Samstagsplausch {30.10.2021}

Die Woche in einem Wort
Gutausgehend

Eine Woche zuvor
Nachdem wir erst in der Nacht gegen 2 Uhr aus Torgau zurückgekommen waren, stand mir ein ruhiges Wochenende bevor. Dachte ich. Mein Mädchen würde ich "zurückgeben" müssen, weil sie um die Mittagszeit mit ihrer Mutti zu ihren Freunden nach Teichdorf fahren wollte. Mit der Oma war noch nichts verabredet.
Das könnte ein schöner Tag werden.
Dann rief die Oma an, als das Mädel noch schlief und ich noch nicht sagen konnte, wann ich sie heim bringe. Die Oma wollte in einen Klamottenladen, weil sie eine Winterjacke braucht. Na gut. Später.
Mein Mädchen war von einem Anrufer unsanft geweckt worden und hatte gleich noch eine Nachricht ihrer Mutter entdeckt, die eine Planänderung enthielt und uns zur Eile zwang. Immerhin konnte ich so meine Mutter etwas früher zum Einkaufen abholen.
Noch im Klamottenladen erhielt ich einen Anruf meiner Hexe. Sie war total enttäuscht von ihrer Mutter, weil diese nicht nur unseren Plan eines entspannten Morgens über den Haufen geworfen hatte, sondern auch ihre Zusage zurückgezogen hatte, das Mädel nach Teichdorf zu bringen. Und nun?
Ich stellte meiner Mutter frei, sich heimbringen zu lassen oder mitzukommen, wofür sie sich entschied. Dann holte ich mein Mädchen wieder ab und auf ging es nach Teichdorf.
Es war eine sehr schöne Fahrt. Ich hätte nur gern zwischendurch immer mal zum Fotografieren angehalten. Das ergab sich jedoch nicht.
Auf dem Rückweg bahnte sich dann etwas an, das mich noch tagelang schwer stressen sollte.
Die Mutti wollte nämlich wissen, ob wir denn nun Aussicht hätten, Silverster eine schöne Reise zu machen. Mit anderen Worten: Hast du dich denn nun endlich darum gekümmert, mir meinen Willen zu erfüllen?
Ähm, Moment: Silvester?

Vom Reisen über die Feiertage
Wie ihr vielleicht wisst, ist die Vorbereitung auf Feiertage für mich oft sehr stressig, was ich leider, leider meiner Mutter zu verdanken habe, weil diese erreichen möchte, dass immer alles ausschließlich nach ihrem Kopf geht. Und das nicht einfach so, sondern auf ihre seltsame, manipulative Art {von der sie sich verspricht, später sagen zu können: Ich habe gar nichts gewollt. Du hast das selbst vorgeschlagen.} Ein Beispiel: Der Sohn hat am 10. Dezember Geburtstag und sagt an, dass er in der Woche nach seinem Geburtstag den Baum besorgt. Da bekomme ich am 3. Dezember einen schwer depressiven {Krokodilstränen} Anruf, dass wir nun in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum haben werden und wie traurig das ist, weil es bisher noch nie vorgekommen ist. Ich reiche die Beschwerde an den Sohn weiter, und er ist abgeklärter als ich und sagt: NACH meinem Geburtstag. Punkt.
Um solche und viele noch ärgere Quengeleien zu vermeiden, hatte ich Weihnachten 2019 eine Reise nach Marienbad organisiert, wo wir noch auf meine Schwester samt Mann trafen. Die Reise war sehr schön, und was glaubt ihr, welch entspannte Adventszeit ich hatte. Ich konnte das richtig genießen.
2020 war eine Weihnachtsreise "aus Gründen" nicht möglich. Da musste ich wieder kochen und machen und tun, aber es war ja Lockdown, also hatte ich Zeit. Und zum Glück warfen die Regeln dann so, dass wir uns nicht strafbar machten, indem wir zu fünft Weihnachten feierten. Der Mutti war das nämlich egal gewesen. Sie wollte das so, also musste das so passieren, egal, wie die Regeln gelautet hätten. Aber wie gesagt, wir hatten Glück.

