…hatte ich heute Morgen Zeit. Zeit, mich mitten im Berufsverkehr zu entspannen, Zeit, mich umzusehen und am Rande meines Arbeitsweges kleine Läden und eine ganze Menge mehr zu entdecken, was ich sonst nie gesehen habe. Zeit, ein paar urbane Schnappschüsse aufzunehmen
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Mir blieb nichts anderes übrig. Ich habe 2 Stunden und 15 Minuten für 14 Kilometer gebraucht. Das heißt, die meiste Zeit stand ich. Und eine Chance halbwegs pünktlich zu sein, gab es nur in den ersten 15 Minuten. Danach konnte ich nur noch in der Schule anrufen, dass ich irgendwann an diesem Morgen eintreffen werde und dann das beste aus der Zeit machen. 😉
Was für eine RushHour! Das du dabei in deinem Blog dennoch so ruhig bleibst, ist bewundernswert!