Samstagsplausch {30.11.2024}

Guten Morgen ihr Lieben
Es ist Zeit für den Samstagsplausch bei Andrea.
RoHen ist hier bei mir. Weil ich nicht wusste, wie weit ich mit meinem Wochenrückblick am Samstag Morgen kommen würde, bevor der Schatz aufsteht, hatte ich einige Einträge schon im Laufe der Woche voerbereitet. Das ist auch besser so, wenn die Erinnerungen an den Tag noch frisch sind.
Fangen wir mal an.
Was geschah diese Woche?
Samstag, 23. November 2024
Damit das einsame Wochenende ohne RoHen nicht gar so trüb und einsam wurde, hatte ich mir für den Samstag einen Einkaufsausflug vorgenommen, vielleicht sogar mit Eisessen. Letzters fiel dann aus, weil ich nach einem Gespräch mit Uta mein Ausflugsziel geändert hatte. Ich wollte einen Adventskalender für RoHen und er hatte sich was mit Gummitierchen gewünscht. Daraufhin hatte mir Uta diesen Laden empfohlen. Eine gute Empfehlung.
Sonntag, 24. November 2024
Am Samstag Abend war eine Depri über mich herein geschwappt. *grrr*
Statt diese am Sonntag loszuwerden, versank der Tag in Regengrau, so dass ich mich auch nicht für die geplanten Basteleien motivieren konnte. Doch dann kam die rettende Idee. Ich dachte auf meiner Geschichte herum, die ich zu schreiben begonnen hatte, setzte mich an den Rechner und tauchte ab in diese Phantasiewelt. Wie schön.
Notiz an mich: Wenn wieder eine Depri anrollt, ab in eine Geschichte. Schreiben hilft. Falls der Rücken schmerzt, zu Not eine Tablette nehmen, aber unbedingt schreiben.
Montag, 25. November 2024
???
Irgendwas außer Arbeit? Nö.
Dienstag, 26. November 2024
Sonne satt und 12°C. Für Ende November nicht das, was man erwartet. Aber schön!
Leider war die Sonne längst versunken, als ich Feierabend hatte. Also blieb mir nur die Gemütlichkeit in meinem Sessel mit dem Strickstrumpf. Hach ja. Schön!
Mittwoch, 27. November 2024
Ich hatte dienstfrei, musste aber 5 Uhr aufstehen, weil ich sehr früh losfahren musste, um den Jürschn zu Hause abzuholen und 7 Uhr mit ihm in der Augenklinik zu sein. Also, er musste da hin, ich war die Fahrerin. Alles klappte sehr gut und der Jürschn war glücklich, wie gut er wieder sehen konnte.
Auf dem Rückweg hatte ich noch ein paar Pläne, was ich noch erledigen wollte. Leider musste ich dann so dringend zur Toilette, dass ich nur noch mein Paket bei der Tanke abholte und dann nach Hause fuhr. Als mir zu Mittag wieder einfiel, was ich im Paunsdorf Center gewollt hatte, war die Lust, noch einmal loszufahren, verflogen. Ich schleppte mich etwas müde durch den Tag, las einen
Krimi zu Ende und dann rief RoHen an. Wie schön.
Donnerstag, 28. November 2024
Ein kurzer Arbeitstag. Der Sohn war da und ich schrieb endlich einen Brief für ihn, den er schon längst weggeschickt haben wollte. Nun musste das werden. Für den Nachmittag hatte sich RoHen angekündigt und ich freute mich riesig. Als er anrief, um mir zu sagen, dass er bereits bis Leipzig vorgedrungen ist, lag ich gerade frierend in meinem Bett und haderte mit mir und der Welt. Da hatte ich mich so auf ihn gefreut und nun ging es mir mies. Und warum hatte ich mich nicht aufgerafft und ihn in Leipzig abgeholt? Er meinte allerdings, ich wäre vielleicht gar nicht bis zum Bahnhof gekommen, weil da herum alles gesperrt ist. Nunja, dann war er endlich da. Wie schön.
Freitag, 29. November 2024
RoHen ging zum Supermarkt, während ich mal wieder meinen Onlinekurs hielt. Es ist immer so schön, wenn er da ist. Da arbeitet es sich sogar leichter. Nach Feierabend starteten wir noch in Richtung Einkausfzentrum, weil ich das am Mittwoch dummerweise weggelassen hatte. Mit RoHen gemeinsam ist auch das viel schöner als allein. In einem meiner Lieblingsläden {Werbung aus Überzeugung und unbezahlt} ergatterte ich noch drei Adventskerzen. Diese langen, bei denen man an jedem Dezembertag ein kleines Stück abbrennt. Ich liebe diese und sehe zu, dass ich jedes Jahr eine habe. Letztes Jahr hatte ich keine, und dieses Jahr hätte ich es beinahe verpasst. Genau die, welche ich am liebsten gehabt hätte, waren ausverkauft. Die, welche ich nun habe, sind auch sehr schön. Und ich habe drei, eine für RoHen, eine für den Sohn und eine für mich.

