Samstagsplausch {25.06.2022}

Wenn man zu früh dran ist, kann das genauso blöd sein, wie zu spät. So passiert am letzten Samstag. Ich war sehr früh auf, weil ich vor den angekündigten 36°C noch einiges schaffen wollte. Das schaffte ich auch und schrieb darüber. Als ich fertig war, wollte ich mich bei Andrea und ihrem Samstagsplausch verlinken, aber der war noch gar nicht online. Und dann habe ich es glatt vergessen.

Inzwischen ist die Woche 25 in 2022 vorübergerauscht, von der ich jetzt ein wenig berichten möchte.

Wochenende, 18. und 19. Juni 2022
So wünsche ich mir Wochenenden! Es waren 36°C und für Sonntag sogar 38°C vorhergesagt, was mich auf den Gedanken brachte, endlich mal wieder baden zu gehen und am Samstag die Mutti mitzunehmen. Nach einigen Wirrungen gelang das auch und war richtig, richtig schön. Auf die Mutti muss ich natürlich aufpassen, wie auf ein kleines Kind, denn sie ist inzwischen wirklich eine kleine Frau und kann in den 1,35 tiefen Becken nur noch auf Zehenspitzen stehen. Schwimmen geht auch nicht mehr. Nach drei Zügen verlässt sie die Kraft und sie geht einfach unter. Ich habe sie schnell geschnappt und wieder über Wasser gezogen. Später meinte sie: Aber ich will nicht nochmal untergehen. Nein, da passe ich schon auf. Jetzt weiß ich ja, dass sie es aus eigener Kraft nicht mehr schafft. Trotzdem hat es ihr so gut gefallen, dass sie gern wieder mitkommen möchte. Und ja, warum nicht? Mir hat das auch gefallen, denn ich konnte das Mutti-Betüddeln und mein Badevergnügen miteinander verbinden.
Für den Sonntag hatte die Mutti eine Einladung zu Freunden auf den Balkon. Da war ich dann mit Katl noch mal im Bad. Was sollte man auch anderes tun bei 38°? Es war ein herrlich entspannter Tag. Abends saß ich dann noch auf meinem gemütlichen Balkon und textete mit der Schwester. So liebe ich Wochenenden.

Montag, 20. Juni 2022
Als ich am Morgen in die neue Woche startete, schien noch die Sonne, als ich im Spielzeugland ankam, drohte gerade die Welt unterzugehen. Nach wenigen Tropfen war der Spuk dann wieder vorbei. Ab Mittag regnete es sich ein. Gut so.
Weniger gut war, dass ich bis ca. 17 Uhr gearbeitet habe und deshalb meine Teilnahme am Stricktreffen kurzfristig absagen musste. Als ich endlich heim fuhr, kam die Sonne wieder.
GabhÄu schrieb, sie wolle, wenn ich nichts dagegen hätte, am Dienstag bis 15 bleiben. Dagegen habe ich nie etwas. Ich freue mich immer, wenn sie da ist. Und so könnte nun statt des montäglichen Stricktreffens der dienstägliche Arbeitstag das Highlight der Woche werden.

