12 von 12 im Dezember

Bisher kannte ich Draußen nur Kännchen von Caro, die immer so fleißig unsere 12_von_12 sammelt.
Nun habe ich zufällig noch ein anderes Draußen nur Kännchen gefunden. Na huch. Ich hatte erst ein wenig hin und her geschaltet, weil ich am Anfang dachte, Caro hätte ihr Desing geändert, aber es sind wirklich zwei.
Da heute der 12. ist, bleiben wir natürlich hier und sammeln 12 Fotos vom Tage, die am Ende bei Caro verlinkt werden.

6.00 Uhr
Es ist zwar Sonntag, aber ich habe einiges zu erledigen, also stehe ich auf. Ab ins Bad und dann schnell fertig machen für den Tag. Im Moment ist es so, jeden Morgen, wenn ich meine Schlafsachen ausziehe und ins Bett lege, freue ich mich schon darauf, dass ich sie irgendwann am Abend wieder anziehen kann. Kein guter Zustand derzeit. Es geht gerade nicht anders.
Ich beginne zu kochen. Mutti möchte Gräupchen zu Mittag.
Dann endlich gibt es einen Milchkaffee, mit dem ich mich an den Rechner setze, um noch etwas wegen unserer Silvesterreise nachzuschauen. Leider finde ich die Unterlagen nicht gleich und in der Zwischenzeit brennt das Suppenfleisch an. Hilfe!
Das Fleisch kann ich retten, die Brühe nicht. Und den Topf? Den weiche ich erst einmal ein.

Als ich endlich los kann zur Mutti, sind die Autoscheiben schon fast wieder eisfrei.

Auf dem Parkplatz neben meinem steht ein riesenhafter Geländewagen. Kann man das im Spiegelbild erkennen, dass schon die Motorhaube höher ist, als ich groß {1,54 m} bin?

Vor Muttis Tür erwartet mich das nächste Malheur: Ich kann ihren Schlüssel nicht finden. Wo habe ich den bloß gelassen? Zum Glück ist die kleine Frau schon wieder so gut beisammen, dass sie mir öffnen kann.
Nun endlich setze ich für sie Kaffee auf und richte ihr Frühstück.
Dann befolge ich ihren Rat und räume meine gesamte Tasche aus. UND tataa, der Schlüssel war, wo er sein sollte, ich hatte ihn nur nicht gesehen. Na, wenigstens etwas.

Ich schnipple Gemüse und setze das Essen auf, auch wenn die Mutti meint, sie hätte gar keinen Hunger.

Nachdem sie dann gegen 14 Uhr doch gegessen hat, verlasse ich sie mal für eine Weile, treffe mich mit Sohn und SchwieTo, um im Garten noch die restlichen Utensilien von der Party abzuholen.

Danach geht es heim für knapp 2 Stunden, die ich auf der Couch zubringe. In dieser Zeit schaffe ich es tatsächlich, mal ein paar Runden zu stricken. Die bunten Farben tun mir gut.

Außerdem füttere ich die Waschfee, kann sie aber nicht einschalten. Ist ja Sonntag. Nun wartet sie auf morgen, wenn sie loswuseln darf.

Dann ist es an der Zeit, wieder zu Mutti zu fahren. Abendessen richten, Tabletten verabreichen. Gleich richte ich noch die Medikamente für den nächsten Morgen.
Da es inzwischen hässlich nieselt, biete ich noch einmal Fahrdienst für Sohn und SchwieTo an, was die beiden dankbar annehmen.

20.00 Uhr
Feierabend. Wieder daheim. Ich habe mich über den angebrannten Topf hergemacht und wie man sieht, ist er schon fast wieder chic. Den Rest weiche ich nochmals ein.
Das ist es nun wirklich für diesen Sonntag.

Kommt morgen gut in die neue Woche.
Eure Mira

2 Gedanken zu “12 von 12 im Dezember

    1. Liebe Rina, hab dank für deinen Kommentar. Vielleicht denkst du am 12. Januar daran, hier mitzuschreiben. Das ist ein Mittwoch, da muss man schon früh dran denken, noch vor der Arbeit ein paar Fotos zu schießen. Hoffentlich denke ich dran. Naja, vielleicht lesen wir uns dort.
      Jetzt stöbere ich erst mal durch deinen Blog.
      Liebe Grüße
      die Mira

Schreibe einen Kommentar zu Rina.P Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert