts, weil mir das gründlich verdorben wurde, habe einen misslichen Anruf und jede Menge Bürokram zu erledigen und dann geht es mir hoffentlich wieder etwas besser.

Tja, so sieht mein Start in diesen Tag und diese Woche aus. Gar nicht schön, aber vielleicht wird es im Laufe der Woche nach ein paar Erledigungen besser.
Euch allen eine schöne Adventswoche
wünscht die Mira

Notizen – 07. Dezember 2022

Was für ein Tag
Vollgepack, vollgepackt, vollgepackt.
Telefon um 23.00 Uhr. Die Mutti hatte festgestellt, dass sie morgen früh zum Fädenziehen muss und dass sie nicht weiß, wie sie das hin bekommen soll, weil sie doch auch noch einen Friseurtermin hat.
Stimmte alles nicht. Der Termin zum Fädenziehen ist am 12. und ich habe dafür extra frei genommen. Der Friseurtermin ist noch eine Woche später, am 19. Dezember.
Kein Grund also, mich spät abends aus dem Schlaf zu reißen. Nunja.

Notizen – 06. Dezember 2022

Tagesaufgabe(n)… Und wie weit gekommen?
Spielzeugspenden einsammeln – erledigt
Mit GabhÄu NICHTS kaufen – erledigt
Geschenk zur SchwieTo bringen – erledigt

Und sonst so?
Der Arbeitstag war natürlich wieder voll gepackt. Dafür konnte ich mich auf den Feierabend freuen. Zuerst das Einkaufen und dann den Besuch bei der SchwieTo. Der Sohn kam später auch noch. Es war einfach mal ein schöner Abend.

WmdedgT im Dezember 2022

Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
Montag, 5. Dezember 2022
01:45 Uhr
Wir sind vom Il-Civetto-Tourabschluss in Potsdam zurück. Sehr emotional das Ganze. Die Hexe hat geweint. Verständlich. Auch ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie das gehen soll, die Jungs jetzt anderthalb Jahre nicht live zu erleben. Wir spielen doch Festivals, da kommt ihr einfach.
Na, wenn das so einfach ist…
05:40 Uhr
Der Wecker singt. 40 Minuten später als üblich. Das kann ich mir nicht immer erlauben, aber heute hatte ich alles vorbereitet, musste nur kurz ins Bad, dann in die Kleider springen und los.
07:00 Uhr
Ich beichte der Chefin, dass ich nun doch zur Arbeit gefahren bin, weil ich den einzigen noch unverplanten Urlaubstag am kommenden Montag nötiger brauche als heute.
🤭
Vormittag
Die Krankmeldungen der Mitwirkenden trudeln ein. Ich frage mich, wie ich mit so wenig Leuten den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten soll.
Die Chefin bestätigt mir meine Soundsovielte Urlaubsverschiebung. Alles gut! schreibt sie. Wie gut!
Nachmittag
Während die wenigen verbliebenen Mitwirkenden eifrig gestalten und werkeln, entschließe ich mich, für ein wenig vorweihnachtliche Stimmung zu sorgen. Ich lese meine Geschichte vom Silber der Zwerge. Die Leute sind begeistert und genießen es. Ich bin nach einer Stunde lesen etwas heiser und mein Hals schmerzt. Aber die Freude in den Augen meiner Leute ist mir das wert.
Feierabend
Zuerst geht es in die Bücherei. Die ausgeliehenen Bücher gebe ich zurück. Neue kommen heute nicht mit. Das mache ich nächste Woche mit Mutti.
Diese besuche ich als nächstes. Es wird eine Zerrerei um Termine, zum Stollen kaufen und anderes. Am Ende scheucht sie mich noch mal hoch. Wir kaufen die Stollen JETZT!!!
Das gelingt sogar und dann habe ich das wenigstens erledigt.
19:50 Uhr
Endlich daheim. Ich bin sooo müde, nach der extrem kurzen Nacht und dem vollgepackten Tag. Das Telefon klingelt: Du hast deinen meinen Wohnungsschlüssel hier liegen lassen. Oups, das hab ich noch gar nicht bemerkt.
Wo soll ich den denn jetzt hinräumen? Vielleicht an den Haken im Flur?
Zehn Minuten später klingelt das Telefon erneut: Jetzt habe ich den Schlüssel verlegt. Ich wollte ihn an den Haken hängen, aber er ist nicht mehr da.
Mir reicht es für heute.
Ich kringel mich ins Bett.

In früheren Jahren
Dezember 2021
Dezember 2020
Dezember 2018
Dezember 2017

Der 49. Montag

Zu meiner großen Freude gibt es auch heute wieder den Montagsstarter von und bei Anita

1.) Es war ein wildes und ganz wunderbares Konzertwochenende mit vielen tollen Begegnungen und einem sehr beeindruckenden Gespräch mit Christian Haase, danke.

2.) Die Jungs von Il Civetto waren bei ihrem Tourabschluss gestern sehr emotional. Es gab mehrfach Tränen.

3.) Fliegen, das hätte ich bis vor drei Jahren nicht für möglich gehalten, ist sehr angenehm. .

4.) Je später der Abend, desto mehr schmerzen die Füße vom vielen Tanzen.

5.) Für meine märchenhaften Geschichten habe ich jede Menge Ideen kurz vor dem Einschlafen, vergesse diese aber leider über Nacht.

6.) Digital oder analog? Beides.

7.) Ich freue mich auf den Geburtstag des Sohnes am Samstag, habe nur noch ganz wenig unaufschiebbaren Bürokram zu erledigen und dann widme ich mich meinen vielen verschiedenen Strickereien.

Ach, war das wieder schön, den Lückentext auszufüllen. Im Moment sieht es so aus, als könnte diese Woche geruhsam werden. Schön, wenn es so bliebe, denn Gerenne hatte ich in letzter Zeit wahrlich genug.
Habt alle eine gute Woche
eure Mira