Dienstag, 21. Juni 2022
Sonne auf dem Weg zur Arbeit. Nach einem Drittel der Strecke ein Anruf. Die Hexe kann heute nicht zu ihrem Praktikum, weil wohl die anstehenden Arbeiten für Praktikanten nicht geeignet wären. Ich verabredete mich mit ihr am Bahnhof von OZ. Sie war sogar früher dort, als ich mit dem Auto. Ein vollgefüllter Arbeitstag, an dessen Ende die Hexe meinte: Jetzt weiß ich wenigstens, dass du dort gut aufgehoben bist.
Der Heimweg verlief durch die Gesellschaft der Hexe natürlich kurzweilig. Nachdem ich sie abgesetzt hatte, holte ich mir gleich die nächste junge Mitfahrerin, die SchwieTo, die in einen bestimmten Schnickschnackladen wollte. Als ich sie mitsamt ihren Einkäufen wieder nach B’dorf bringen wollte, bemerkte ich, dass ich das nicht mehr ohne Zwischenstopp schaffen würde. Seit dem unangenehmen Erlebnis vom vorletzten Sonntag mit den geschwollenen Füßen, nehme ich ein Brennesselpräparat zur Entwässerung, das sehr gut wirkt.
Ich schlug vor, im Garten anzuhalten, wo wir gleich einen Teil unserer Einkäufe hinterlassen konnten. Der Sohn war auch dort und freute sich über uns. Er wollte gern noch etwas fertig arbeiten und ich beobachtete derweil unsere Goldfischzucht im Seerosenteich.
Zum Abendessen gab es Chickenwings. Später brachte ich die Beiden nach B’dorf und war gegen 21.00 Uhr glücklich daheim.

Mittwoch, 22. Juni 2022
GabhÄu blieb auch diesmal wieder, bis die zweite Schicht Schluss hatte. Sie braucht die Stunden für kommende Woche. Außerdem wollten wir zum Feierabend ins Angebot. Ich hatte wieder die Taschen voll für kleines Geld. Nun muss aber erst mal etwas weggegessen werden, denn der Kühlschrank ist voll und die Gefriertruhe auch.
Am Abend rief die Mutti an. Wir hatten ja noch gar kein Essen bestellt für diese Woche. Nun bekommt sie am Freitag Hähnchenschenkel.

Donnerstag, 23. Juni 2022
Schon die ganze Woche sollte es Couscous geben. Am Donnerstag habe ich das dann endlich zubereitet. Geht ja ganz fix.
300g Couscous mit 3 Teelöffel Gemüsebrühpulver {ich hatte in der Firma keine gescheite Gewürzauswahl} vermengen und mit 300ml kochendem Wasser übergießen. Umrühren, quellen lassen {wenige Minuten}. Ich hatte von der gewürzten Pastabutter noch 2 Teelöffel voll untergerührt. Eine rote Spitzpaprika und eine rote Zwiebel habe ich ganz fein gewürfelt und untergehoben, und weil es dann noch ein klein wenig lasch war, streute ich noch etwas schwarzen Pfeffer darüber.
Wir haben zu dritt davon gegessen und sind danach fast geplatzt. Also, 50g Couscous pro Person reichen. Das ist jetzt meine Erfahrung.
Wie macht ihr das?
Auf dem Heimweg wollte ich bei Katl noch ein Päckchen abholen und sie gleich mitnehmen auf meinen Balkon. Als ich bei ihr ankam, wirkte sie jedoch sehr gestresst. Das wollte ich ja nun nicht. Sie sollte es schön haben und sich nicht von mir unter Druck gesetzt fühlen. Also nahm ich nur das Päckchen entgegen und fuhr allein nach Hause.
Auf dem Balkon war es schön. So grün, so lauschig. Aber dann ***
Am Abend schrieb die Hexe: Ich hab was ganz Feines von Arbeit für dich.
Ganz viel Wolle. Die hat sie selbst geschoren. Wie cool ist das denn?

