Auch heute möchte ich mich wieder am Montagsstarter von Anita beteiligen, auch wenn mir diesmal kaum passende Ergänzungen einfallen wollen.
1.) Der banabenförmige Socken, den ich gestern fertigstellte, war zumindest für mich der erste seiner Art.
2.) Am Sonntag fühlte ich mich wieder einmal nicht so gut. Das kommt anscheinend immer, wenn der Stress für einen Tag Pause macht, so dass ich mit meiner freien Zeit nicht wirklich was anfangen kann.
3.) Die Aussicht auf einen frühen {pünktlichen} Feierabend tröset mich heute auch nicht, denn….
4.) Danach muss ich noch Unterlagen zur Praktikantin nach Hause bringen, die sie am Freitag vergessen hatte und dann muss ich weiter zur Mutti, Unterlagen abholen, die sie am Samstag bekommen hatte, als ich schon wieder weg war, und um die ich mich kümmern muss .
5.) So ein richtig heftiges Gewitter mit starkem Wind, dicken großen Regentropfen und natürlich mit grellen Blitzen und dunkel grollendem Donner mag ich sehr. .
6.) Wenn man dann draußen ist, wird man natürlich nass von Kopf bis Fuß.
7.) Was für ein Blick zurück. Diese Woche startet mit Chaos auf Arbeit und diverse leidige Verpflichtungen zum Feierabend habe ich auch noch geplant. Außerdem steht für das Wochenende eine Kirmes und der Muttertag im Kalender.
So, zuerst habe ich mich schwer getan mit den Satzfragmenten, schließlich ist doch noch ein brauchbarer Text heraus gekommen,
Ohhh, dein Punkt 2 ruft Erinnerungen wach. Als ich noch eine 4-Tage-Woche hatte, lief ich am 5. Tag, dem eigentlichen freien Tag, oftmals wie so ein getriebener Tiger durch die Bude und konnte nichts mit mir anfangen. Dann war der halbe Tag um und ich habe mich nochmals geärgert, weil ich die freie Zeit mit herumtigern vertan hatte. Mir half (und hilft auch heute), wenn ich eine Liste mit Aufgaben schreibe und diese dann Stück für Stück abarbeite, wenn ich wieder diesen Moment habe, indem ich nicht von alleine den Zugang zu irgendetwas finde. Eine solche Aufgabe kann auch Lesen oder eine Folge einer TV-Serie sein oder Spazieren oder Yoga oder ein Bad nehmen usw. sein.
Ich wünsche dir, dass der Blick zurück am Ende der Woche halb so wild sein wird, wie die Aufgaben, die vor dir liegen. Hach, aber Kirmes klingt nach gebrannten Mandeln und guter Laune. Genieße es. ♥
Herzensgrüße
Anita
Oh ja, Kirmes klingt für mich auch nach Kräppelchen und Kaffee aus Pappbechern. Und so möchte ich mit der Mutti den Muttertag feinern. Meint doch die Kleine Frau: Wir müssen doch nicht aus Pappbechern trinken, wir können doch eigene Becher mitbringen. Hach, wie nachhaltig, und das mit ihren 90 Jahren. Ich freue mich drauf.