Samstagsplausch {18.04.2020}

Rückblick auf eine #zuhausebleiben Woche
Samstag, 11. April
Den Ostersamstag verbrachten die Mutti und ich im Garten. Ein seltsam launischer Tag. Ich konnte es der kleinen Frau mal wieder gar nicht recht machen. Sie mir aber auch nicht. Ihre permanente Unruhe macht mich wahnsinnig. Da kann man nicht einfach mal in der Sonne sitzen bleiben.
Da gibt das ständig solche Gespräche: Du hast doch Wasser mitgebracht? Das brauche ich jetzt.
Wozu denn? Das ist für den Kaffee bestimmt.
Ja, aber ich will jetzt abwaschen. Das Geschirr hat über den Winter in der Laube gestanden, das muss abgewaschen werden.
Das Geschirr, das wir nachher für Kaffee und Abendessen brauchen, habe ich gestern schon abgewaschen.
Jetzt mach mir doch einfach mal das Wasser heiß!
Oder
Der Sohn hat gar kein Interesse mehr an dem Garten!
Wieso denn nicht?
Wenn er Interesse hätte, wäre er jetzt hier.

Es ist so viel zu tun. Siehst du das etwa nicht?
Ich hatte dir vorher schon gesagt, dass ich heute nicht in den Beeten buddeln werde, weil wir noch kein Wasser haben, ich mir nicht gründlich die Hände waschen kann und mit erdigen Fingern weder am Kaffeetisch sitzen noch später am Grill stehen will.
Na, ich sag es doch, ihr müsst den Garten aufgeben. In einem Garten muss man arbeiten, wenn es die Natur verlangt, nicht, wenn man gerade mal Lust hat.
Genau, und dann darf man die Arbeit auch nicht unterbrechen, nur weil jemand unbedingt zu seiner festgelegten Zeit Kaffee trinken will….
Ich hatte das Geningel so satt, dass ich trotz der Rückenschmerzen, die mich seit der Nacht verfolgten, ins Beet stieg und diverse {Un}kräuter jätete.
Was machst du denn jetzt? Ich hab doch gar nicht gesagt, dass du das machen sollst!

Kaffee tranken wir dann gegen 16 Uhr, so dass das für 17 Uhr geplante Grillen ausfallen konnte, zum einen, weil kein Mensch da schon wieder Hunger hatte, zum anderen, weil es recht kühl wurde und die kleine alte Frau lieber wieder in ihre Wohnung wollte.
Auf dem Rückweg fuhr ich noch am Kaufmannsladen ran.
Dort gab es zu dieser Abendstunde vor einem langen Wochenende eine Überraschung… …Toilettenpapier soweit das Auge reicht.

Sonntag, 12. April
Der Ostersonntag verlief deutlich entspannter. Weil der 12te war, hielt ich diesen Tag hier in Bildern fest.

Montag, 13. April
Ostermontag. Die Mutti hatte verkündet, daheim bleiben zu wollen. Allein. Da Dauerregen versprochen worden war, freute ich mich auf einen Allein-daheim-Herumklumper-Tag.
Es gab keinen Regen. Nur kalt war es geworden. Saukalt. Deshalb versuchte ich immer mal wieder auf dem Balkon ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen und blieb brav daheim.

Dienstag, 14. April
Noch ein kalter Brav-Daheim-Tag. Allerdings gespickt mit mehreren Telefonaten und ein paar Mails/Nachrichten der Kollegin C. Wir erarbeiten gerade ein Konzept, mit dem wir Menschen helfen wollen, trotz der Krise zurecht zu kommen, eine neue Chance zu finden und zu nutzen. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Ja, wir sind durchaus der Meinung, dass man diese Krise auch als Chance nutzen kann {so man es eben kann}. Ich persönlich *** dazu später noch etwas mehr.