Freitag, 24. Juni 2022
Freitags kochen wir manchmal gemeinsam. An diesem Tag gab es nur was Kleines. Eine Kollegin brachte eine Pizza Margherita mit, die wir mit extra Käse belegten und mit Sucuk-Scheiben. Hm lecker.
Für den Heimweg verabredete ich mich mit der Hexe, um die Wolle bei ihr abzuholen. Gedanklich zog es mich auch in den Garten und am liebsten wollte ich allein sein.
Und schon bin ich wieder bei den ***
Da ist nämlich etwas, wovon ich überlegt habe, ob ich das hier überhaupt schreiben soll. Andererseits ist so ein Blog nicht authentisch, wenn immer nur über Friede, Freude, Eierkuchen berichtet wird. Im Moment, das heißt schon seit ein paar Wochen ist es so, dass es mir recht gut geht. Ich nehme mir Auszeiten, die ich im Grunde dauernd brauche, weil mein Alltag anstrengend ist. Ich bin mit der Hexe unterwegs. Ich erlebe tolle Konzerte und erinnere mich an die guten alten Zeiten. Ich komme mit meinem Einkommen aus, wenn auch knapp. Ich habe meinen Balkon, mein Strickzeug, meine Familie und ein paar wenige Freunde mit wechselnder Zuverlässigkeit. Und, und das finde ich sehr wichtig, ich habe einen Job, der mir Spaß macht.
Ich sollte glücklich sein. Aber genau da fehlt mir etwas. Ich weiß, dass ich zufrieden sein sollte. Aber zufrieden ist eben nicht glücklich. Ja, ich weiß, ich sollte mich über die kleinen Dinge freuen. Das kann ich. Und das tue ich. Und doch gibt es abends diese Momente, wenn ich auf meiner Balkonbank sitze oder auf meiner Couch, dass ich einfach so in Tränen ausbreche. Einfach so. Oder auf dem langen Weg zur Arbeit oder wieder heim. Ich suche mir meine Lieblingsmusik heraus, und wenn sie dann läuft, mag ich sie nicht mehr hören.
Was ist bloß los mit mir. Und wie geht das wieder weg?

Samstag, 25. Juni 2022
Das kann ja heiter werden. 3.55 Uhr heulte die Sirene los. Feueralarm. Ich stand im Bett.
Seitdem bin ich auf. Eine Trommel Wäsche ist schon fertig, die Pflanzen auf dem Balkon versorgt. Auch die erste Tasse Kaffee ist schon leer. Und natürlich bin ich jetzt müde.
Was ich heute mit der Mutti anstelle, weiß ich auch noch nicht. Auf unserer Vereinswiese sollte ein Benefiz-Gartenfest stattfinden. Es wurde seit Monaten geplant und auch Flyer in den umliegenden {eingemeindeten} Ortschaften verteilt. Und vor anderthalb Wochen fiel irgendwem ein, man wolle wohl keine Fremden auf dem Vereinsgelände haben und das Fest wurde abgesagt. Ich finde das schäbig, den Organisatoren gegenüber und überhaupt.
Für mich ist es jetzt auch blöd, denn ich hatte vor, die Mutti mitzunehmen. Da hätte ich ihr ohne lange Anfahrtswege etwas Abwechslung bieten können und eine Bratwurst hätte es auch gegeben. Da hätte ich meiner Bespaßungspflicht mal ohne großen Aufwand nachkommen können.
Nun muss ich mir was anderes überlegen. Hach.
Übrigens…
…habe ich im Laufe der Woche mal wieder Sockenpaare nachgetragen, die ich im Rahmen der 22-für-22-Challenge gestrickt habe. Schon dreimal habe ich in dieser Woche versucht, meinen Sockenbeitrag auch bei Andrea zu verlinken. Leider wird er in der Liste nicht angezeigt. Irgendwas hab ich falsch gemacht, weiß nur leider nicht, was und kann es somit auch nicht korrigieren. Es gibt zum Glück Leserinnen, die den Eintrag trotzdem gefunden haben. Dankeschön für eure Kommentare.

Irgendwas wollte ich noch erzählen, doch das ist mir gerade entfallen.
So wünsche ich euch ein recht schönes Wochenende,
bleibt gesund.
Eure Mira

15 Gedanken zu “Samstagsplausch {25.06.2022}

  1. Hallo Mira,
    wow.. wieder so eine volle Woche gewuppt.
    Zum couscous: wir habens probiert, aber wir mögen ihn nicht. Daher keine Erfahrungswerte.
    Was wirst Du mit dem Sack voll Wolle tun? Außer vermutlich viel waschen erstmal? (ich kenne es nur, dass frisch geschoren heisst: ist dreckig, riecht etwas streng und muss erstmal oft gewaschen/gespült werden). Wird es Füllung für etwas? Oder hast/bekommst Du ein Spinnrad? Hach. Fragen über Fragen..
    Neugierige Grüße
    illy
    PS: Ich lasse Dir eine liebe Umarmung da, wenn Du magst, fühl Dich feste gedrückt.

