Gestern
Ich hatte ein wenig Bammel vor dem Schreibkurs. Ich hatte hier bereits geschrieben, dass ich die Hausaufgabe nicht schreiben konnte. Da ich aber üben wollte, schrieb ich noch zwei Geschichtenanfänge ohne die dahinterstehende Geschichte. Gabi meinte, diese Anfänge taugten durchaus als narrative Haken. Dass ich die auktoriale Erzählperspektive nicht umsetzen kann, könnte daran liegen, dass ich oft Geschichten beginne, sogar {bei Adventskalendern} die Anfänge schon veröffentliche, ohne das Ende selbst zu kennen. Da ist es schlicht nicht möglich, allwissende, vorausschauende Äußerungen in den Text einzubauen. Allerdings könnte ich zur Übung mal einen meiner Texte im Nachhinein in eine solche Erzählweise umschreiben.
Mein Schneeballgedicht, die zweite Hausaufgabe, kam gut an. Martina sagte, sie liebe es, Elfchen zu schreiben. Ich auch! Und schwups habe ich heute Morgen im Zug eines geschrieben. Da es den Zug zum Thema hat, werde ich es jetzt hier nicht aufschreiben, sondern für den Beitrag zu Projekt 52 verwenden. Vielleicht schaffe ich es, den heute Abend zu schreiben.

Tagesaufgaben
00. Eine Ladung Wäsche {Von vorgestern übrig geblieben}
02. Fahrtkosten in Liste eintragen {das hatte ich gestern schon mal, aber irgendwas fehlt noch}
07. 10 Runden Socke stricken
08. Schreibschnuppe?
09. Projekt 52 – Thema Zug
10. Zahnbürste aufladen
11. Ladewürfel unbedingt wieder in die Tasche packen

Wochenaufgaben
01. Immer noch Patchdecke Reihe 10 fertigstellen {noch 1 Patch}