Mittwoch, 15. April
Der schönste Tag der Woche? Als ich noch Vollzeit zu „meinem“ Bildungsträger flitzte, montags bis freitag, rund ums Jahr, hatte ich für mich selbst den Mittwoch zum schönsten Tag der Woche erklärt und immer versucht, mir an diesem Tag zum Feierabend etwas Schönes vorzunehmen. Gern traf ich mich mit Katl in der Sauna oder mit den Mädels zum Stricken. Jetzt, da ich seit ziemlich genau einem Monat erwerbslos daheim hocke, bemerke ich manchmal nicht einmal, dass Mittwoch ist.
Dieser Mittwoch war allerdings ein denkwürdiger. Denn am Nachmittag versammelten sich die Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder in einer Telefon(?)konferen, um über eine Lockerung der drastischen Beschränkungen des öffentlichen Lebens zu beraten.
Ich versuchten den ganzen Abend, etwas Konkretes über die Beschlüsse heraus zu bekommen. Über die seriösen Kanäle war das nicht möglich. Dafür fand ich in der Mediathek des MDR einen Film, den ich mir unbedingt noch anschauen musste: Cinderella 80 Fast 40 Jahre alt und immer noch sooo schön. Da hatte ich dann doch noch mein schönes Erlebnis für den Mittwoch Abend.
Verlinkt habe ich nicht, weil der Film in der Mediathek nicht mehr aktiv ist. War sozusagen auf den letzten Drücker, dass ich ihn angeschaut habe.

Donnerstag, 16. April
Einlaufstag. Die Mutti ningelte. Sie wollte sich in der Apotheke eine Maske kaufen und danach in den N-Markt. Du hast doch gesagt, du gehst nicht gern in die Supermärkte. Da wollte ich das nicht von dir verlangen. Dann hätte sie es mir aber auch nicht erzählen dürfen, denn sie wusste ganz genau, dass ich in diesem Fall intervenieren würde. Darauf hat sie auch gerechnet, denn als ich sagte, sie solle mir ansagen, was sie brauche, diktierte sie eine ellenlange Liste. Ich machte mich auf den Weg zum N-Markt, wo mittlerweile auch eine Mitarbeiterin draußen steht und die Griffe der Einkaufswagen abwischt. Inwieweit Desinfektionsmittel eingesetzt wird, konnte ich nicht sehen. Aber immerhin abgewischt. Naja.
Als ich die Einkäufe brachte, strahlte die kleine Frau. Hach ja.

Freitag, 17. April
8.15 Uhr ein Anruf: Ich habe hier Ihren Antrag. Da fehlt die Angabe zur Krankenversicherung.
Oups, die lag noch im Kopierer, als ich den Brief schon weggeschickt hatte.
Sie können mir das auch mailen. Wenn Sie das gleich machen würden, kann ich Ihren Antrag heute noch bewilligen.
Yeah. Die Miete für die nächtsen Monate ist gesichert. Der Hauptpunkt meiner Sorgenliste hat sich erledigt.
Habt ihr das Gebirge poltern hören, das von meinem Herzen gefallen ist?

***
Ja, mir persönlich eröffnen sich jetzt ein paar Chancen. Solange die seltsamen Verträge meines bisherigen Aufttraggebers immer wieder um ein paar Wochen, bestenfalls Monate verlängert wurden, hätte ich nie den Absprung gewagt und gesagt, ich suche mir etwas anderes, das auch nicht sicherer gewesen wäre. Nun, durch den Tritt ins Gesicht, den der Chef mir am 17. März verpasst hat, musste ich mich umorientieren. So bereitete ich drei Projekte vor.
Zunächst das Projekt mit Kollegin/Freundin C., von dem ich hoffentlich in den nächsten Wochen erste Erfolge berichten kann.
Außerdem, wenn man denn irgenwann wieder darf, geplant von mir für den nächsten Sommer eine Marktsaison an der Ostsee. Mit Lili zusammen kann ich das jetzt langfristig vorbereiten, so dass wir, falls Handwerker- und Selbsterzeugermärkte {auch über Lebensmittel und Pflanzen hinaus} wieder gestattet werden, 2021 einen tollen {arbeitsreichen} Sommer am Meer haben können.
Und zuletzt noch mein kleines feines Veranstaltungsprojekt, eventuell auch auf der Insel Usedom, vielleicht auch hier in Sachsen. Natürlich wird das erst möglich, wenn sowohl Reisen, als auch Kultur wieder erlaubt sind. Dauert also noch. Vorbereiten kann ich es schon mal.
Ihr seht es geht aufwärts. Wenn auch noch nicht sofort, es gibt Möglichkeiten.
Apropos Kultur und apropos es geht aufwärts: Unser wunderbares Ancient Tranc Festival wird wohl dem Verbot von Großveranstaltungen bis 31. August zum Opfer fallen. Peia, die bei den letzten beiden Festival mitwirkte, hat einen feinen Song, rise again, auf den ich hinweisen möchte. Ich finde, sie hat noch schönere Songs und stelle euch hier noch blessed we are vor.

