Der 26. Montag 2023

Es ist noch relativ früh am Tag. Ich habe schon viel getan und möchte mich nun erst einmal

1.) Jede Menge Bürokramsiges kann ich heute tun, um mich von Grübeleien über den morgigen Termin beim Chef abzulenken.

2.) Überhaupt steht einiges auf dem Plan {in meinem Kopf}, was ich in nächster Zeit in Angriff nehmen möchte. Während der Zeit am Meer konnte ich mich da gut sortieren, nun muss es "nur noch" umgesetzt werden.

3.) Mental load musste ich jetzt erst einmal nachschlagen, um dann festzustellen, dass das auf mich voll und ganz zutrifft. Und nun?.

4.) Worauf ich am Montagmorgen nicht verzichten möchte, ist der Montagsstarter. Manchmal wird es Nachmittag, bis ich dazu komme, die Textlücken zu füllen und ganz selten wird es erst am nächten Tag. Aber verzichten kommt nicht in Frage.

5.) Wie viel wovon ist gesund? Ich glaube, es ist überall das Gleiche: Die Dosis machts.

6.) Schluss mit den Grübeleien. Die bringen ja doch nichts.

7.) Diese Woche wird für mich erst morgen nach dem Termin richtig beginnen und auf ein Wochenende im Garten {hoffentlich mit Sohn und SchwieTo} freue ich mich sehr.


So, das war erst einmal der Lückentext. Es gibt noch einiges mehr zu erzählen. Vielleicht heute Abend.
Jetzt habt alle erst einmal einen richtig feinen Start in die Woche. Lasst es euch gut gehen.
Eure Mira

2 Gedanken zu “Der 26. Montag 2023

  1. Ohhh, wie lieb. Ich liebe deinen Punkt 4 und freue mich sehr über deine Antwort. Punkt 3… es ist doch schon einmal gut, über diesen Punkt nachgedacht zu haben und zu erkennen, wo man steht. Nicht immer gibt es für alle und alles und sofort eine Lösung, aber vielleicht ist es auch hier die Dosis, „die das Gift macht“, will sagen: Man darf ruhig lernen, nein zu sagen oder sich Hilfe zu holen. Wird nicht im Großen gelingen, aber jeder noch so kleine Schritt zählt, damit man selbst nicht vor lauter Sorgearbeit auf der Strecke bleibt, denn damit ist auch keinem geholfen.
    Meine Daumen für dein Gespräch morgen sind gedrückt, alles Gute dafür und Herzensgrüße
    Anita

    1. Danke, liebe Anita, du hast völlig recht, man muss das Nein-Sagen einfach lernen. Schritt für Schritt. Und was mich betrifft, muss ich noch etwas anderes lernen: Nämlich nicht alles immer sofort und keinesfalls alles gleichzeitig erledigen zu wollen, weil das einfach gar nicht möglich ist. Und wenn ich mir nur eines nach dem Anderen vornehme, bekomme ich das auch hin und sorge gleich noch für Entschleunigung.
      Gerade vorhin habe ich die Mutti angerufen und ihr gesagt, dass ich sie nach der Arbeit gern mit in den Garten nehmen würde. Sie freut sich und ich freue mich auch, weil ich zum einen ihr was gutes tun kann und zum anderen eben nichts anderes tun muss, denn Mutti betüddeln ist auch eine Aufgabe und die kann für einen Feierabend auch reichen.
      Was bei dem Termin heraus kommt, werde ich dann schnellstens berichten, also, falls etwas heraus kommt. Im Moment bin ich gerade in der Verfassung, am liebsten alles hinzuwerfen, wobei das natürlich genau die Folge hätte, die ich eben nicht will.
      Ich kann es eben einfach nur abwarten.
      Bis dahin allerherzlichste Grüße
      von Mira

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