Dieses Jahr nun, da ich wieder Vollzeit arbeite, wäre ich gern wieder verreist. Wir hatten das in der Familie auch besprochen mit Sohn, SchwieTo und der Enkelhexe und natürlich auch mit Mutti. Es ging "nur" noch darum, wohin wir fahren. Da war einiges abzuwägen. Und als schon fast alles feststand, kam die Mutti mit: Nö, nach Polen will ich nicht. Da geht es so schlimm zu. Und überhaupt, Weihnachten will ich nicht wegfahren. Weihnachten war zu Hause immer sooo schön. Warum willst du das denn nicht?
Na, warum wohl? Weil ich die ganze Rennerei habe. Egal, diese Antwort hatte ich mir verkniffen. Sie beharrte darauf, Silvester wegzufahren. Nicht Weihnachten.
Gut, also Silvester, obwohl allen anderen Weihnachten lieber gewesen wäre, damit die Familie zusammen ist. Silvester möchten die vielen Generationen, die ich unter einen Hut zu bringen habe, doch lieber in ihrer Altersklasse feiern. Außer mir natürlich, denn an irgendwem muss die 30 Jahre ältere Dame ja hängen bleiben. Von Menschen, die 50 bis 70 Jahre jünger sind, kann ich das ja nun nicht erwarten.
Bevor ich mich nun auf eine langwierige Suche nach einer Silvesterreise machte, bekam ich von meiner Schwester einen Link geschickt. Wir haben jetzt gebucht. Klar, dieses Gezicke, wie es im hiesigen Teil der Familie stattfindet, geben sich andere nicht. Da ist noch was frei. Also hab ich herumtelefoniert, aber sowohl Sohn und SchwieTo, als auch die Hexe haben Silvester besseres vor, als mit uns Alten in den Wienerwald zu fahren. Immerhin hätte ich wenigstens meine fast gleichaltrige Schwester und Schwager und nicht nur die alte Dame.
Als ich ihr freudig verkündete, dass sie nun komplett ihren Willen bekommt, Weihnachten zu Hause und Silvester auf Reisen, ging ein riesiges Theater los, mit gespieltem Geheule: Huhuhu, huhuhu… immer wieder. Und zwischendurch Ich will aber, dass der Sohn mitkommt. Meine Argumente {siehe oben} hörte sie sich gar nicht an. Ich will das aber! und noch schlimmer Warum willst du ihn denn nicht dabei haben? Dein eigenes Kind!
Vielleicht, weil ich, im Gegensatz zu ihr, möchte, dass mein Sohn ein Silvester verlebt, dass für ihn schön ist.
Ich hatte es so satt, dass ich ihr sagte, wenn sie sich irgendwann entschließt, mit mir zu reden, ohne dass im Hintergrund der Fernseher noch lauter brüllt als sie, dann könne sie mich gern anrufen, ansonsten lege ich jetzt auf.
Das war mein Sonntag, 24. Oktober 2021. Sehr erholsam… natürlich nicht.
Als wir am Montag, 25. Oktober 2021 bei der Bücherei waren, fing sie auf dem Rückweg wieder davon an. Deine Schwester hat gesagt, ich soll mit dir reden.
Musst du nicht! Du solltest dir nur überlegen, ob du nun mit mir und der Schwester plus Schwager verreisen willst. Und falls nicht, dann sag mir bitte bis zum Wochenende Bescheid. Das war dann mein Montag-Feierabend. Stress und Generve, worauf ich gut verzichten kann.
Mittwoch, 27. Oktober 2021 rief sie an, als ich noch im Auto unterwegs war. Ich sollte dich nochmal anrufen. Ich weiß aber gar nicht, wieso.
Du solltest nicht anrufen, du solltest dich entscheiden, ob du Silvester mitkommst oder nicht.
Also ja, ich komme mit!
Fein!
Und suchst du da jetzt eine andere Reise?
Warum denn?
Ach, na, die ist doch nicht schön. So weit und nur drei Tage.
Also ging mein Mittwoch-Feierabend dafür drauf, eine andere Reise zu finden, was erstaunlicherweise nach langem Suchen gelang. Da ich nun meiner Schwester mitteilte, dass wir Silvester nun doch anderswo feiern, meldete sich der Schwager und nach weiterem organisatorischen Hin-und-Her hat er seine Reise auch umgebucht und nun feiern wir vier doch zusammen Silvester, wenn auch nicht im Wienerwald.
Ende gut, alles gut!