So, und nun huschhusch zu Andrea in die Plauderecke

14 Gedanken zu “Samstagsplausch {18.04.2020}

  1. Liebe Mira,
    ach, du tust mir leid, mit deiner Mutti und ich bewundere dich, mit wieviel Geduld und Liebe du sie trotzdem immer versorgst.
    Deine Angst, so zu werden, ist bestimmt unbegründet, wenn schon dein Sohn sagt, dass du ganz anders bist. Ich denke, dass er dies sehr gut einschätzen kann.
    Schön, dass deine Miete gesichert ist und so weniger Sorgen hast. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, und, dass du deine Pläne mit viel Erfolg verwirklichen kannst!
    Hab eine schöne Woche!
    Liebe Grüße
    Ingrid

    1. Weißt du, liebe Ingrid, zum leid tun ist das nicht unbedingt. Sie ist nun mal meine Mutti und ich habe vor vielen Jahren nicht den Absprung geschafft, wie meine Schwester, die in die schöne Pfalz gezogen ist und nun ungehindert ihr Leben leben kann, ohne andauernd herumgeschickt zu werden. Sie ruft jeden Tag an und die Mutti ist sehr glücklich darüber. Ich schleppe die kleine Frau überall hin und das ist ihr nicht ausreichend. So ist das eben.
      Ich muss mir nur angewöhnen, mich nicht mehr zu ärgern und ihr keinesfalls zu widersprechen. Dann ist das schon erträglich.
      Und wenn die Projekte anlaufen, dann habe ich sowie nicht mehr so viel Zeit wie jetzt. Dann muss sich die Mutti sowieso nach mir richten und das muss sie dann auch einsehen.
      Na, das wird schon alles.
      Liebe Grüße zu dir
      von Mira

  2. Hallo Mira,
    jaja.. die Muttis. ;-). Ich will auf keinen Fall so werden wie meine.. und ich arbeite (insb. bei nächtlichen Grübeleien) sehr oft daran..
    Gleich 3 Projekte in Arbeit.. wunderbar. Wie schön, daß gleich 3 Türen aufgehen können, wenn sich eine schliesst.
    Ich wünsch Dir einen schönen Sonntagabend und eine schöne neue Woche
    Liebe Grüße
    illy

    1. Hab dank für deine lieben Wünsche.
      nun ist schon Mittwoch und nicht mehr lang bis zum nächsten Plausch. Ich wünsche dir noch eine schöne Restwoche.
      Lieb grüßt
      die Mira

  3. Oh, ich kenne diese Moment mit unseren Oldies so gut…wie kann man so unzufrieden werden, wenn man alt wird…dieses Anspruchsdenken überrascht mich immer wieder und ich hoffe, nicht später in die gleich Falle zu locken. Wahrscheinlich ist es die Unzufriedenheit über die eigenen Unzulänglichkeit und Abgrenzung tut Not! sage ich mir dann immer wieder… bis zum nächsten Mal!
    Lass dich nicht verdriessen und stell manchmal die Ohren auf Durchzug!

