Der 18. Montag 2023

Ich bin wohl etwas früh dran {5:35 Uhr}, denn der Montagsstarter von Anita ist noch gar nicht online. Dann hole ich mir erst mal einen Milchkaffee und überlege, ob ich noch schnell die ST7 ausfülle. Das habe ich gestern verbasselt, weil ich dauernd das Gefühl hatte, es wäre Samstag.

Nun ist er da, der Starter. Sehr fein.

1.) Mit dem Maifeiertag verbinde ich gewonnene Freizeit, die ich für MICH verwenden möchte.

2.) Es bleibt mir allerdings nichts anderes übrig, als mich in Kürze wieder meinem Haushalt zuzuwenden. Unter der Woche habe ich nicht genug geschafft und kommende Woche wird vermutlich nicht ruhiger.

3.) Dabei wäre es heute auch schön mal ein Stück rauszufahren, am besten an irgendein Gewässer.

4.) Der Blick auf die Wettervorhersage verspricht einen warmen Nachmittag. Na, mal sehen .

5.) Falls die Wetterpropheten sich irren, bleibe ich zuhause. Da ist schließlich auch genug zu tun.

6.) Es fällt mir gerade nichts ein zum Thema von oben nach unten was wohl daran liegt, dass es bei mir immer chaotisch ist.

7.) Ich habe diese Woche ein paar hässliche Überweisungen und die Unterstützung meiner kleinen Kollegin geplant. Und ein Treffen, von dem ich noch nicht weiß, ob ich da überhaupt hin möchte, steht auch noch im Kalender.

Das war’s für den Moment von mir. Genießt den Feiertag so gut ihr könnt und habt dann eine feine Restwoche.
Eure Mira

2 Gedanken zu “Der 18. Montag 2023

  1. 5:35 Uhr… Ich habe mich heute Nacht mehrere Mal von rechts nach links gewälzt und war froh, dann doch nochmals bis zum Weckerklingeln geschlafen zu haben. Der Maifeiertag neigt sich dem Ende zu, es sind noch jede Menge Aufgaben offen. Aber egal, ein bisschen noch wird geschafft, dann gibt’s Sofazeit, der Rest der Aufgaben läuft mir ja nicht davon. 😉
    Ich hoffe, du konntest ein paar Sonnenstrahlen auf deine Nasenspitze scheinen lassen.
    Herzensgrüße
    Anita

    1. Nun ist die Woche nah dem Maifeiertag schon wieder weit fortgeschritten, obwohl erst Mittwoch ist. Doch die Erledigungen, die ich schon geschafft habe, geben das Gefühl, dass mehr als ein Tag seit dem Feiertag vergangen ist. Und für das, was noch auf dem Plan steht, scheint die restliche Woche schon wieder viel zu kurz.
      Mal sehen, was ich schaffen kann.

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