Heute
Ich war schon draußen, um mein Auto umzuparken. Dann habe ich gefrühstückt. Sehr zeitig und ohne RoHen. Er schläft noch und ich bin froh darüber, hat er doch wieder bis in die frühen Morgenstunden gelesen. Da wir nun gestern einkaufen waren, müssen wir heute Morgen nicht los und können uns Zeit lassen. Nachher wollen wir eine Kürbissuppe kochen und am Nachmittag möchte ich gern auf einen Weihnachtsmarkt in einem dem Nachbardörfer. Da der Sohn dort wohnt und dieses Wochenende auch tatsächlich bei sich zu Hause sein wird, hatte ich vorgeschlagen, uns auf dem Markt zu treffen. Da können die Männer Glühwein trinken. Für mich gibt es natürlich Kinderpunsch, weil ich die Fahrerin bin, wie immer. Das ist in Ordnung, ich mag ohnehin keinen Alkohol.
Obwohl ich noch keine Ahnujng habe, wie ich den Nachmittag kräftemäßig durchstehe, freue mich auf den Weihnachtsmarkt.

Doch zu allererst komme ich zu Andrea und schaue, wer von Euch schon geplauscht hat.
Ich wünsche euch allen ein wunderfeines Wochenende
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Samstag: Samstagsplausch und Samstag – 23. November 2024
Sonntag: –
Montag: Montagsstarter
Dienstag: –
Mittwoch: –
Donnerstag: –
Freitag: Freitagsfüller

Freitagsfüller am 29. November 2024


Barbara von scrapimpulse.de hat auch heute wieder einen Lückentext veröffentlicht, den ich sehr gern ausfülle.

1. Am ersten Advent darf ich endlich das erste Türchen meines Adventskalenders öffnen. Darauf freue ich mich, denn ich liebe Adventskalender .

2. Es ist doch Weihnachten, nicht Ostern. Also werden wir nichts verstecken.

3. Mütze oder keine Mütze, Stirnband. Ganz eindeutig. Obwohl RoHen meint, ich soll mir unbedingt eine Mütze stricken, weil ich wegen der Antibiotika so starken Haarausfall hatte, dass ich fast keine Haare mehr habe. Ich will aber trotzdem keine Mütze .

4. Wie sich die Lage in unserem Land entwickelt und was die Regierung mit uns treibt, gefällt mir überhaupt nicht.

5. Mandarinen esse ich sehr gern. Sie gehören zu meinem Lieblingswinterobst .

6. Ich war nie ein großer Fan davon, aber dieses Jahr möchte ich am liebsten an jedem Adventswochenende auf irgend einen Weihnachtsmarkt.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen kleinen adventlichen Einkaufsbummel , morgen habe ich geplant, mit RoHen einen netten kleinen Weihnachtsmarkt zu besuchen und Sonntag möchte ich vielleicht auf noch einen Weihnachtsmarkt gehen!

Nun wünsche ich euch allen, dass auch ihr schöne Pläne für das Wochenende habt.
Eure Mira

Der 48. Montag

Ich bin seit 6 Uhr auf, aber ich komme heute überhaupt nicht in Gang. Da hilft nicht einmal der Milchkaffee, der neben meinem Arbeitsplatz auf der Heizung steht.
Vielleicht hilft mir der Montagsstarter, den Anita auch heute wieder für uns bereitgestellt hat.

❶ Denke ich an die Vorweihnachtszeit, fällt mir sofort Ruhe und Gemütlichkeit ein, denn dieses Jahr muss ich nichts für das Fest vorbereiten, weil wir über die Feiertage verreisen.

Draußen sind 12°C und kein Schnee, sondern ein Hauch von Frühling liegt in der Luft.

❸ Ich habe mir vorgenommen, mich nicht mehr stressen zu lassen.

Eine warme Stube und da mit meinen Lieblingsmenschen zusammen sein bedeutet für mich Luxus.

Stricken oder lesen mache ich am liebsten abends.

❻ Zeit für Ruhe und Besinnlichkeit ist JETZT.

❼ Diese Woche habe ich nur vier Dienste im Kalender stehen und möchte am Mittwoch den Jürschn zur Augenklinik bringen. Und dann möchte ich RoHen bei mir begrüßen und mich an ihn kuscheln und was schönes für uns kochen. Oder vielleicht kocht ja auch er.
Tja, und nun bin ich tatsächlkich ein bissel besser in Gang und kann mich meinen 10 Unterrichtseinheiten widmen.
Bis später.

Samstag – 23. November 2024

Liebes Tagebuch
Als der Nachmittag in den Abend überging, kamen diese Gedanken. Die ich nicht haben möchte. Die mir nicht gut tun. Es kam die einsamkeit und die Frage nach dem Sinn.
Ob das anderes wäre, wenn ich die Schmerzen los wäre und mich wieder normal bewegen könnte?
Oder ob es anders wäre, wenn es draußen hell, sonnig und warm wäre?
Ich wälze mich die halbe Nacht herum. Finde keinen Schlaf. Nicht einmal die schönen Meditationen helfen.

Dabei war der Samstag so ein schöner Tag. Bei Sonnenschein fuhr ich am Morgen los zum N-Markt. Als ich da wieder heraus kam, hatten sich Woklen aufgetürmt. Das sah interessant aus. Kurz überlegte ich, den Gemüsemann wegzulassen. Da ich es mir nun einmal vorgenommen hatte, fuhr ich auch hin. Als ich gut versorgt wieder heraus kam, hatten sich die Wolken wieder verzogen und bei strahlend blauem Himmel fuhr ich auf die Autobahn Richtung Outlet Center.
Ich fand einen Parkplatz nahe des Haupteinganges. Ich fand auch den Laden, zu dem ich wollte und die Kalender, derentwegen ich hingefahren war. Das Herumlaufen im Center war sehr anstrengend und verstärkte die Schmerzen, aber ich hielt durch.
Als ich wieder daheim war, hatte ich ein rundum gutes Gefühl, seelisch. Körperlich nicht so, aber ich konnte mich ja hinlegen und verschlief nahezu den gesamten Nachmittag. Ich war froh, dass ich diesen Einkaufsausflug unternommen hatte. Ja, es war ein guter Tag.

Samstagsplausch {23.11.2024}

Guten Morgen ihr Lieben
Es ist Zeit für den Samstagsplausch bei Andrea.

Was geschah diese Woche?
Samstag, 16. November 2024
Zunächst klumperten wir herum, weil RoHen bis 5 Uhr noch gelesen und nicht geschlafen hatte. Das holte er erst einmal nach.
Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg zu einem Mini-Einkaufszentrum, wo sich auch mein Lieblingsgemüsemann befindet. Da dieser samstags 12 Uhr schließt, ergatterten wir 4 Kilo Rosenkohl zum absoluten Sonderpreis von 2 Euronen. Das hatte zur Folge, dass wir am Nachmittag gemeinsam in der Küche saßen und Rosenkohl putzten.
Am Abend schon ich dann noch unsere Gänsebrüste in die Röhre, wo sie zweieinhalb Stunden vor sich hin garten.
Sonntag, 17. November 2024
Gänsebraten am Sonntag. Der Sohn kam zum Essen. Es wurde ein sehr schöner Abend.
Montag, 18. November 2024
10-Stunden-Dienst. Danach scheuchte mich RoHen noch eine Runde um den Block. Menno, ich war doch schon vom Arbeiten platt. Du hast so lange gesessen. Das ist nicht gut für dich, du musst auch mal laufen!
Er hat vollkommen recht. Aber anstrengend war es doch. Sehr!
Der Sohn kam zum Resteessen. Sehr schön.
Dienstag, 19. November 2024
Chaotische Dienstplanänderungen, die aber dazu führten, dass ich zu meinem Arzt konnte und mich da auch sehr gut behandelt fühlte. Am Ende des Tages fügte sich alles und ich war gleich sehr viel zuversichtlicher als noch vor zwei Tagen.
Mittwoch, 20. November 2024
Feiertagswetter Ja, in Sachsen hatten wir Feiertag. Nur in Sachsen. Deshalb arbeitete ich auch. Wegen der chaotischen Dienstplanänderung waren es dann 10 Stunden, statt 5. Egal. RoHen war sowieso nicht da. Da konnte ich auch arbeiten.
Donnerstag, 21. November 2024
Am Morgen lag Schnee. Also, drei Krümel. Am Nachmittag wurde mein Sitzkissen geliefert. Eine Tolle Entlastung für meinen Rücken. Ich nutzte es gleich am Abend und konnte wunderbar entspannt in meinem Sessel sitzen, Filme schauen und dabei stricken. Ich bin so froh.
Ach ja, der Sohn kam und wir aßen gemeinsam. Ich kochte Rotkohl. Den mögen wir beide sehr. Außerdem teilten wir uns einen Kloß und das letzte Stück Entenbrust. Nun ist sie endlich alle. Für ein nächstes Mal weiß ich, dass zwei Brüste völlig ausreichend sind für 3 bis 4 Personen.
Freitag, 22. November 2024
Ausgerechnet zum Freitag hatte ich einen langen Dienst. Die Gruppe war so klasse, dass wir sehr gut voran kamen und ich schon dachte, wir wären eine Stunde früher fertig als sonst. Dann kam leider ein Menschlein in die Gruppe, der kein Wort Deutsch verstand und auch mit dem Übersetzungsprogramm nicht umgehen konnte. Er verlangte, ich sollte alle Vorträge auf Englisch halten. So gut kann ich nicht Englisch, dass ich das umsetzen könnte. Außerdem bin ich der Meinung, wenn jemand in Deutschland arbeiten will, sollte er ein Mindestmaß Deutsch verstehen. Wenigstens verstehen, wenn schon nicht sprechen. Oder? Die Gruppe hat toll mitgeholfen, und gemeinsam brachten wir das Menschlein dazu, sogar als erster den Test zu absolvieren. Na, wenn das nix ist!

