Sieben Sachen Sonntag {25.08.2019}

…am Montag.
Sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, werden gesammelt von Geraldine. Ich würde mir für diese schöne Aktion viel mehr MitspielerInnen wünschen. Deshalb gehe ich jetzt mal mit gutem Beispiel voran, man könnte auch sagen, ich hinke hinterher, weil jetzt schon Montag ist und ich eben erst dazu komme, etwas über meinen Sonntag zu berichten.
In der Nacht vom Samstag auf Sonntag war ich im Garten geblieben. Das brauchte ich sozusagen als Ausgleich, weil ich den Samstag bis in den Nachmittag hinein noch in der Wohnung verbracht hatte. Am späteren Nachmittag fragten Anke und Jürgen, ob ich nicht vielleicht mit und bei ihnen Kaffee trinken wollte. So wechselte ich in den Gegenüber-Garten, wo die beiden dann vorschlugen, wir könnten auch noch zusammen Abendbrot essen. Wir tafelten auf, was die Kühlschränke und die Gärten hergaben und verbrachten den frühen Abend gemeinsam. Weil es mittlerweile schon wieder recht früh dunkel wird, kam ich erst in meinen Garten zurück, als die Elfenlichter bereits den Weg beleuchteten. Ich schaute noch ein Filmchen in der Mediathek. Dann streckte ich mich auf der Schaukel aus und schlummerte friedlich bis zum Sonntag Morgen halb sechs. Ab da wollte ich den Tag genießen und tat das zuerst mit einer Tasse Kaffee und einer unfertigen Socke. Im Laufe des Vormittags wurde die Socke fertig, wovon ich kein Foto habe, weil ich das Paar am selben Tag gleich an den Sohn weiter gab. Ebenso gibt es kein Foto von den Socken die ich sofort für mich anstrickte. Damit muss ich mich beeilen, denn meine Sockentüte ist nach dem Umzug in der neuen Wohnung plötzlich unsichtbar gweworden. *kicher*
Da der Sohn erst am Nachmittag kommen wollte, fütterte ich die Fische. Diese Handvoll Futter war im Handumdrehen verschwunden und es gab noch eine Handvoll. Als der Sohn kam, dachte er, ich hätte die Tierchen vergessen und fütterte nochmals. So ein verfressenes Völkchen!
Ein paar Bohnen konnte ich noch ernten. Eine weitere Charge beginnt gerade erst zu blühen.
Gekocht habe ich die Böhnchen allerdings nicht, dazu war es mir einfach zu warm.
Dafür schnippelte ich spät am Abend in meiner schönen kühlen Wohnung noch Zucchini {auch aus dem Garten} und einen Berg Pilze für eine Rum-fort-Pfanne. {Ihr wisst schon, was rum liegt und fort muss.

Lecker, lecker.

Sieben Sachen Sonntag

Sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, werden gesammelt von Geraldine.

Getan habe ich eine Menge, auch wenn ich das Gefühl habe, den schönen langen Sonntag, an dem man so viel hätte tun können, unnütz vertrödelt zu haben. Da bin ich nun 6 Uhr aufgestanden, aber anstatt in den Garten zu gehen und dort vor dem Vereinsgelände die Straße zu fegen, bin ich daheim gelieben. Ich hoffe nur, der Sohn hat das Straßefegen übernommen. Da ich ihn nicht erreichen kann, weiß ich es aber nicht sicher und schieb diese Sache als nicht erfüllte Verpflichtung vor mir her. Mist.

Ich habe festgestellt, dass Mutti recht hat. Der Kühlschrank muss in die andere Ecke. Auch Mist. Dann hätte ich nämlich den Türanschlag umbauen lassen sollen. Nachträglich ist das jetzt blöd. Bevor der Kühlschrank verrückt werden kann, muss aber erst mal die provisorische Küchenzeile auf die andere Seite. Ich räume das "mal schnell" um.

