Schnell noch…

…die Wegbeschreibung ansehen und dann los.
Den Wecker hätte ich mir gar nicht erst stellen müssen. Ab 4 Uhr war an Schlaf nicht mehr zu denken. Gedanken quälten mich, die sich sämtlich darum drehten, was ich gestern falsch gemacht habe. Ich weiß, ich kann es nicht mehr ändern, aber die Gedanken abstellen und einfach weiterschlafen, kann ich einfach nicht. Ich habe es eine halbe Stunde lang versucht, bevor ich aufstand, weil ich immer munterer wurde. Und immer verzweifelter, weil mir ein Arbeitstag bevor steht, der vor mindesten bis 22 Uhr dauert.
Naja, das haben andere auch. Ich denke dann immer an Uta, die die ganze Woche schon solch anstrengenden Markt hat, einschließlich heute, und die nicht ein einziges Mal darüber jammert. Ich versuche, mir an ihr ein Beispiel zu nehmen. Aber in so schlaflosen Momenten fühle ich mich nicht nur allein, sondern im Stich gelassen.

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