Donnerstag, 28. Oktober 2021 war der einzige Tag in dieser Woche, an dem ich direkt nach der Arbeit heim fuhr. Das war auch sehr notwendig, denn irgendwann musste ich mal wieder Wäsche waschen. Dann gab es noch ein paar Vorbereitungen für die Verpflegung am Freitag. Möhren raspeln und sowas. Und dann wollte ich bis Mitternacht wach bleiben, denn die von uns so geliebte Band Il Civetto brachte ihren neuen Song Barbazan heraus. Endlich. Ich kannst den ja schon von diversen Auftritten und von einem inoffiziellen Video. Nun kann ich iohn auch über spo**fy hören. Fein.
Außerdem veröffentlichte auch Sarah Lesch um Mitternacht ihren neuen Song Es schläft ein Lied und ich hatte ihr geschrieben, dass ich wach sein und es mir sofort anhören würde. Seitdem läuft es hier hoch und runter. So ein schönes Lied! Für mich zählt Sarah Lesch zu den besten Textern hierzulande.

Den Feierabend des Freitag, 29. Oktober 2021 verbrachte ich bei Katl. Ich nahm gebackene Ente mit, sie kochte Tee für mich. Ich erzählte Musik-Menschen, von der Hexe, von jeder Menge Gefühlen, die ich gerade gar nicht geordnet bekomme. Muss man wohl auch nicht, Gefühle ordnen. Nicht denken, nur fühlen.

Samstag, 30. Oktober 2021
Und nun? Die Waschfee grummelt und wird wohl nachher noch einmal bemüht werden müssen.
Die Sonne strahlt, und ich ahne schon…
Die Gefühle taumeln und torkeln und ein bisschen weiß ich nicht, wohin damit.
Heute Abend werde ich es für eine Weile wissen, denn da schnappe ich mir die Hexe, und wir besuchen ein Konzert von Sarah Lesch.
Ende gut, alles gut!

Jetzt schleppe ich euch noch zu Andrea, die heute vom Meer berichtet und von noch einigem mehr.

Und mit Träumen vom Meer und mit schöner Musik im Ohr
wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Eure Mira

13 Gedanken zu “Samstagsplausch {30.10.2021}

  1. „Aber können denn demente Menschen so berechnend sein?“ Die Frage stelle ich mir auch. Ich glaube, es ist so ein Charakter-Ding. Gar nicht berechnend im Sinne einer klugen Strategie, sondern vielmehr nur dem gerade vorherrschendem Impuls folgend. Bei meiner Mutter (und das war in ihrem ganzen Leben so der Fall) könnten nacheinander ein (überspitzt gesagt) Nazi, ein Kommunist und der Papst zu Besuch kommen – sie würde jedem nach den Mund reden, dabei gegen die eigenen Kinder reden, Dinge verdrehen, mit anderen Begebenheiten aus ihrem Leben vermischen oder sogar komplett erfinden, je nachdem, was in der Situation opportun erscheint, und alles nur, um sich selber in ein vermeintlich gutes Licht zu stellen. Im Alter fällt diese miese Charaktereigenschaft nur mehr auf, da die Raffinesse verloren geht.