    1. Danke liebe Illy,
      die Umarmung nehme ich gern an.
      Ja, du, ich habe sogar mehrere Spinnräder, aber lange nicht gesponnen. Nun werde ich, wie du schon vermutet hast, die Wolle erst mal waschen und irgendwann eines der Spinnräder aus dem Lager holen und die Wolle verspinnen. Gerade, während ich das schreibe, kommt mir der Gedanke, dass ich das hier in der Firma auch zu einem Projekt machen könnte, damit die Leute hier mal an altes Handwerk herangeführt werden. Ja, das werde ich tun.
      Wie ich an die Wolle gekommen bin, ist interessant. Meine Hexe macht nämlich gerade ein vierwöchiges Praktikum bei einer Schäferin, und wenn alles gut läuft, kann sie dort sogar eine Lehrstelle bekommen. Das wünsche ich mir ganz sehr.
      Nun erst einmal ganz liebe Grüße
      von Mira

      1. Hach… wenn der Hexe das liegt und das möglich ist, ist das doch eine winwin Situation.
        Da drück ich die Daumen.
        Eine tolle Idee altes Handwerk bekannter zu machen. Und wie schön, wenn Du es in Deinem Beruf unterbringen kannst.
        Gute Nachrichten. Die mag ich.
        Liebe Grüße von hier
        illy

  2. Schon längere Zeit habe ich ganz laienhaft den Verdacht, dass es sich bei dem Beschriebenen um eine Art wabernder Grundtrauer handelt, die mehr oder weniger ausgeprägt jeder kennt. Wenn man kein Kind mehr ist und das Urvertrauen zur Mutter verschwindet, dann erkennt man, wie sehr doch jedes Lebewesen wie man selber eigentlich alleine dasteht. Viele machen sich dann lebenslang auf die Suche nach einem Mutterersatz (andere Menschen, Drogen, Leidenschaften, Krücken aller Art), andere lernen, diese schwierige Aufgabe zu bewältigen. Und das gelingt im Laufe der Jahrzehnte auch immer besser – bis auf die geschilderten Momente, wenn der Nebel diverser Ablenkungen sich kurz lichtet und die eigene Sicht (auf alles) für einen Augenblick klar wird.

    1. Lieber Georg, du hast das ganz wunderbar zusammengefasst. SO ist es.
      Und nun?
      Weitermachen? Wieder im Nebel versinken?
      Ich würde lieber etwas ändern. Nur was?

      Eben besagter Mutter sagte ich gestern einmal ganz deutlich, ich könne nicht immer die Kraftvolle, die Lustige, die alles Bewältigende vorspielen, denn für dieses ewige Schauspiel bräuchte ich Kraft, die ich manchmal nicht {mehr} habe. Ihre Antwort: Dann geh zum Arzt und lass dich gegen Depressionen behandeln… was sie nicht sagte, nur sehr wahrscheinlich dachte… damit du die Kraft wiederfindest, um weiter für mich und alle anderen die zu sein, die wir von dir erwarten.
      Hm. Die Hofnärrin lässt mich gerade ein wenig im Stich.

