Ein Dienstag Ende September
Am Morgen gab es Nieselregen.
Ich war früh auf, weil ich zur Blutabnahme musste. Das ging so schnell, dass weder die Apotheke schon geöffnet hatte, als ich fertig war, noch der N-Markt. Also fuhr ich wieder heim und ergatterte den Parkplatz vor der Haustür. Sehr schön!
Am Vormittag begann ich, meinen Rosenkohl zu putzen, den es zum Mittagessen geben sollte… Da klingelte das Telefon.
PesTör war dabei, gemeinsam mit aMa dieses Formular auszufüllen, nach dem sie mich letzte Woche schon einmal gefragt hatte. Wie machen wir denn dieses und das? Sie sind wohl beide nicht sehr computeraffin, sie noch viel weniger als er. Ich konnte ihnen schnell helfen und sie waren glücklich. Erstmal.
Nach einer Weile riefen sie wieder an, weil sie zwar mit einem der Formulare fertig waren, es aber nicht speichern konnten oder aber der Rechner nur eine Speicherung in der Cloud anbot, die aber ewig dauerte und nicht so recht funktionierte. Abgesehen davon fand ich es ohnehin nicht so gut, ein Dokument mit derart vielen sensiblen Daten in eine Cloud zu speichern. Da bin ich komisch.
Am Ende habe ich die Formulare für die beiden ausgefüllt, wofür sie natürlich am Telefon bleiben mussten, da ich vieles gar nicht gewusst hätte. Am Nachmittag war alles erledigt und die zwei waren glücklich.
Zwischendurch hatte ich auch mein Essen fertig. Hmmmm, lecker Rosenkohl und ein kleines Kammsteak. Ein Festessen am Dienstag.
Mein MittagsFrühnachmittagsschlaf dauerte bis 16 Uhr. 🤭 Da war inzwischen auch die Sonne aufgewacht. Für den Balkon war es mir allerdings zu kühl. So gab es dann für mich drinnen einen gemütlichen Nachmittag und Abend. Ausruhen war angesagt, denn am Mittwoch habe ich wieder einen Arbeitstag mit 10 Unterrichtseinheiten vor mir.