    Liebe Grüsse Augusta

    1. Liebe Augusta,
      ach haben mir deine Worte gut getan. Es ist doch immer wieder gut, wenn man hört/liest, dass andere liebe Menschen ähnlicher Erfahrungen gemacht haben und auch verstehen, dass es ein ewiger Kreislauf ist mit unseren alten Leutchen und dass man wider besseres Wissen immer wieder in die selben Fallen tappt, eben, weil es UNSERE alten Leutchen sind.
      Nein, nein, verdireßen lasse ich mich nicht.
      Liebe Grüße
      die Mira

  4. Guten Morgen liebe Mira, Deine Genervtheit ist verständlich, ich weiß nur zu gut aus eigener Erfahrung mit der Familie was es heißt, hier ruhig zu bleiben. Sollte frau in der Situation einfach den Mund halten, aufstehen und hinausgehen oder sich auf merkwürdige Debatten einlassen? Alles ausprobiert, das Ergebnis ist nicht befriedigend. Ich wünsche Dir allerdings gute Nerven und jeweils den Kopf dazu Dich durchzusetzen. Denn die Lebenslage im fortgeschrittenen Alter scheint es hervorzubringen, dass die Menschen pubertieren, also Reibung zu suchen…

    …Nerven, wünsche ich Dir, die Du sicher ebenfalls für Deine Pläne vonnöten hast. Und ich drücke Dir fest die Daumen, dass Du Erfolg hast. Aus meiner Selbständigkeit erinnere ich mich an die Herausforderung, allerdings auch an den Spaß, der neben der harten Arbeit unbedingt vorhanden war.

    Bleib gesund und munter. Frühlingsfrohe Grüße von Heidrun

    1. Ja, liebe Heidrun, immer wenn ich mit der Mutti das eine oder andere diskutiert habe, ärgere ih mich über mich selbst, dass ich nicht den Mund gehalten habe. Das ist aber manchmal auch nicht leicht, wenn sie einen so runter macht. Dabei sind es Kleinigkeiten, wie etwa, dass sie mir sagt, 12 Uhr will sie erst mal noch Mittagessen, bevor wir dann in den Garten fahren. Sagt mir das 11.40 und ich beginne sofort zu rotieren, um sie dann so gegen 12.30 abholen zu können. Ruft sie 12.05 Uhr wieder an, ob ich noch mal eingeschlafen sei, weil doch 12 Uhr gesagt war. In dem moment kommt in meinem Hirn zusammen, dass ich rotiere und sie mir vorwirft, ich würde schlafen. Und da reagiere ich dann grillig. So ein Quatsch. Ich weiß doch, dass ich es ihr NIE recht mach. Warum lasse ich sie da nicht einfach quasseln. Ist doch schnurz.

      Was die Selbständigkeit betrifft, sehe ich es ähnlich, wie du. Ich weiß, dass ich oft härter ran muss, als die Angestellten, zumindest war das so in der Firma, die mein Hauptauftraggeber war, aber ich hatte zumiest auch Freude daran.
      Ganz bestimmt wird in den künftigen Projekten die Freude überwiegen.
      Sei herzlich gegrüßt
      die Mira

    1. Selbstfürsorge, das ist ein sehr gutes Wort. Das werde ich mir unbedingt merken und zu gegebener Zeit hervorholen.
      Einen schönen Sonntag dir,
      lieb grüßt die Mira

  5. Liebe Mira,
    ich weiss jetzt nicht, hast du schon geschrieben, wie alte deine Mutter ist oder nicht.
    Es kostet Nerven, ich bin so dankbar, dass uns Kinder das erspart geblieben ist. Meine Mutter war 86 Jahre alt, dals sie starb und hat bis dato immer ihr Haus und Garten soweit in Ordnung halten können.
    Ich hoffe, dass mir das auch vergönnt ist.

