Septembernotizen – 14.09.2022

Tagesaufgabe(n)… Und wie weit gekommen?
Frühmorgens die Praktikantin abholen – sehr gern erledigt
Spielzeugspenden einsammeln {mittellange Tour} – erledigt
Äpfel zum Dörren vorbereiten – vertagt wegen müde

Spontan auf die Liste gesetzt
Wolle für einen Pullover bereit legen – erledigt
Pulloverbündchen anstricken – vertagt wegen müde

Und sonst so?
Das mit der Wolle schieb ich schon länger vor mir her. Ich brauche unbedingt Pullover, aber immer war irgendwas und wenn ich endlich mit allem fertig war, war ich dann auch zu fertig, um noch nach Wolle und Nadeln zu gruschdeln. Auch vor dem Strickwochenende wurde mir die Zeit zu knapp, und dann wieder das Übliche. Aber heute, heute Morgen, da hatte ich plötzlich noch ein paar Minuten Zeit, die ich ganz spontan zum Gruschdeln nutze. Nun liegt das erste Knäuel samt Seilen und diversen Nadelspitzen in einem kleinen Beutel und wartet darauf, angestrickt zu werden.
Der Tag lief so lala. es sind nun mal nicht alle Tage schön. Am Nachmittag versuchte ich, eine bestimmte Idee rüber zu bringen. Ist mir nicht gelungen. Ich frage mich manchmal, ob einzelne Leute mich absichtlich missverstehen, um weniger tun zu müssen. Nun muss ich es ihnen zeigen, aber das dauert bissel, weil ich ja nun die Arbeit machen muss, die ich den Leuten zugedacht hatte. Ist nix Schlimmes, sondern etwas kreatives. Aber wenn ich alles selber machen muss, werden wir nicht fertig. Naja.

3 Gedanken zu “Septembernotizen – 14.09.2022

  1. Die Tage mit deiner „Praktikantin“ werden bestimmt wieder schön und der Feierabend mit ihr lässt dich deinen Ärger sicherlich etwas vergessen. Es gibt leider wirklich Leute, die stellen sich dumm, um nichts machen zu müssen.
    Einen schönen Abend für euch und ganz liebe Grüße zu euch
    von Catrin.

    1. Die Feierabende mit der Praktikantin waren vor allem eins: vollgepackt. Zumal wir auch noch die Fellnase zu uns geholt hatten.
      Deshalb gingen wir dann, als wir von der Arbeit kamen, auch noch in den Wald. Also, für mich war das bissel viel, so setzte ich mich auf eine Bank in der Abendsonne. Ich wünschte, ich hätte Strickzeug dabei gehabt. Immerhin kam ich auf über 11-tausend Schritte. *lach*
      Liebe Grüße von Mira

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