Da haben Freunde Geburtstag, sind aber verreist und laden am 30. zum Kaffee.
Das hat man im Hinterkopf, aber der 30. ist ja noch lange weg. Man steckt ja gerade erst in der Mitte das Monats. Und dann plant man für das Wochenende Arbeiten ein, die hässlich sind, die man nicht erledigen möchte, aber nicht weiter aufschieben kann.
Szenenwechsel
Am Donnerstag unterhät man sich darüber, übermorgen vielleicht zu einem Konzert zu gehen, falls es gelingt, dafür noch Karten zu bekommen. Das entscheidet sich morgen, und da erfährt man das dann auch. Jippiee, es klappt.
Doch nun hat man ja für diesen Samstag noch diese blöde Arbeit vor sich. Also muss man sich ranhalten, damit man alles schafft und noch diverse andere Erledigungen für diesen Tag unter einen Hut bekommt und rechtzeitig zum Konzert unterwegs ist.
Und dann…
…kommt eine Nachricht, dass man heute einen Termin hat und begreift plötzlich, dass der Samstag, an dem so vieles anlag und der 30., an dem man eine Einladung hatte, ein und derselbe Tag ist.
Oh weh.