    Hier bewundere ich auch meine Schwester, die mit 83 Jahren ohne fremde Hilfe ihren dementen Mann versort und auch seine Launen erträgt. Ich denke mal mit dem Alter wird man so. Wir merken es ja gar nicht und dann kommt noch der Altersstarrsinn dazu, da wurde mir mal gesagt, dass das auch eine Form vom Demenz ist.
    Aber ich finde es schon sehr schön, dass du dich um deine Mutter sorgst.
    Es ist nicht einfach, das weiss ich.
    Schön, dass sich dir soviele schöne Projekte aufgetan haben.
    Ja, und die Musik, die gefällt mir schon sehr gut. Vielen Dank für die Vorstellung, das werde ich mir merken.
    Gefällt mir.

    Lieben Grüße Eva und habe einen schönen Abend und ein schönes Wochenende

    1. Liebe Eva,
      die Mutti ist am Gründonnerstag 87 geworden und im Grunde noch recht gut beisammen. Sie ist es jedoch ihr Leben lang gewöhnt, jemanden zu haben, den sie rumschubsen kann. Das heißt, eigentlich schubst sie gar nicht, sondern manipuliert. Sie guckt traurig oder seufzt ins Telefon, wie traurig ihr Leben ist und zieht ansonsten ale Register, bis der Angesprochene (um seine Ruhe zu haben) ihr dann ihren Wunsch erfüllt, ohne dass sie diesen explizit geäußert hätte.
      Beispiel soeben: Sie ruft mich an und erzählt mir, dass ihre Freundin heute mit einer anderen alten Dame spazieren geht und ihr angeboten hat, mitzugehen, dass sie dies aber abgesagt hat, weil sie ja dann zu dritt wären und dies nicht erlaubt ist. Impliziert ist, dass ich sie abholen und mit in den Garten nehmen soll. Das sagt sie nicht. Aber sie stöhnt und seufzt und lässt ewige Pausen, so dass man denkt, sie ist gar nicht mehr in der Leitung. Und irgendwann fragt sie dann, ob ich das Gespräch jetzt etwa beenden will.
      Das ist ihre Masche. Sie wollte mir damit Gelegenheit geben, sie zu bitten, sie abholen und in den Garten schleppen zu dürfen. Sie qwill, dass dies von mir kommt, damit sie hinterher sagen kann, SIE hätte das niemals verlangt, ICH hätte es schließich angeboten.
      Ja, und manchmal stinkt mir dieses Manipulieren so sehr, dass ich dann eben KEIN Angebot mache. 😉
      Tja, nee, Demenz ist das bei ihr nicht. Dafür ist das alles noch zu berechnend. Tststs.
      Was du nicht sehen kannst, ich schreibe diesen Kommentar mit einem Lächeln, weil ich ihr das am Ende doch immer wieder verzeihe. Aber wie Regula schrieb, darf ich die Selbstfürsorge nicht vergessen und zu dieser gehört es, dass ich zuweilen eben nicht springe, sobald die Mutti piept. *lach*

  6. Liebe Mira, wie schön für dich, dass du so viele tolle Pläne hast. Ich wünsche dir alles Gute für die erfolgreiche Umsetzung.
    Und ein Sommer am Meer…ist schon was wunderbares.
    Ich bewundere deine Engelsgeduld mit deiner Mutter. Sie ist hie und da schon eine unzufriedene Frau, die immer wieder ein Ventil braucht. Ich hoffe, wir werden im Alter nicht so zwiderwurzig.

    1. Hach Barbara, ich hoffe auch sehr, dass ich im Alter nicht so mit meinem Sohn umgehe, wie die Mutti mit mir. Er meinte mal ich sei so ganz anders, ich könne gar nicht so werden wie sie. Aber manchmal, so ganz manchmal fürchte ich mich auch davor. *lach*
      Ja, die schönen Projekte halten mich aufrecht. ich freue mich daran, etwas tun zu können für die Zeit nach der Krise. Bin gesannt, was da alles noch kommt.
      Liebe Grüße
      die Mira

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