Sie hat schon recht…

…die Catrin, wenn sie sagt, es gibt am Samstag immer seeehhhhr viel Text. Deshalb möchte ich mir jetzt mit diesem Blog mehr Mühe geben und öfter {wenn auch ganz gewiss nicht täglich} schreiben. Einfach wird das vermutlich nicht, weil meine Tage, wie ihr wisst, recht angefüllt sind. Da ist natürlich immer noch der Job, zu dem es immer mal wieder etwas zu sagen gibt, was ich in der Wochenrückschau gar nicht alles ausbreiten mag. Da sind Befindlichkeiten, Freundschaften, die gepflegt werden wollen oder auch gelegentlich einschlafen oder sich vorübergehend Auszeiten gönnen. Da sind Neuanschaffungen, die ins Haus stehen oder auch doch nicht oder wieder ganz anders und für die ich, weil ich eben noch immer nicht schlüssig bin, an den Feierabenden durch die Gegend fahre und recherchiere. Und dann ist da noch der Garten, der zwar noch nicht ganz so ist, wie ich ihn gern hätte, aber zumindest auf dem Weg dorthin und in jedem Fall die bessere Alternative zur vollgestopften Miniwohnung, die ich hauptsächlich zum Schlafen oder Wäsche waschen aufsuche.
Darüber hinaus befasse ich mich seit zwei Wochen wieder sehr intensiv mit zwei neuen Projekten, die so sehr neu gar nicht sind und, da sie dem gleichen Ziel dienen, auch eigentlich gar nicht zwei sind.
a) Alternativ wohnen und/oder ortsunabhängig arbeiten
b) passives Einkommen
Zu a) komme ich immer wieder aus zwei Gründen. Zum einen ist da die Unzufriedenheit mit der Miniwohnung, die ohne nennenswerten Komfort schon eine Menge Geld kostet, und für die nun auch noch die Miete erhöht werden soll, mit der Begründung, das sei in den letzten Jahren nicht passiert, also wolle man das jetzt mal tun. Verbessert wurde aber weder an der Wohnung, noch am Haus oder am Grundstück irgend etwas. Und dass nach 4 Wintern voller Ärger nun im letzten Herbst die Heizungsanlage so repariert wurde, dass sie den gesamten Winter durchhielt, ohne auszufallen, ist ja wohl keine Verbesserung, die eine Mieterhöhung rechtfertigt. Im Gegenteil, es ist eine Schande, dass es so ewig gedauert hat.
Der zweite Grund ist mein Drang, möglichst in oder nahe der Natur zu leben und damit verbunden das Haus am Meer, das bekanntlich kein Haus ist, sondern eine Wohnung.
Da zwischen derzeitigem Arbeitsplatz und Haus-am-Meer eine Entfernung von 450 km liegt, bin ich gleich auch beim ortsunabhängigen Arbeiten und damit bei b), denn am besten kann man ortsunabhängig arbeiten, wenn man ein passives Einkommen generieren kann. Das könnte mir gelingen, wenn ich es denn endlich mal schaffen würde, mein Buch fertig zu stellen, auf das der Verlag bereits wartet. Und wenn ich mir für meine Affiliate-Seiten wieder einmal Zeit nehmen würde. Im Zuge der DSGV sind diese erst einmal verschwunden, aber da ich gesehen habe, dass im letzten Herbst doch ein paar winzige Werbekostenerstattungen herein gekommen sind {bisher zu gering, um ausgezahlt zu werden}, habe ich mir überlegt, dies doch nicht ienschlafen zu lassen. Um aber nicht irgendwo anzuecken, befasse ich mich derzeit gründlich mit der Rechtslage. Das bindet natürlich auch eine Menge Zeit.

Ach ja, und dann ist da ja noch der Fußball. Mal sehen, ob sich dieses Thema nach den heutigen Spielen {für mich} erledigt haben wird.
Die Katl hat mich eingeladen. Sie will sogar etwas leckeres für uns kochen. Dann also bis dann.

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