Heute
Ich habe Zeit, viel Zeit. Deshalb wollte ich am Vormittag mal eine größere Einkaufsrunde unternehmen. Beim N-Markt wollte ich Milch und Kartoffeln holen. In der Drogerie so verschiedenes und dann noch {vielleicht} was vom Gemüsemann. Die Kartoffeln kann ich dort nicht holen, da sind die Packungsgrößen zu riesig. Ich brauche keine 10 Kilo Kartoffeln auf einmal und könnte diese auch nicht tragen. Aber vielleicht bissel Obst. Soweit der Plan. Dann unterhielt ich mich gestern Nachmittag noch mit Uta und es reifte ein neuer Plan, nämlich heute noch zu einem OutletCenter zu fahren. Und so steht jetzt die Tour fest. Als erstes zum N-Markt, weil der am frühesten öffnet, dann zum Gemüsemann, weil der am frühesten schließt und dann zum Outlet. Die Drogerie verschiebe ich auf nächste Woche. Was ich dort besorgen wollte, ist nicht dringend.
Die Sonne ist aufgegangen und lächelt freundlich in die Kälte. Ach, ich freue mich auf diesen Tag.

Doch zu allererst komme ich zu Andrea und schaue, wer von Euch schon geplauscht hat.
Ich wünsche euch allen ein wunderfeines Wochenende
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Nicht viel.
Samstag: Samstagsplausch
Sonntag: –
Montag:Montagsstarter
Dienstag: Was für ein Tag
Mittwoch: –
Donnerstag: –
Freitag: Freitagsfüller

Freitagsfüller am 22. November 2024


Barbara von scrapimpulse.de hat heute ihren Lückentext Nr. 806 veröffentlicht und ich werde ihn jetzt ausfüllen. Letzte Woche hatte ich so viel mit der Einarbeitung zweier Kollegen zu tun, dass ich den Füller glatt verpasst hatte. Heute bin ich wiedr dabei.

1. Was denkt sich eigentlich der… ach nee, darüber will ich nicht schreiben.

2. Für mich beginnt das Wochenende schon heute nachmittag nach 17 Uhr, wenn ich den langen Dienst hinter mir habe.

3. Kann mal jemand die Sonne anknipsen ?

4. Ich habe nichts gesammelt für meinen Adventskranz. Wahrscheinlich mache ich gar keinen.

5. Schnee riecht nach Schnee eben, selbst wenn er noch gar nicht gefallen ist, sondern sozusagen "in der Luft liegt".

6. Rosenkohleintopf ist eine tolle Wintersuppe.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf stricken in meinem Sessel, morgen habe ich geplant, eine größere Einkaufsrunde zu drehen, mit Drogeriemarkt und so und Sonntag möchte ich vielleicht endlich mal an meinem Wintertext weiterarbeiten!

Das war es erst einmal von mir. Vielleicht melde ich mich später noch einmal. Das kommt darauf an, wie der Tag läuft und wie gut es mir am Feierabend geht.
Jetzt wünsche ich erst einmal allen einen guten Start ins Wochenende.

Dienstag – 19. November 2024

Was für ein Tag
Der Dienstag war völlig verrückt. Das begann bereits am Montag oder noch früher.

Wie ihr wisst, bin ich noch immer nicht richtig gesund und mein Arzt hatte eine Mitbehandlung seitens der Uniklinik erbeten. Nur hatte mich die Uni leider wieder fortgeschickt, mir einen Termin für den 9. Januar gegeben und verlangt, dass ich zu diesem Termin den Befund eines MRT mitbrigen sollte und, falls dieser Befund keine weitere OP erfordert, sollte ich den Termin rechtzeitig absagen. Darum ging es meinem Doc gerade, dass ich in der Uni Untersuchungen bekomme, die klären sollten, ob oder ob hoffentlich nicht, eine neuerliche OP nötig sein würde. Die haben mich da einfach abgeschoben. Inzwischen hatte ich mir einen MRT-Termin organisiert und inzwischen gingen meine Antibiotika, die ich seit August nehmen musste, zur Neige. Ich war ein wenig verzweifelt, weil ich nicht wusste, was ich nun tun sollte. So rief ich am Montag bei meinem Arzt an, denn ich hatte bei ihm ja nicht einmal mehr einen Termin. Ich schilderte der Schwester mein Dilemma und sie meinte: Kommen Sie morgen 8 Uhr her und bringen Sie Zeit mit. Ich schiebe Sie irgendwo dazwischen. Nun, das ging leider nicht, weil ich ab 9 Uhr unterrichten sollte und wollte und bis dahin niemals wieder zurück gewesen wäre.

Und dann begannen am Montag Abend die Verrücktheiten.
Ich sollte am Dienstag einen langen Dienst haben und wollte diesen schon am Abend vorbereiten, indem ich ihn im System suche, die Teilnehmerliste herunterlade und ähnliches. Nur konnte ich meinen Kurs im System nicht finden. Also schrieb ich am Abend noch eine Nachricht an den Support und fragte nach, wohl wissend, dass ich erst am nächsten Morgen eine Antwort bekommen würde. Zu RoHen und dem Sohn, der noch einmal zum Resteessen gekommen war, sagte ich: Wisst ihr was? Wenn ich morgen wirklich keinen Kurs habe, gehe ich doch gleich früh zum Doc, damit das wenigstens geklärt ist.
Die beiden fanden das eine gute Idee. Ich selbst auch, obwohl ich dem entgehenden einkommen ein wenig nachtrauerte.

Am Dienstag Morgen kam dann die Nachricht, man hätte für mich ewinen kurzen Dienst geplant, aber leider vergessen, die Änderung mitzuteilen. Oha. Kann ja mal passieren. Die Kollegin hier in Leipzig, die meine Dienste anmeldet und verwaltet, hatte ich bereits in Kenntnis gesetzt und sie kümmerte sich auch noch einmal und schickte mir dann den veränderten Plan. So stellte ich fest, dass die Dienste einfach nur getauscht wurden. Ursprünglich Dienstag lang, Mittwoch kurz, nun Dienstag kurz, dafür Mittwoch lang. Und das passt in doppelter Hinsicht super.
Durch den lurzen Dienst am Dienstag konnte ich die Nachmittagssprechstunde meines Docs wahrnehmen, ihm mein Leid klagen und weitere Schritte mit ihm vereinbaren. Das Absetzen der Antibiotika zum Beispiel. Am Mittwoch wäre das nicht möglich gewesen, weil er wegen des Feiertages in Sachsen die Praxis geschlossen hat.
Tja, und außerdem hatte mein Chef neulich gemeint, er bietet mir einen Feiertagszuschlag. Und den bekomme ich wegen der Änderung nun nicht nur für 5, sondern für 10 Stunden. Was will ich mehr?
Und so wurde der Tag, der ein wenig durcheinander begann, doch ein richtig guter Tag.

Der 47. Montag

Es ist noch früh am Morgen und Anita hat für uns wieder einen Lückentext für den Montagsstarter bereitgestellt.
Auf geht’s!

❶ Wenn der Wecker klingelt, stehe ich sofort auf. Die Schlummerfunktion nutze ich trotzdem, um noch eine Weile im Bad herumzuklumpern und dabei die Zeit nicht zu verpassen. Seit dem Sommer brauche ich aber keinen Wecker mehr, weil ich immer Stunden früher wach bin, als ich müsste.

Was von der Martinsgans übrig ist, und das ist eine ganzer Berg, kommt bei mir heute nach Feierabend auf den Teller.

❸ Mein/meine Köreperchen könnte/n mal wieder ein Verwöhnprogramm vertragen.

❹ Auf die Weihnachtsreise in ein tschechisches Kurhotel freue ich mich ganz besonders.

RoHen oder der Sohn kommen vorbei und sofort ist meine Stimmung besser.

❻ Ruhe und Gelassenheit habe ich mir angewöhnt während meiner langen Krankheit.

❼ Diese Woche habe ich fünf Dienste, davon drei sehr anstrengende, im Kalender stehen und möchte eine wichtige Büroarbeit erledigen.

Soviel erst einmal zu diesem Montag. Jetzt braue ich mir ein Heißgetränk, wie RoHen immer sagt. Danach starte ich meinen Online-Unterricht. Vorher muss ich noch versuchen, meinen Doc zu erreichen. Hoffentlich gelingt das.
Habt alle einen guten Start in diese Woche.

Samstagsplausch {16.11.2024}

Guten Morgen ihr Lieben
Es ist Zeit für den Samstagsplausch bei Andrea.

