Was für ein Tag…

…letzter Sonntag.
Zuerst der Markt in Halle, wo wir Utas Geburtstag gefeiert haben. Schon der Weg dorthin war schön. Als ich ankam, war Karin samt Familie schon da.
Hach, es war einfach schön, auch wenn gefühlt dreimal so viele Händler da waren, wie Kaufwillige.
Uta machte es ähnlich wie so manche Bau- oder Supermarktkette. Sie hatte Geburtstag und die Gäste bekamen Geschenke. Tolle Kalender, die noch auf dem Heimweg Aufmerksamkeit erregten; Wo haben Sie DIE denn entdeckt??? Und eine Riesentüte leckersten Krokant umhüllt mit weißer Schokolade aus Deutschlands ältester Schokoladenfabrik. Hmmmmmmm…
Am Abend dann traf sich eine kleine, sehr feine Runde im esprit zum Fußballgucken. Und wie ihr alle wisst, verwöhnten uns die Mannschaften von Deutschland und Australien mit dem spannendsten und bisher torreichsten Spiel dieser Weltmeisterschaft.

Gestern…
…hatte ich dann leider einen meiner schlechteren Tage erwischt. Am Morgen wollte ich endlich mal zur Ärztin. Ich schiebe so etwas immer sehr lange hinaus, wenn ich keinen konkreten Termin habe. Als ich dort ankam, stellte ich fest, dass sie Urlaub hat. Den ganzen Monat. Da es sich um eine Befundauswertung handelt, mochte ich nicht zur Vertretung gehen, also kehrte ich wieder um. Daheim angekommen, fühlte ich mich dermaßen abgeschlagen, dass ich mich noch ein wenig lang machte und fast bis Mittag schlief. Sowas. Das kenne ich von mir nicht, aber seit ich Anfang diesen Jahres mit dieser Bronchitis und der Lungengeschichte herumlaboriert habe, gibt es immer mal wieder Tage, an denen ich null-komma-nichts auf die Reihe bekomme und nur schlafen könnte. Trotz dieser Ruhe, die ich mir gestern gönnte, gesellten sich am Nachmittag Kopfschmerzen hinzu, die ich noch immer nicht los bin. Im Gegenteil, sie werden stärker.
Hach, ich kann sowas nicht leiden. Das soll verschwinden.

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2 Gedanken zu “Was für ein Tag…

  1. Liebe Mira,
    es war sooo schön, daß Du da warst ( und Karin natürlich auch). Wir waren gegen 18 uhr zu Hause und dann lecker essen. heute hatte ich Deinen gestrigen Tag: früh war ich so taumelig und konnte gar nichts machen 8 obwohl ich gestern nichts getrunken habe, da ich ja der fahrer war), daß ich gleich um neun wieder bis halb zwei ins bett gesunken bin – und tief und fest geschlafen habe! Nun ist nicht mehr viel übrig vom Tag :(.
    Machen wir trotzdem was draus :).
    Liebe Grüße von Uta

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