# 620

Ich hätte es verstanden, wenn Barbara heute zum Feiertag keinen Lückentext bereitgestellt hätte. Doch hier ist er und ich mache mich mal wieder drüber her.

1. Heute wird hier endlich mal wieder der Lückentext ausgefüllt.

2. Bei Telefonaten mit Freundinnen gibt es immer was zu lachen.

3. Es sieht nicht gut aus, für meinen Job. Die an den Haaren herbeigezogenen Verbote, die schon seit Anfang Dezember beweisen, dass sie gar nichts bringen, machen mir das (Über-)leben schwer.

4. Trotz alles Widrigkeiten hat die Mutti mich heute zum Fischessen eingeladen.

5. Ich kann verstehen, dass es viele Menschen einfach satt haben, von unseren Politikern nach Strich und Faden belogen und betrogen zu werden und sich das nicht mehr gefallen lassen wollen.

6. Ich nehme lieber Kräuter statt Zucker.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Telefonat , morgen habe ich geplant, einen ruhigen Tag zu haben und Sonntag möchte ich mit der Mutti das aus der Gaststätte geholte Mittagessen genießen!

Trotz allem hoffe ich, dass ihr euch ein schönes Osterfest gestalten könnt, auch ohne Kontakt zu eurer Familie, ohne Osterspaziergang mit Kindern und Enkeln, ohne nach dem Spaziergang irgendwo nett Kaffeetrinken. Obwohl, das könnt ihr daheim ja auch. Nur eben allein. Aber das macht ja nix, das sind wir ja inzwischen gewöhnt.
Egal, wie es kommt, ich wünsche euch trotz allem
Frohe Ostern

2 Gedanken zu “# 620

  1. Hallo Mira,
    es klingt jetzt blöd, aber ich bin froh, im Einzelhandelsbereich zu arbeiten, der nicht geschlossen ist.
    Es tut mir leid zu hören, dass es um deinen Job nicht gut steht.
    Ich glaube, die ganzen Politiker wissen inzwischen selbst nicht mehr, was sie überhaupt noch reden, geschweige denn tun sollen.
    Bringt ja scheinbar alles nichts.
    Ich hoffe, du kannst mit deiner Mutter wenigstens ein wenig ein paar schöne Stunden geniessen.

    Liebe Grüße
    Melanie

    1. Liebe Melanie. Das klingt gar nicht blöd, im Gegenteil. Ich kann das vollkommen nachvollziehen. Du darfst wenigstens arbeiten.
      Gestern habe ich ein paar Dinge erfahren, die recht unglaubwürdig erscheinen. Wenn sie aber tatsächlich eintreffen sollten, könnte das für mich bedeuten, dass ich doch noch im April wieder arbeiten könnte. Also, in meinem eigentlichen Job. Beworden habe ich mich inzwischen auch anderweitig.
      Ach ja, mit der Muttel wird es schon schön werden.
      Liebe Grüße
      von Mira

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