Was geschah diese Woche?
Samstag, 09. November 2024
Aus dem Oktober Check In waren die Kreisstulpen übrig geblieben. Die wurden am Samstag endlich fertig. Es war ein schöner Tag.
Sonntag, 10. November 2024
Es war ein romantisch nebliger Novembertag. Mit dem Jürschn war ich zum Kaffeetrinken in unserem Lieblingscafé verabredet. Bei der Fahrt über Land sah man fast die Hand nicht mehr vor Augen. Um so gemütlicher war es dann im Café. Auch dies war ein sehr schöner Tag.
Montag, 11. November 2024
Der erste 10-Stunden-Tag in dieser Woche. Es hatte mir gegraust, weil ich in dieser Woche gar keinen freien Tag haben würde. Der Montag wurde allerdings ganz nett, weil ich endlich mal wieder ein Nachricht an Pocahontas geschrieben hatte und sich daraus eine schöne Unterhaltung entwickelte.
Dienstag, 12. November 2024
Noch vor dem 10-Stunden-Dienst war ich einkaufen, vergass aber leider, dass der 12. war und ich Fotos machen wollte. Deshalb wurden es am Ende auch nur 11 Fotos.
Mittwoch, 13. November 2024
Am Morgen kam ein Anruf vom Chef. Er zahlt mir für nächsten Mittwoch einen Feiertagszuschlag. Dass er das von sich aus anbietet, ich staune und finde es natürlich toll.
Nach meinem kurzen Dienst ruft Curly an und erbittet eine Einweisung, damit sie ihrerseits am Donnerstag den neuen Kollegen einweisen kann. Ich fürchte, das geht schief, denn ich habe in der vergangenen Woche schon mehrfach mit ihm telefoniert und hatte den Eindruck, dass er kein Wort von dem versteht, was ich ihm erkläre. Wobei Curly meinte, ich würde sehr gut und struckturiert und gut verständlich erklären. Aber wenn die Basics fehlen…
Am Abend kommt RoHen. Ich freue mich riesig.
Donnerstag, 14. November 2024
Wieder ein 10-Stunden-Tag. RoHen schaut mir zwecks Einarbeitung über die Schulter. Außerdem klingelt dauernd das Telefon, weil drei Kolleginnen versuchen, dem neuen Kollegen auf die Sprünge zu helfen. Er selbst ruft auch mehrmals an und ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass das mit ihm und diesen speziellen Kursen nichts Gutes wird. Curly bestätigt meinen Eindruck am Abend, als sie mir mitteilt, dass trotz aller Mühen die Mission H. gescheitert ist. Er hat nach diesem ersten Kurs das Handtuch geworfen und Curly musste seine 4 Kurse, die für nächste Woche geplant waren, kommplett absagen. So kurzfristig kostet das wahrscheinlich Vertragsstrafe. Uiuiui. Er tut mir unendlich leid. Mir war nach dem ersten Telefonat klar, dass er diese Kurse nicht stemmen kann. Dabei ist er ein guter Dozent, war er immer. Nur eben auf völlig anderen Fachgebieten. Aber nach diesem Reinfall jetzt wird er wahrscheinlich keine weiteren Kurse angeboten bekommen. Der Chef ist da ein bissel eigen. Naja und so eine eierlegende Wollmilchsau wie mich, der er einfach das Thema eines Kurses hinwerfen kann und die das einfach macht, tja, so eine gibt es wahrscheinlich nicht so oft. Eine, die er im Krankenhaus anrufen kann, eine Woche nach einer schweren OP und fragen kann, ob sie in drei Tagen einen Kurs übernimmt, wenn es nicht anders machbar ist, dann eben online. Und die das dann tatsächlich macht.
Ich glaube, ich habe den Chef und die Kolleginnen sehr verwöhnt. Ich glaube aber auch, dass das der Grund ist, warum er von sich aus den Feiertagszuschlag angeboten hat. Oder warum er mich als einzige Externe zur Firmenweihnachtsfeier eingeladen hat.
Freitag, 15. November 2024
Am Morgen war ich schnell im N-Markt. Ich wollte Rotkohl und Kloßmasse besorgen.
Als RoHen aufstand, war er verwundert, wo ich denn sei, vermutete mich beim Doc.
Neenee.
Dann arbeiteten wir. Also, ich arbeitete und RoHen schaute mir wieder über die Schulter. Diesen zweiten Kurs traut er sich "aus dem Stand" zu, für den anderen wünscht er sich noch ein paar Unterlagen, die ich ihm sehr gern zusammenstelle. Ich überzog um eine Viertelstunde und frage mich, wei der Stoff zu schaffen sein solle, wenn ab Januar noch kleine Tests hinzukommen. Sie sollen zwar nur 10 Minuten dauern, aber das ist genau die Zeit, die ich zwischen den einzelnen Kapiteln als Pausen einräumen kann. Puh. Aber gut, darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Bis Januar kann sich noch vieles ändern.
Am Nachmittag hatte ich noch ein Erfolgserlebnis. Ich habe einen MRT-Termin. Zeitnah. Am 2. Dezember. Meine Doc erreichte ich an diesem Tag nicht mehr, das muss ich nun am Montag Morgen hinbekommen. Dennoch ging es mir nun seelisch wieder besser. Ich bemerke erst jetzt, wie sehr mich dieser schiefgelaufene Termin in der Uni belastet hatte.
Gemeinsam mit RoHen begutachtete ich den Inhalt meiner großen Gefriertruhe und fischte ein paar Vorräte heraus, aus denen RoHen ein leckeres Abendessen zauberte.
Danach wollte ich ein wenig ruhen. So recht gelang das nicht und ich geisterte noch bis in den späten Abend hinein ruhelos herum. Nicht einmal die schönen Einschlafmeditationen von Mentalreisen halfen.