  3. Wenn ich bei dir lese, heisst es von dir öfters: ich sollte, ich hätte, das sind Ausdrücke die die innere Harmonie nicht stärken. Zu deiner Melancholischen Phase, musst du wegen etwas bestimmten öfters Weinen, dann können Tränen auch befreien, denn sie verflüssigen den Schmerz. Nimmt dich denn niemand einfach einmal in den Arm und drückt dich fest und sagt dir, Mira du bist gut so wie du bist, denn das brauchen wir doch alle.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
    L G Pia

    1. Liebe Pia,
      genau das ist es, was mir fehlt. Dass mich mal jemande in den Arm nimmt.
      Ich bin immerzu nur für die anderen stark und inzwischen ist das so eingeschliffen, dass es einfach von mir erwartet wird und sogar reklamiert. „Wieso bist du denn nicht so fröhlich wie sonst? Ich will dich fröhlich haben.“
      Mich hat mein Leben lang {Erwachsenenleben} niemand in den Arm genommen. Ich hab mir immer jemanden gewünscht, der mal für mich stark ist, aber ich war immer diejenige, die für alle anderen stark sein musste. Das war ich auch immer, nur klappt das eben nicht mehr immer.

  4. Liebe Mira,
    deine Woche liest sich ganz oben tatsächlich nach einer schönen Woche. Dann kommen deine Gedanken am Schluss und ich möchte dich gerade einfach nur in den Arm nehmen und drücken. Das mache ich hier und wüsste sofort, was deine Stimmung anheben könnte, was dein Glück komplett machen würde. Leider kann ich es dir nicht „besorgen“, aber ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es diese EINE Begegnung geben wird. Mehr dazu gern auf „unserem Kanal“.
    Ein schönes Wochenende und einen angenehmen Tag mit der kleinen Frau
    wünscht dir Catrin.
    PS: Wenn mein Kommentar zu privat ist, kannst du ihn einfach löschen, das würde ich dir nicht übel nehmen.

    1. Nein, liebe Catrin. Ich freue mich über deinen Kommentar. Den werde ich doch nicht löschen. Und du hast recht, alles andere über unseren „Kanal“.

      Liebe Grüße
      von Mira

  5. Deine Woche war echt voll!
    Schade um das Gartenfest!
    Liebe Mira…ich muss die Beiträge freischalten! Das heißt, nicht wenn du es eingegeben hast leuchtet deine Verlinkung auf, sondern erst wenn ich sie gesehen habe und dazu komme ich nicht gleich. Aber ich werde mich heute darum kümmern.
    Schönes Wochenende
    Andrea

    1. Liebe Andrea,
      vielleicht liest du das ja noch? Das mit dem Freischalten hast du falsch verstanden, deshalb hänge ich mich da mal rein: Als Mira ihren Samstagsplausch letzte Woche fertig hatte, war dein Beitrag noch nicht online. Deshalb konnte sie ihren noch nicht bei dir verlinken und hatte es später vergessen. Es ging nicht um einen Kommentar 😉
      Liebe Grüße, Catrin.

      1. Ah, ich glaube, es ging hier um die Sockenpaare? Ich habe gerade Miras Kommentar bei dir gelesen. So ist es, wenn man sich (ich mich) immer reinhängt/-e. Okay, dann habe ich mich geirrt und bin raus 😀
        Liebe Grüße, Catrin.

        1. Äh, ja, habs gerade gelesen.
          Also, reinhängen ist im Grunde nicht schlecht. Das zeigt nämlich, dass sich jemanden {du dich} für andere interssiert.
          Hihi, nun ist das ja geklärt.
          Liebste Grüße

      2. Liebe Catrin, es ging nicht um den Samstagsplausch. Das hatte ich selbst verbasselt. Hier ging es um die Challenge 22 für 22. Da sind es tatsächlich Kommentare.
        *zwinker*

    2. Liebe Andrea, vielen lieben Dank. Wenn ich das jetzt weiß, werde ich dich nicht drängen. Ich dachte nur, dass ich was falsch gemacht hätte. Huch.
      Lass dich nicht hetzen. Genieße das Wochenende. Du hast genug um die Ohren.
      Von Herzen kommende Grüße
      von Mira

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