Gedanken sortieren

Es will nicht so recht gelingen.

Schreiben ist gut. Schreiben ist eine Art Therapie. Das habe ich gestern schon versucht, um zur Ruhe zu kommen, meine Aufgekratzheit abzulegen. Es ist kein vorzeigbarer Text geworden. Nur Schnipsel. Doch sie halfen mir, taten gut.
Gedanken kreisen.
Job eins, Honorarbasis. Zu wenige Dienste, immer wieder Absagen, kurzfristig, unplanbar.
Job zwei, freischaffend. Ganze vier Wochenstunden, planbar, zuverlässig, aber nur für 3 Monate.
Job drei, freischaffend. Immerhin sechs Wochenstunden, planbar, zuverlässig, gut mit Job zwei kombinierbar. Leider auch nur für 3 Monate, andere 3 Monate.
Jobangebot vier, Festanstellung, Vollzeit. Befristet bis Dezember, Beginn Juli, wenn überhaupt.
Jobangebot fünf, ähm… nicht über ungelegte Eier gackern.
Eins bis drei führe ich derzeit aus. Vier wäre klasse, wobei ich dafür die anderen drei aufgeben müsste.
Telefonate flattern hin und her, E-mails auch und man bräuchte einen Verein.
Bevor ich Kopfschmerzen bekomme von all dem Hin und Her, rufe ich RoHen an und er rückt ihn mir wieder gerade, den Kopf. Du kannst nichts tun. Du kannst nur abwarten. Also hör auf zu grübeln. Freu dich an deinem freien Tag.
Gute Idee.

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