Heute
Nachher werden wir einkaufen fahren. RoHen möchte zu einem Günstig-Klamotten-Laden und ich mal wieder zum Gemüsemann.
Danach wird gebraten und gesotten, denn am Sonntag gibt es dann bei uns die Martinsgans. Ich hatte neulich schon erzählt, dass ich das Gänseessen nicht vor dem Martinstag durchführen wollte und es deshalb erst an diesem Wochenende stattfinden kann. Außerdem war letzte Woche RoHen nicht hier und ihn wollte ich schon gern dabei haben.

Und nun komme ich erst einmal zu Andrea und schaue, wer von Euch schon geplauscht hat.
Ich wünsche euch allen ein wunderfeines Wochenende
Eure Mira
 
 
Gebloggt in dieser Woche
Nicht viel.
Samstag: Samstagsplausch und Notizen
Sonntag: –
Montag:Montagsstarter
Dienstag: 12 von 12
Mittwoch: –
Donnerstag: –
Freitag: –

12 von 12 im November 2024

12_von_12
Ich liebe dieses Format, bei dem man am 12. eines Monats seinen Tagesablauf in Fotos festhält und am Abend 12 davon in einem Eintrag veröffentlicht. Caro von Draußen nur Kännchen sammelt diese Einträge.
Ausdrücklich betonen möchte ich hier einmal, dass Judith Peters dieses Format nicht erfunden hat und auch sonst keinen Anteil daran hat, dass dieses schöne Format weiterlebt. Judith nutzt es nur, wie viele andere auch und sie empfiehlt den zahlenden Mitgliedern ihrer The Content Society, es ebenfalls zu nutzen. Das ist ja auch in Ordnung, nur glauben einige dieser Bloggerinnen eben, es sei Judtihs Format, obwohl sie selbst das ganz sicher nie behauptet hat. Die Leute in ihrer Community glauben das nur. Das wollte ich hier nur mal anmerken.

Und nun zu meinen 12 Fotos vom heutigen 12.

