Mitten in der Nacht…

…bin ich erschrocken aus dem Bett aufgefahren. Hach, Mist, ich hab was vergessen. Blick zur Uhr und: Ist ja doch nicht so schlimm, ich kann noch anrufen. Kurz nach vier Uhr ist ne gute Zeit zum Anrufen. Zumindest in diesem Fall. Eva war sofort dran, klang sehr munter und war nur über eines erstaunt, nämlich darüber, dass ich ebenfalls sehr munter klang.
Und sie stimmte sofort zu, mir meine beiden Nachtdienste in der kommenden Woche abzunehmen. Das nämlich war der Grund meines Anrufs.
Was bin ich froh. Nun habe ich nur den Unterricht und die Zeichnungen für Suhl. Das ist gut zu schaffen. Aber mit den beiden Nachtdiensten wäre ich wieder an die Grenzen meiner Belastbarkeit gelangt, denn das hätte bedeutet, dass ich zur Wochenmitte vom Nachtdienst zur Schule, von da an den Mac zum Zeichnen und von da wieder in den Nachtdienst gemusst hätte, ujnd von da wieder in die Schule.
BIN ICH FROH, dass Eva mir diesen Marathon erspart, indem sie meine Schichten übernimmt. Hach.

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