Am Freitag…
…wurde die Straße fertig. Die Fahrbahnmarkierung fehlt natürlich noch, und der Fußweg ist noch immer der reinste Sturzacker. Aber immerhin haben die nicht einmal 500 Meter Straße nur wieder einen Belag, nachdem der alte am 5. August letzten Jahres herausgerissen wurde.
Den Samstag…
…habe ich wieder einmal verwartet. Wie so oft. Nach seinen Plänen befragt, erklärte Chris, er würde gern mit Janice nach N. fahren und dort auch über Nacht bleiben. Wenn ich ihn bringen würde, hätte ich dann das ganze Wochenende meine Ruhe und könnte mir alles fein nach meinen Wünschen organisieren. Der Vormittag verging mit dem Warten darauf, wann ich denn nun meine Familie nach N. kutschieren darf. Ich wurde immer grilliger und trauriger, fühlte mich immer mehr benutzt, aber mein Tag war völlig im Eimer, denn losgefahren sind wir dann endlich 17.30 Uhr. Ja toll.
Freilich habe ich versucht, den verhunzten Tag irgendwie zu nutzen und insgesamt 17 solcher schwarzen Patches gestrickt, aus denen ein witziges Tuch werden soll.
Der Sonntag…
…setzte fort, was am Samstag begonnen hatte. Zeit herum bringen, bis zu einem Termin. Allerdings war es diesmal ein Termin, der fest stand, nämlich die Lesung im Esprit. Es gab wieder eine Geschichte am Spinnrad. Als Zugabe kam am Schluss noch die Handspindel zum Einsatz. Dieses Tagesfoto hat Jürgen geschossen, mit meiner Kamera. Danke, Jürgen.