Die Beutel mit den Puppen will ich ausräumen. Dazu müssen erst einmal die Regalböden im Eckregal anders angeordnet werden. Die waren nur erst einmal platziert, damit das Regal stabil steht.
Fertig. Links das Regal für die Wolle hat auch gleich noch weitere Regalböden bekommen.
Einer Puppe, einer von den Namenlosen, habe ich den Kopf gewaschen und sie dann zum Trocknen auf den Balkon gelegt.
An meinem provisorisch eingerichteten Computerarbeitsplatz {in einem Teil des Bücherregals} habe ich probehalber eine meiner vielen, vielen CDs in mp3-Dateien umgewandelt und auf eine Mini-Karte gespeichert. Morgen teste ich, ob sie sich im Autoradio abspielen lässt. Da sich neulich die Saxophonmusik von einem stinknormalen USB-Stick hatte abspielen lassen, müsste das eigentlich klappen. Und wenn, habe ich noch viel Arbeit an langen grauen Regentagen vor mir, um alle meine CDs in mp3 zu wandeln, damit ich sie auch in Zukunft wenigstens auf meinen langen Autofahrten ans Meer hören kann.
Für die fertig umgewandelte Scheibe hab ich dann gleich noch eine meiner drei CD-Halterungen in das Bücherregal eingehängt.Allerdings werde ich mit dem Einräumen nicht warten können, bis alle Scheiben umgewandelt sind, sonst stehen die Kisten mit den CDs zu Weihnachten immer noch hier herum.
Dieser Klebebandabroller funktioniert, wie ein toter Hand beißt, deshalb habe ich das Teil gleich in den Kunststoffmüll geworfen und diesen auch gleich noch weggebracht. So kam ich wenistens mal vor die Tür.
Ach und ich habe eine Wassermelone getragen. Die schlachte ich jetzt noch und dann mache ich es mir mit einem Krimi gemütlich, denn für heute habe ich genug gearbeitet. Wobei das natürlich schöne Arbeiten waren. Ich sehe gerade, es ist schon 21 Uhr durch. Na, da kann wirklich Schluss sein.
Euch allen morgen einen guten Start in die neue Woche.

Es wird Zeit…

…für Sieben Sachen, für die ich am letzten Sonntag meine Hände gebraucht habe. Diesmal habe ich sieben Fotos zusammen bekommen, die ich bei Geraldine hinterlassen kann.
Dafür hat es am Samstag nicht für 12 von 12 gereicht. Man kann wohl doch nicht alles haben. tststs.

Der Sonntag begann wie der Samstag geendet hatte, mit Kopfschmerzen. In meiner Verzweiflung nahm ich dann doch ein Pülverchen, das absichtlich etwas verschwommen dargestellt wurde, weil ich für Medikamente keine Werbung machen möchte. Schlimm genug, dass es nicht ohne ging.

Etwas später…
…gönnte ich mir dann einen Milchkaffee, und die schöne gelbe Primel, die auf beiden Fotos zu sehen ist, sorgte dafür, dass sich meine Stimmung hob. An diesem grauen, verregneten Wochenende brauchte ich einfach Farben, ganzu besonders brauchte ich GELB.
Zum Kaffee… …gesellten sich gebratene Eier mit Schinken und machten das Frühstück komplett und den Sonntag schön.
Nachdem ich am Samstag…
…ein paar Wollreste aufgewickelt hatte, kam nun einn Knäuel an die Reihe, das die liebe Katl mal für mich geribbelt und aufgewickelt hatte. Dieses handgewickelte Knäuel kugelte immer zwischen meinen Resten herum. Deshalb wickelte ich es nun zu einem stapelbaren Knäuel. Die bunten Knäulchen im Hintergrund stammen von diesem Sockenpaar…
Paar Nr. 01/2019 aus den Resten diese beiden Paare. Gern hätte ich beide Socken gleich gehabt, aber das wollte nicht gelingen. Mir gefallen sie trotzdem richtig gut.
Den verregneten Nachmittag…
…verbrachte ich mit diesem Buch. Es ist das erste Buch in diesem Jahr, das ich ausgelesen habe. Zwei weitere von Eric Berg warten noch auf mich.
Da nach den Socken…
…bekanntlich auch vor den Socken ist, strickte ich am Abend noch dieses Paar an. Wie man sieht, habe ich mich doch dazu entschlossen, die großen Reste nicht komplett in der Decke zu verstricken, sondern noch Restesocken daraus zu zaubern. Diesmal klappt das hoffentlich besser mit den Anfängen der zweiten Socke, damit sie wenigsten annähernd gleich werden.
Auch wenn ich schon reichlich spät dran bin, verlinke ich diesen Text noch bei Geraldine.
Bis zum nächsten Sonntag.

