…neun Tage ohne Internet. Dafür neun Tage mit Meer.
Da war noch keine Gelegenheit, die Fotos zusammen zu suchen, von diversen Speichermedien auf den Rechner zu transferieren oder gar zu verkleinern, damit sie hier hinein passen.
Schön war es schon, doch. Wenn auch nicht ganz so wundervoll wie im Oktober. Dabei hatten wir diesmal das Meer sogar direkt vor der Haustür. Bilder und Gedanken zu den einzelnen Urlaubstagen folgen als Nachlese irgendwann diesertage. Nicht mehr heute, wahrscheinlich auch nicht morgen. Vielleicht am Mittwoch, der sowieso ein guter Tag sein wird, weil Mittwoch {fast} immer ein guter Tag ist.
Gestern kamen wir zweimal zu Hause an. Einmal von der Reise, ein zweites Mal von einer Fahrt nach Frohburg, wo wir die Junghexe bei ihren Freundinnen abgeliefert hatten. Das "konnte" niemand anders machen. Da mussten diejenigen noch mal los, die an diesem Tag schon 500 km hinter sich gebracht hatten. Naja, so ist das oft. Aber für die Hexe hab ich’s gern getan.
Heute pünktlich 5 Uhr klingelte der Wecker und das Hamsterrad begann sich zu drehen. Das wäre erträglicher, wenn es sich in Rostock oder Stralsund drehen würde und ich heute Abend noch ein paar Kilometer über vom Wasser festgespülten Sand laufen könnte. Immerhin will Katl heute zu mir kommen, damit wir uns einen gemütlichen Abend machen können, während die Waschfee rumpelt.