Montag – 27. Januar 2025

Was für ein Tag
Morgens vor der Arbeit war ich schnell im N-Markt. Ich brauchte unbedingt Brot und KAFFEE. Montag ohne Kaffee geht ja gar nicht. Weil ich einmal unterwegs und der Tank schon seit Tagen fast leer war, fuhr ich noch zur Tanke.
Dann war Eile geboten, denn im Onlinekurs, der normalerweise 9 Uhr beginnt, riefen schon halb neun die ersten Teilnehmer, sie könnten mich nicht hören und was da los wäre. Na, nichts war los. Sie konnten mich nicht hören, weil ich nichts gesagt habe. 🤭
Der Kurs ging zwar bis 17 Uhr, wobei die letzte Stunde dem Test vorbehalten ist. Diesmal musste ich mich beeilen, damit ich die Leute schon eine Viertelstunde früher in den Test schicken konnte, denn ab 16 Uhr musste ich selbst in ein Meeting, weil sich nächste Woche der Unterricht für den kurzen Tag grundlegend ändert und wir nun über diese Änderungen informiert wurden. Noch kurzfristiger haben sie es wohl nicht hinbekommen. *Kopfschüttel*
Bis 17 Uhr sollte es dauern, aber es gab so viele Unklarheiten, dass wir natürlich überzogen.
Dann rief RoHen an, der nicht früher los gekommen, nun aber unterwegs war.
So wirbelte ich noch ein wenig herum. Brachte den Müll raus, räumte in der Küche herum und kam dann auf die Idee, doch noch meine Quarktorte zusammen zu rühren. Dann musste natürlich wieder gespült und die Küche aufgeräumt werden und dann sank ich geschafft auf meine Liege.
Da stand RoHen in der Tür. Glücklich, dass er es bis zu mir geschafft hatte, strahlte er mich an.
Hach. Er sah so schön aus.
Schön, dass es ihn gibt.

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