Sieben Sachen und mehr…

…gesammelt bei Geraldine gibt es wieder einen Beitrag von mir zum Sieben-Sachen-Sonntag.
Natürlich habe ich auch an diesem Sonntag meine Hände gebraucht, mal für 5 Minuten, mal für 5 Stunden. Das trifft heute wirklich zu, denn die Zubereitung der Reispizza zog sich fast über den ganzen Tag.

Doch zunächst… Der letzte Schwung Haferplätzchen von gestern Abend musste noch aus dem Ofen geholt und in einer Keksdose untergebracht werden.
Gleich im Anschluss wurde der Adventskalender geöffnet {der Teebeutel heraus gezogen} und ein Adventsgruß verschickt. Der Spruch lautet: Das ist das Geheimnis der Gnade. Es ist nie zu spät.

Die Schwester startete einen Videoanruf. Das konnte länger dauern. So schnappte ich mein Strickzeug und bekam doch tatsächlich das Ufo-Tuch fertig. Quasi nebenbei.

Das Haarefärben hatte ich von gestern auf heute verschoben. Nun musste es unpetinkt sein.

Wenn es Reispizza geben soll, muss natürlich Reis gekocht werden.
Ebenso natürlich muss man für den Belag sorgen. Wie es aussieht gehört Zwiebeln schneiden zu meinen Sonntagen immer dazu.

Weil der 2. Advent war und das laut Mutti eine unserer Traditionen ist, mussten wir die Stolle anschneiden.
Das mit der Tradition hat sie sich ausgedacht, denn in den letzten Jahren habe ich am 2. Advent immer auf irgend einem Weihnachtsmarkt gearbeitet. Da wäre das meine Tradition gewesen.

Am Abend wurde endlich die Reispizza fertig. Hmmm. Lecker!!!
Eigentlich wollte ich noch einen Kuchen backen, aber der Sohn meinte, er wisse gar nicht, mit wem er den teilen sollte. Ich sollte keinen backen. Die Pizza sei doch ebenso gut, wie ein Geburtstagskuchen. Naja, gebacken hatte ich die ja auch.
Nun beschäftige ich mich noch mit der Steuererklärung des Schwagers. Konkret suche ich nach einer Möglichkeit, bestimmte Ausgaben einzutragen, die meines Erachtens gar nicht absetzungsfähig sind. Er meint aber, man könne sie absetzen. Und ich muss zugeben, dass ich mit Steuererklärungen für Gehaltsempfänger gar keine Erfahrung habe. Ich kann nur Selbständige/Gewerbetreibende und Rentner. Hach.
So sind es diesmal an meinem Sonntag etwas mehr als sieben Sachen.

Ich habe noch ein Weilchen zu tun. Euch wünsche ich einen guten Start in die neue Woche.

Sieben Sachen Adventssonntag…

…gesammelt bei Geraldine.
Und wozu habe ich an diesem Sonntag meine Hände gebraucht, egal ob für 5 Minuten oder für 5 Stunden?

Am Morgen… …ein Räucherkerzchen angezündet. Duftnote Weihrauch. Mir gefällt diese am besten zur Weihnachtszeit.

Viel Zeit genommen…
…für Engelberts Adventskalender. Schaut mal rein, es lohnt sich.

Am Vormittag… …Zwiebeln geschnippelt und Klöpschen gebraten.

Endlich… …die Spitze der zweiten Socke gestrickt. Es ist das Paar 26/2018. Der Sohn hat es am Nachmittag gleich angezogen.

Für das Abendessen……Gemüse geputzt, geschnippelt, gekocht.
Reste herausgesucht und endlich einmal wieder zwei Patche an meine Decke gestrickt.

Das war mein Sonntag, der 1. Advent.
Später kam der Sohn noch mit einer super leckeren Pizza. Hach.

