Sieben, acht, neun…

Wenn man wegen andauernden Unwohlseins das Haus hütet, gibt es nicht viele tolle Begebenheiten, die man fotografisch festhalten könnte. Da schafft es dann etwas so Banales, wie eine in [Dauer-]Betrieb befindliche Waschmaschine auf das Foto des Tages.
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Wenn man sich dann infolge ebenfalls andauernder Schmerzen in der Schulter auch noch Strickverbot auferlegt, kann man nicht einmal mehr auf handwerkliche Erfolge zurückgreifen. Haushalt und Papierkram macht sich nicht so gut, weder auf Fotos, noch überhaupt. So blieb für den Sonnabend eine wirklich angenehme Beschäftigung. Ich habe Vergebung von Stieg Larsson ausgelesen. Und deshalb:
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Da ich aber die Strickabstinenz nicht lange aushalten konnte und weil sich auch die Schmerzen in der Schulter wieder beruhigt hatten, musste ich am Sonntag dann nach den Nadeln greifen und ein Set aus Handstulpen und Calorimetri für die Minihexe zaubern. Sie hatte am Donnerstag eine violette Jacke an, zu der Fausthandschuhe und Wollmütze in Rosa nicht recht passen wollten. Da dachte ich mir, ein solches Set aus violetter Kuschelwolle passt doch perfekt – auch zu den frühlingshaften Temperaturen, die den ganzen schönen Schnee verschwinden und nur hässliche braungraue Dreckhäufleich zurück ließen.
Für Sonntag also 9/365

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2 Gedanken zu “Sieben, acht, neun…

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