Der 12. November 2024
…ist ein Dienstag.
Und ich habe einen kleinen Fehler gemacht. Wieso? Weil ich mir schon gestern Abend überlegt hatte, heute richtig früh aufzustehen und vor der Arbeit noch zum N-Markt zu fahren. Der öffnet bereits 7 Uhr. So kann ich es schaffen, vor dem Dienst noch einzukaufen.
Das habe ich auch geschafft, nur hatte ich nicht an den 12. gedacht und so gibt es von meiner Morgenaktion leider kein Foto.
Das erste Tagesfoto gibt es somit von der Kaffeetasse, die der Sohn mir an meinen Arbeitsplatz gebracht hat. Wie man sieht, habe ich sie schon fast leer getrunken, bevor der Dienst überhaupt begann.
Gegen 10:40 gönne ich mir eine winzig kleine Pause. Sie dauert nicht einmal 5 Minuten, weil von 30 Kursteilnehmern immer irgendeiner ein Frage hat. Der Hauptgrund ist, dass sie mir nicht zugehört haben. Ich erkläre etwas, zeige ihnen auch, wie sie das machen können. Und kaum bin ich mit Zeigen und Erklären fertig, fragt der erste: Mein Bildschirm ist dunkel, was soll ich denn jetzt tun? Also schreibe ich im Chat, dass er mir zuschauen soll, ich zeige es nochmal, was ich dann mit der dazugehörigen Erklärung auch tue. 10 Minuten später fragt der Nächste: Ich höre dich nicht. Worauf soll ich denn jetzt warten?
Nee, es gibt nichts zu hören und auch nichts zu warten, du sollst die Aufgaben abarbeiten. Ach so. Und wie finde ich diese Aufgaben?
Da fängt die dumme Mira wieder von vorn an mit ihren Erklärungen.
Leute, wie wäre es, wenn ihr zuhört, statt auf euren Handies herumzudaddeln? Das sage ich natürtlich nicht, das denke ich mir nur. Und zwischen all diesen Erkläungen und dem Nachtrag der Anwesenheiten, weil natürlich die Hälfte der Teilnehmer zu spät gekommen ist, gönne ich mir eine Minipause, braue mir einen zweiten Kaffee und nehme mir zwei kleine Schnittchen.
Womit belege ich denn die mal? Vielleicht mit Käse? Ja, ich esse diesen Raclettekäse gern aufs Brot, weil er so schön würzig ist.
Ich hatte den ersten Teil der Einkäufe verräumt. Der Matjes ist auch schon wieder teurer geworden. Zwar nur 10 Cent, aber es wird wohl kaum die letzte Steigerung gewesen sein.
Ich gönne mir 10 Minuten Pause, in denen ich mal vom Rechner weg kann. Die nutze ich gleich, um den Romanescu zu putzen, den es heute Abend geben soll.
Danach bin ich wieder für 4 Stunden am Rechner festgetackert. Die letzten Teilnehmer kommen eine halbe Stunde vor Schluss und quatschen mir mitten in meinen Vortrag hinein. Hallo, hallo. Ich bin jetzt da. Was soll ich denn nun machen? Klappe halten, würde ich am liebsten sagen. Sage ich natürlich nicht. Aber eine Rüge für das Zu-spät-Kommen kann ich mir nicht verkneifen. Ich hoffe sehr, dass ihr bei eurer Arbeit pünktlicher seid als hier. Wenn ihr so viel zu spät kommt wie heute, könnte es sonst sein, dass ihr euren Job ganz schnell wieder los seid. Und das wollt ihr doch nicht.
Als ich endlich alle in ihren Test verabschiedet habe, schaue ich mal bei meine Temu-Bestellung in die Sendungsverfolgung und stelle fest, dass mein Päckchen heute zugegestellt wurde. So schnappe ich mir meinen Schlüssel und steige mühsam die Stufen zum Briefkasten hinunter. Ah ja, da ist es, das Päckchen. Und was ist drin? Eine Winterwunderwelt als Stanzen. Nun kann ich endlich meine Winterkarten basteln. Hoffentlich bekomme ich das so hin, wie ich es mir vorstelle. Es gibt einige liebe Menschen, die ich damit erfreuen möchte. Und als der Sohn die Stanzen sah, wünschte er sich auch so eine Karte, wenn ich mal dabei bin. Da würde er sich freuen.
Auch freuen würde es ihn, wenn ich heute das restliche Zwiebelmett verbrauchen würde, meinte er gestern Abend. Ich habe noch keine Ahnung, was das werden soll, aber das Mett ist schon mal im Topf und Zwiebeln sind immer gut.
Bevor ich aber koche, möchte ich noch einmal schnell ans Auto. Es ist noch nicht einmal 18 Uhr, aber es ist stockdunkel. Als ich vor das Haus trete, beginnt es zu nieseln. Trotzdem tut es unglaublich gut, noch einmal draußen zu sein. Ich genieße den Blick, die stille Straße entlang. Es ist auch schön, eine Frau aus dem Nachbarhaus zu treffen, die mir von ihren Sorgen erzählt. Sie ist gerade mal zwei Jahre jünger als ich, hat voriges Jahr ihren langjährigen Job gekündigt und arbeitet seither in einem Betreuten Wohnen. Es ist jedoch eines in der Art, wie ich auch für die Mutti gefunden hatte. Wo die Bewohner rund um die Uhr betüddelt werden, einschließlich gemeinsam essen, Spielenachmittage und Nachtwache, die sich mit den schlaflosen alten Leutchen auch schon mal stundenlang unterhält, um ihnen Ängste zu nehmen. Es ist ein toller Job, sagt sie, aber ich lebe nur noch dafür. Ein eigenes Leben habe ich kaum noch, weil ich, wenn ich heim komme, völlig ausgelaugt bin und nichts mehr auf die Beine gestellt bekomme.
Ich würde mich gern länger mit ihr unterhalten, aber ich kann nicht mehr stehen. Zum Abschied sagt sie: Wir sehen uns bald wieder. Und ich habe das Gefühl, es ist ihr sehnlicher Wunsch.
Die zweite Ladung Einkäufe, die ich am Morgen nicht mehr geschafft hatte, herein zu holen, enthält Dinge, die die Welt nicht braucht. Knabberzeugs, das ich mal ausprobieren wollte, weil es als Lockangebot im N-Markt herumstand. Spekulatius für den Sohn. Also, hauptsächlich für den Sohn. All so Kram eben. Aus dem Geschnippel von vorhin ist eine Kartoffelpfanne geworden. Riecht lecker, schmeckt lecker und erst, als sie fast alle ist, fällt mir ein, dass ich Kümmel hätte daran geben können.
Ich nehme meine Medikamente, verzichte aber auf die Schmerzmittel. Ich wechsle noch ein paar Sätze mit dem Sohn, der inzwischen zurückgekommen ist und mich mit seiner Nervosität schier verrückt macht. Und dann geht plötzlich gar nichts mehr. Ich muss mich lang machen.

Tief in der Nacht, der 12. ist längst vorüber, stehe ich auf und schreibe diesen Eintrag zu Ende. Gleich kuschle ich mich wieder ein.
Gute Nacht.
Bis zum nächsten Mal.

In früheren Jahren
12 von 12 im November 2022
12 von 12 im November 2020
12 von 12 im November 2019
12 von 12 im November 2017