Oktobernotizen – 25. 10. 2023

Wird am Abend noch ergänzt. Erledigt.
Notizen im alten Stil

Tagesaufgabe(n)… Und wie weit gekommen?
Flyer für Sonderaktion setzen – fertig
Schriftkram für Mutti – erledigt
Mopi reparieren – Zumindest aufgetrennt isser
Edith absagen für diese {und nächste} Woche –
Iris anrufen – nicht erreicht
Taschen für Freitag packen – Das Wichtigste habe ich

Spontan auf die Liste gesetzt
Das war gestern so viel, das reicht für heute mit.

Und sonst so?
Da hatte ich extra meine Teilnahme am Stricktreffen abgesagt, um mal früh {17:00 Uhr nach nur 12 Stunden aushäusig} daheim zu sein, weil ich noch so vieles schaffen wollte. Da rief eine Kollegin aus einer anderen Filiale an, die ein Problem hatte, zu dem sie meine Meinung hören wollte. Ne reichliche Stunde, fast anderthalb dauerte das Gespräch. Hm.
Immerhin lief währenddessen die Waschfee. Das Taschepacken habe ich dann doch noch hinbekommen, obwohl ich schon wieder so müde war, dass ich fürchtete, nichts mehr auf die Reihe zu bekommen. Nur die Aussicht darauf, dass ich am Donnerstag noch zwei Stunden bis drei Stunden später heim kommen und dann entsprechend noch müder sein würde, bewog mich, meine Kräfte zusammenzuziehen und doch mit dem Packen zu beginnen. Als ich einmal dabei war, ging es dann.
Was ist bloß los mit mir? Warum nur wird mir alles so zu viel, selbst Dinge, die ich gern tue.

2 Gedanken zu “Oktobernotizen – 25. 10. 2023

  1. Tja liebe Mira,

    ich würde mal sagen Du stehst ganz kurz vor einem klassischen Burnout.
    Da ist es wirklich so das man sich selbst zu schönen Dingen nicht mehr aufraffen kann, und einfach nur im Sessel vor sich hinstiert. Ich habe das hautnah im Freundeskreis so erlebt.
    Ich drücke Dir die Daumen das Du das Ruder selbst noch rum reißen kannst, ansonsten musst Du Dir tatsächlich professionelle Hilfe holen.
    LG Karin

    1. Liebe Karin,
      ich habe tatsächlich das Gefühl, dass ich dringend zum Arzt gehen sollte. Jetzt hoffe ich allerdings, dass ich, wie du sagst, das Ruder noch mal herumreißen kann, indem ich tatsächlich für ein paar Tage ans Meer fahre. Ursprünglich wollte ich allein fahren, aber nun ist da ja der Jenaer. Und er ist sehr anhänglich und das ist wirklich schön und tut mir sehr gut. Nur weiß ich nun nicht, ob das Alleinsein am Meer mit ihm so funktioniert.
      Einerseits freue ich mich sehr auf die Reise und auch darauf, dass er mich morgen Nachmittag bei der Arbeit abholt. Andererseits… ach ich weiß selbst nicht.
      Liebe Grüße
      von Mira, der Zerrissenen

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