Sieben Sachen, für die ich am Sonntag meine Hände gebraucht habe, werden gesammelt von Geraldine.
Getan habe ich eine Menge, auch wenn ich das Gefühl habe, den schönen langen Sonntag, an dem man so viel hätte tun können, unnütz vertrödelt zu haben. Da bin ich nun 6 Uhr aufgestanden, aber anstatt in den Garten zu gehen und dort vor dem Vereinsgelände die Straße zu fegen, bin ich daheim gelieben. Ich hoffe nur, der Sohn hat das Straßefegen übernommen. Da ich ihn nicht erreichen kann, weiß ich es aber nicht sicher und schieb diese Sache als nicht erfüllte Verpflichtung vor mir her. Mist.
Ich habe festgestellt, dass Mutti recht hat. Der Kühlschrank muss in die andere Ecke. Auch Mist. Dann hätte ich nämlich den Türanschlag umbauen lassen sollen. Nachträglich ist das jetzt blöd. Bevor der Kühlschrank verrückt werden kann, muss aber erst mal die provisorische Küchenzeile auf die andere Seite. Ich räume das "mal schnell" um.
Die Beutel mit den Puppen will ich ausräumen. Dazu müssen erst einmal die Regalböden im Eckregal anders angeordnet werden. Die waren nur erst einmal platziert, damit das Regal stabil steht.
Fertig. Links das Regal für die Wolle hat auch gleich noch weitere Regalböden bekommen.
Einer Puppe, einer von den Namenlosen, habe ich den Kopf gewaschen und sie dann zum Trocknen auf den Balkon gelegt.
An meinem provisorisch eingerichteten Computerarbeitsplatz {in einem Teil des Bücherregals} habe ich probehalber eine meiner vielen, vielen CDs in mp3-Dateien umgewandelt und auf eine Mini-Karte gespeichert. Morgen teste ich, ob sie sich im Autoradio abspielen lässt. Da sich neulich die Saxophonmusik von einem stinknormalen USB-Stick hatte abspielen lassen, müsste das eigentlich klappen. Und wenn, habe ich noch viel Arbeit an langen grauen Regentagen vor mir, um alle meine CDs in mp3 zu wandeln, damit ich sie auch in Zukunft wenigstens auf meinen langen Autofahrten ans Meer hören kann.
Für die fertig umgewandelte Scheibe hab ich dann gleich noch eine meiner drei CD-Halterungen in das Bücherregal eingehängt.Allerdings werde ich mit dem Einräumen nicht warten können, bis alle Scheiben umgewandelt sind, sonst stehen die Kisten mit den CDs zu Weihnachten immer noch hier herum.
Dieser Klebebandabroller funktioniert, wie ein toter Hand beißt, deshalb habe ich das Teil gleich in den Kunststoffmüll geworfen und diesen auch gleich noch weggebracht. So kam ich wenistens mal vor die Tür.
Ach und ich habe eine Wassermelone getragen. Die schlachte ich jetzt noch und dann mache ich es mir mit einem Krimi gemütlich, denn für heute habe ich genug gearbeitet. Wobei das natürlich schöne Arbeiten waren. Ich sehe gerade, es ist schon 21 Uhr durch. Na, da kann wirklich Schluss sein.
Euch allen morgen einen guten Start in die neue Woche.
So schön es im Regal auch aussehen mag, das sind aber mächtige Staubfänger – ich meine, das wären sie bei mir. Du wäschst ihnen ja sogar die Haare, Mensch, ich bin sogar zu faul, das bei mir selber zu tun und rasiere mir deshalb regelmäßig den Schädel 😉
Na, da sagst du was. Klar sind das Staubfänger, deshalb musste ich ja die Haare waschen. Andererseits, wo wäre der Staub denn sonst?
*kicher*
LG die Mira