Der 19. Montag

Es ist schon wieder Feierabend, bevor ich dazu komme, Anitas Lückentext ausfüllen. Dabei war ich heute nicht einmal auf Arbeit. Davon erzähle ich nachher noch, jetzt ist erst einmal der Lückentext an der Reihe.

❶ Für den/auf dem Weg zur Arbeit nutze ich derzeit noch das Auto, zumindest für die großen Strecken am Anfang und am Ende der Woche. Ich möchte aber später wieder mit Öffis fahren, das ist entspannter.

❷ Nach dem Mittag geht doch nichts über ein wenig Ruhe, am liebsten im Freien.

❸ Hast du schon einmal Gräupchensalat probiert?

❹ Der Trailer von Mandat für Mai hat mir recht gut gefallen.

❺ Der karibische Inselstaat Sankt Lucia ist mir völlig unbekannt.

❻ (M)eine Schwester wohnt leider 550 km weit weg von mir.

❼ Ich habe diese Woche nur einen kleinen Auftrag am Freitag zu erledigen und freue mich auf die freien Tage und darauf, wieder gesund zu werden.

So, das war der Lückentext. Gar nicht so einfach diesmal.
Und warum so spät?
Weil ich am Morgen erst einmal zu meiner Ärztin musste. Ich fühlte mich außerstande, in Cottbus oder wo auch immer zu arbeiten. Es geht mir zwar besser als am Freitag, aber immer noch nicht wirklich richtig gut. Dann musste ich auch noch ein zweites Mal hin, weil ich den Brief aus der Klinik daheim vergessen hatte.
Später telefonierte ich lange mit dem Sohn.
Mit dem Jenaer aß ich zu Mittag. Es war noch Pilzgulasch vom Sonntag da. Und Reis.
Es war noch Zeit für eine kleine Mittagsruhe, dann brachte ich den Schatz zum Zug. Er hat Verpflichtungen in Jena und konnte nicht länger bleiben.
Als ich wieder daheim war, rief PeStör an. Das war schön. Wir schwatzten eine ganze Weile.
Inzwischen habe ich noch die Krankschreibung an die Firma gemailt, obwohl ich das als Honorarkraft eigentlich nicht müsste. Naja, der guten Ordnung halber.
Eine Kanne Tee habe ich mir gekocht und den werde ich jetzt auf meiner Couch genießen und dabei ein wenig lesen und vielleicht auch einschlafen. *lach*

Habt alle eine feine Woche.
Eure Mira

4 Gedanken zu “Der 19. Montag

  1. Hallo Mira,
    schön das Du die OP gut überstanden. Natürlich nicht so doll das Du die Prozedur nochmal über Dich ergehen lassen musst. Ich drücke Dir die Daumen das es Dir ganz bald wieder gut geht.
    Und ich freue mich schon darauf wenn es für den Job eine Lösung gibt.
    Alles Gute für Dich.
    LG Karin

    1. Liebe Karin, danke für deine lieben Worte. Tja, das mit der OP ist blöd gelaufen, andererseits hat dies in mir nun endlich die Reaktion ausgelöst, dass ich mich mehr um mich und meine Gesundheit kümmere und meine Loyalität gewissen Chefs gegenüber endlich einstelle, da diese sich in den letzten Jahren mir gegenüber alles andere als loyal verhalten haben.
      Im Moment hänge ich mental etwas in den Seilen, aber ich denke, das wird schon wieder.
      Liebe Grüße
      die Mira

    1. Liebe Anita,
      eine Lösung ist in Sicht. Eine LÖSUNG. Wie es dann danach weiter geht, steht noch in den Sternen. Aber LÖSEN werde ich mich spätestens Ende Mai. Das zumindest steht schon fest.
      Herzeliche Grüße
      Mira

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