Immer wieder Sonntags…

…gibt es bei Geraldine den Sieben-Sachen-Sonntag.
sieben Sachen, für die wir am Sonntag unsere Hände gebraucht haben, egal ob für 5 Minuten oder für 5 Stunden.
Am Morgen…
Milchkaffee zubereitet. Ohne den wäre der Tag gar nicht losgegangen. Stolle angeschnitten. Obwohl sie nicht vom Bäcker stammt, sondern aus dem N-Markt, schmeckte sie recht gut. Den dicken Puderzucker habe ich natürlich heruntergekratzt.
Am Vormittag habe ich meine Weihnachtskakteen versorgt, gegossen, umgestellt, damit die Blütenpracht besser zu sehen ist, Verblütes ausgeputzt. Mandarinen geschält und natürlich gegessen. Das war ein gesundes Mittagessen. Da ich allein war, mochte ich nichts kochen. Viel gelesen. Sehr viel. Wie? Lesen ist keine Beschäftigung für die Hände, sondern für die Augen? Nicht bei diesem Buch. Es ist niegelnagelneu, und vor mir hat es nicht nur niemand gelesen, es hat auch noch niemand durchgeblättert. Seht ihr den roten Farbschnitt? Ein Relikt alter Buchbinderkunst, hier angewendet bei einem broschürten Buch. Das allein empfand ich schon sehr angenehm. Tja, und dieser Farbschritt bewirkte, dass die Seiten ganz leicht aneinander hafteten. Jedes Mal beim Umblättern musste ich sie sehr vorsichtig voneinander trennen, wobei es jedes Mal leise knisterte. So wurde das Lesen auch zu einem haptischen Vergnügen und gab durchaus Beschäftigung für die Hände.
Zwischendurch wollte ich natürlich auch mal etwas von meinen Pflichten erledigen, also habe ich Geschirr gespült. Ja, ich spüle immer von Hand. Bevor ich mir aus den allerletzten Inkagurken ein Abendessen zubereitete, habe ich noch ein paar Samen geborgen. Ich freue mich jetzt schon darauf, sie nächstes Jahr in meinem Garten anzubauen.
Das waren die sieben Sachen, für die ich am Sonntag, 25. November 2018 meine Hände gebraucht habe. Natürlich habe ich außerdem gestrickt, mich um die Wäsche gekümmert und einiges in meinem Zimmer sortiert. {da ist sehr viel zu sortieren}. Aber diese Bilder sind fast immer gleich, so dass ich sie euch dieses Mal ersparen wollte.

Sieben Sachen Sonntag im November

Gesammelt von Geraldine.
Wir fotografieren sieben Sachen, für die wir am Sonntag unsere Hände gebraucht haben, egal ob für 5 Minuten oder für 5 Stunden.

In aller Frühe, noch vor 5 Uhr, habe ich die Waschfee befüllt und programmiert.
Danach habe ich mich tatsächlich noch mal hingelegt. Als ich wieder aufstand, war die Wäsche fertig und konnte aufgehängt werden.
Das sonnige, warme Herbstwetter, das sämtliche Vorhersagen noch am Samstag versprochen hatten, wollte sich nicht einstellen. Es blieb grau und düster. Dagegen musste angekämpft werden, indem ich die neue Duftlampe ausprobierte. Natürlich bot sich das Wetter auch dafür an, mit dem Strickzeug auf der Couch zu hocken. Bis zur Ferse bin ich immerhin gekommen.
Für Quitten wird es Anfang November langsam Zeit, sie zu verarbeiten. Gern nutze ich sie zur Saftgewinnung, während Gelee mir meist zu süß ist. Eine Idee, auf die mich Edith brachte, sind diese Quittenstückchen. Sie schwenkt sie noch in Butter und bestreut sie mit Zucker und Zimt. Doch das wäre mir wieder viel zu süß und zu fettig geworden. Also gab es die Stücke als Kompott, so wie man sonst Apfelstückchen kennt. Mein sehr spätes {gegen 11 Uhr} Frühstück. Das Fotografieren fiel mir erst ein, als die Schale schon fast leer war.
Wenn wir schon einmal dabei sind, bleiben wir noch beim Essen. Da ich am Abend fort wollte, bereitete ich schon am Nachmittag das Pfannengemüse vor, das ich am Montag mit in die Firma nehmen wollte. Das schmeckt so lecker, wie es aussieht.

