Entspannen hat einen Nachteil: Es geschieht so wenig.
Was soll man bloggen zwischen zwei Nachtdiensten, wenn man nicht mehr tut, als frühstücken, Geschirr spühlen, Wäsche waschen und schlafen? Wenn ich aber nichts blogge, habe ich die Befürchtung, solche Tage einfach zu vergessen. Das wäre doch schade um die Tage, oder? Immerhin habe ich gestern gelesen und möchte das hier vermerken.
Zum Glück gibt es gegen eben dieses Vergessen das Projekt ticktack.
Gestrickt?
Nur ein paar Runden am ersten Sockenpaar 2010. Immerhin wenigstens am 2. Socken.
Bemerkungen zum Wetter:
-4 °C, es schnieselt.
„Entspannen hat einen Nachteil: Es geschieht so wenig.“ > *lol* – ich würde sagen, dieser Satz hat alles, was ein Bonmot auszeichnet. Der sollte in eine Aphorismensammlung eingehen. Aber ich seh schon, der richtige Blogger muss einfach bloggen, entspannen ist da nicht drin. Versuchs trotzdem –
lieben Gruß
Elke