Später packte ich alles Nötige, wie Papiere, Geldkarte und Taschentücher in meine kleine Tasche um. Und dann konnte es auch schon losgehen. Ab in den Gourmet Tempel. Dort war ich vor ein paar Wochen mit Katl, diesmal wollte ich den Sohn mit meiner Begeisterung für dieses Restaurant anstecken, was mir auch gelang. Die leckeren Salate und das Sushi habe ich zwar nicht selbst gemacht, aber immerhin eigenhändig auf meinen Teller geladen.
Und damit fand der Sieben-Sachen-Sonntag ein schönes Ende.
Wie? Acht? Was? Ach so, die Fotos, tja nun, die beiden Wäschebilder gehören doch zu einer Sache. *kicher*

Es gibt ihn wieder…

…den Sieben-Sachen-Sonntag. Nun gesammelt von Geraldine. Das freut mich sehr. Vielen Dank. Und natürlich versuche ich nun, nachdem ich ihn hier wiedergefunden habe, auch wieder regelmäßig sieben Fotos zusammenzubringen, von Dingen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe.
Und das war mein Sonntag, 28. Oktober
Die Kerzen auf dem Küchentisch angezündet und Tee aufgegossen. Mein derzeitiger Favorit: Earl gray mit ein paar Tropfen Milch.
Welche Tees mögt ihr denn so?

Für den Sohn einen Kaffee bereit gestellt… und dann selbst getrunken, weil er ihn glatt vergessen hatte. Mein Spruch, wenn ich in der Firma wieder einmal nicht dazu gekommen bin, meinen Kaffee heiß oder wenigstens warm zu trinken: Meine Oma sagte immer: Kalter Kaffee macht schön. Das versuche ich nun schon mein ganzes Leben.
Einmal erwiderte ein Kollege: Dann sollten Sie Ihren Kaffee heiß trinken! Tja.

Haare gefärbt. Sieht hier ziemlich dämlich aus, ist aber gut geworden, glaubt mir.

Mittagessen zubereitet. Ich hatte keine gelbe Currypaste mehr und habe stattdessen rote genommen. Die hätte ich etwas vorsichtiger dosieren sollen. Uiuiui, ist die Soße scharf. Aber lecker!

Socken gestopft. Dieses Paar ist ungefähr zehn Jahre alt. Ein Wunder, dass es überhaupt noch lebt.

Granatapfel gepuhlt. Das ist immer eine klebrige Angelegenheit. Dafür hatte ich dann ein leckeres Versper.

Socken gestrickt. Naja, fertig bin ich noch nicht, aber immerhin gut voran gekommen. Das wird wieder Größe 43 für den Sohn.

Und damit habe ich meine Sieben Sachen zusammengetragen und verlinke sie jetzt bei CheRRy’s World. Es wäre schön, wenn noch ein paar mehr mitmachen würden. Ich bin neugierig auf eure Sonntage.

Sieben Sachen…Wochenende 09./10. Dezember

Am Sonntag…
…bin ich extra früh aufgestanden, damit ich dieses hübsche Licht noch in der Dunkelheit anzünden und fotografieren kann. Sobald es draußen hell ist, wirkt es nämlich gar nicht mehr so schön. 171210_072620 Es gibt diese Leuchter auch mit weihnachtlichen Motiven, aber Christine, die mir diesen letztes Jahr zu Weihnachten schenkte, hat extra ein zeitloses Motiv ausgewählt. Ich liebe diese Leuchter aus zartem Porzelan.
Weil ich nun einmal auf war, zelebrierte ich gleich noch den Adventskalender samt Frühstück.171210_075223 Gemütlich war das!
Später, als es bereits hell war und die Kerzen nicht mehr ganz so heimelig wirkten, widmete ich mich meinen Haaren, denn heute wollte ich unbedingt schön sein.171210_092535 Butter schmelzen…171210_103101und Eier mit Zucker verrühren171210_104836gehören zum Plätzchen backen.171210_115126
Das Rezept ist denkbar einfach:
500g Butter{Margarine} zerlassen
5 Eier
500g Zucker {ich nehme nur 350g, ich mags nicht so süß}
5 Päckchen Vanillezucker
500g Mehl {Kali von IDIM in Berlin hat mich darauf gebracht, beim nähsten Mal Dinkelmehl zu nehmen}
500g grobe Haferflocken
1 Päckchen Backpulver
Alles miteinander vermengen, Häufchen auf Backbleche setzen und bei 180° Umluft ca. 20 Minuten goldgelb backen.

Von meiner Sockenstrickerei der letzten Wochen blieben eine Menge Schnipsel übrig, die zu nichts anderem mehr taugen, als sie in die Decke zu wurschteln.171209_140716Tatsächlich verstrickt habe ich nur das kleine grün-braune Knäulchen oben rechts.

171210_160359 Das Auto freizulegen, war gar nicht so schnell erledigt, wie ich dachte, denn während ich die Rückseite abkehrte, war die Front schon wieder eingeschneit.

Auf Decke stricken hatte ich am Abend keine Lust mehr, aber fix noch ein neues Sockenpaar anstricken, das musste sein. Auf dass wir noch mehr Reste produzieren.171210_225008

Sieben Sachen…Wochenende

Najaaa… Es waren deutlich mehr als sieben Sachen, für die ich an diesem Wochenende {02. und 03. Dezember} meine Hände gebraucht habe.

Am Sonntag…
Adventskalender zelebriert…171203_083710

Sagen von Irrlichtern gelesen. Das ist Bestandteil des Adventskalenders.171203_084042

An der Restersocke weitergestrickt. Langsam ergibt das ein Bild.171203_101746

Im großen Wollvorratsbeutel etwas gesucht, nicht gefunden, ihn kurzerhand auf dem Bett ausgekippt. Trotzdem nicht gefunden, was ich so dringend suchte. {Eine kleine blaue Socke. Ich hatte das Pärchen fertig, aber nun war nur noch eine Socke im Strickbeutel.}171203_142200

Gegen Mittag mit Mutti telefoniert und eine Reise gebucht. Blöd ist bei diesem Anbieter, dass die Buchung schon verbindlich ist, aber nur für den Reisenden. Dem entstehen Kosten, wenn er die Buchung einmal abgeschickt hat, und es sich danach {aus welchen Gründen auch immer} anders überlegt. Der Veranstalter hingegen kann immer noch sagen, Sorry, war gar nicht mehr frei. Besonders kundenfreundlich ist das nicht. Jeder Billiganbieter hat mittlerweile eine Art Shop- oder Warenwirtschaftssystem hinter seiner Buchungshomepage hängen, so dass der Kunde sofort sieht, ob die Zimmer zum gewünschten Termin noch frei sind. Fast überall hat man außerdem die Möglichkeit, in den ersten 24 Stunden kostenfrei zurück zu treten, bevor die Buchung verbindlich wird. Man müsste direkt mal prüfen, ob das Vorgehen dieses Anbieters überhaupt mit dem Fernabsatzgesetz im Einklang steht.171203_screen

Am Nachmittag in der Guten-Morgen-Tasse einen Kaffee aufgebrüht.171203_144325

Nebenbei im Eifel-Krimi gelesen.171203_154224

Nach dem Vesper den dicken Ordner auf den Küchentisch gehievt und mich über die Arbeit hergemacht, die ich mir mit heim genommen hatte. 171203_163833

Zwischendurch die Waschfee gefüttert und auch wieder ausgeleert.171203_163012

Ich mag ja Schnee nicht besonders und in der Stadt überhaupt nicht, aber so in der Dämmerung an einem Tag, an dem ich nicht zwingend nach draußen musste, sah das doch recht schön aus.171203_162856

Meinen angeschmurgelten Topf wieder blank geschrubbt.171203_160705

Zwiebeln geschnitten und dabei geheult. 171203_195140

Anderthalb Kilo Pilze geputzt und mit den Zwiebeln angeschmort für ein leckerlecker Abendessen. 171203_195146

Weil ich die zweite Socke nicht finden konnte, kurzerhand eine dritte gestrickt. Die andere taucht gewiss wieder auf, wenn das Pärchen längst verschenkt ist.171204_055541
Es war ein Sonntag, an dem ich ganz viel gemacht habe, und doch so wunderbar erholsam für Körper und Seele. Einfach schön.