    1. Georg, bist du sicher, dass wir zwei keine Geschwister sind? Das klingt ja, als würden wir von der selben Mutter reden. Besonders das gegen die eigenen Kinder reden, das ist mir so bekannt. Und das habe ich, glaube ich, hier so nie erwähnt.
      Du hast recht, es IST ein Charakter-Ding.
      Danke für deinen Kommentar, er tut mir gut.
      LG die Mira

  2. Wie weiter oben schon geschrieben wurde, für alles braucht es zwei. Warum sollte sich deine Mutter anders verhalten, wenn sie mit ihrer Masche immer gewinnt? So wie man sie gewöhnt, so hat man sie. Ich weiss nicht wie lange ich schon ab und zu bei dir lese, aber ich glaube, dass du es immer allen anderen recht machen möchtest. Schau doch zuerst, dass es für dich stimmt, sonst ist es ein einseitiger Frieden.
    L G Pia

    1. Da hast du so recht mit dem einseitigen Frieden. Überhaupt mit dem, was du schreibst. Es ist nur leider so, dass die Gewöhnung genau anders herum funktioniert {hat, bisher}. Nicht ich habe sie daran gewöhnt, dass sie alles bekommt, was sie will, sondern sie hat mich von Kindesbeinen an so erzogen, dass ich alles zu tun habe, was sie fordert.
      Aber, wie ich schon auf andere Kommentare geantwortet habe, dieses neuerliche Dilemma wegen der Reise, hat in mir etwas bewirkt. Es ist nicht mehr nur in meinem Verstand, dass ich mich wehren muss, sondern endlich, endlich auch in meinem Gefühl angekommen.
      Zwar hat sie bereits am Samstag wieder reklamiert. Aber ich konnte nicht mehr darauf eingehen. Und ihr trauriges Gesicht, das sie zog, hat mich diesmal nicht berührt.
      Ich werde meinen Frieden finden. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät für mich.
      Liebe Grüße
      die Mira

  3. Liebe Mira,
    ich kenne so ein Verhalten von meinem Schwager aber der ist dement, meine Schwester 86 Jahre alt und macht das alles ohne fremde Hilfe kauft ein usw
    Da muß ich oft sagen, Hut ab. Aber sie sagt ihm auch, wo es lang geht und ja, er kapiert es eben nicht und ich möchte ja auch nicht zu nahe treten, aber kanne sein, dass auch deine Mutter dement ist, denn das wie du es schreibst, deutet schon drauf hin. Ich war und bin es ja immer noch Demenzbegleiterin im Ehrenamt und habe auch eine Ausbildung genossen, aber das ist genau das Verhalten.

    Regiere einfach nicht mehr so prompt. Du gehst dabei kaputt.
    Ich bin ehrlich Mutter hin, Mutter her, das würde ich nicht mit mir machen lassen. Gottseidank habe ich das so von meiner Mutter nicht erleben müssen, sie starb mit 87 Jahren krank, aber nicht dement.
    Aber ich denke, dass du das selbst weißt.
    Liebe Grüße und alles Gute Eva

    1. Ab und an, liebe Eva, habe ich auch schon gedacht, dass es sein kann, dass hier eine Demenz beginnt. Aber können denn demente Menschen so berechnend sein? Sie weiß ganz genau, welche Mittel sie einsetzens muss, um mich und andere zu manipulieren. Sie weiß zum Beispiel auch, dass sie das mit meinem Sohn nicht machen könnte, dann käme er nämlich nicht mehr zu ihr. Sie macht das ganz bewusst nur mit mir, weil sie zum einen weiß, dass es immer funktioniert hat und weil sie außerdem der Meinung ist, dass sie mich genaui dafür hat. Das hat sie genauso geäußert, als eine Freundin ihr sagte, sie solle mich nicht immer so herumscheuchen. Das ist 7 oder 8 Jahre her. Da hätte sie ja damals schon dement sein müssen.
      Neenee, ich glaube, das ist einfach ihre Herrschsucht, die sich im Alter noch verstäkt, weil sie eben nicht mehr so viele Leute hat, die sie herumkommandieren kann. Da konzentriert sich das alles auf mich.
      Aber ich habe das Gefühl, bei dieser letzten Aktion mit der Silvesterreise, ist in mir etwas zerbrochen. Ich kann das nicht mehr mitmachen. Das fühle ich jetzt ganz tief in mir. Ihre Jammerei berührt mich nicht mehr. Das habe ich gestern ganz deutlich gespürt. Hoffentlich bin ich nun endlich auf dem Weg der Heilung.
      Danke für deine Worte
      lieb grüßt die Mira

  4. Hallo Mira, ich kann dich einerseits sehr gut verstehen, sie ist halt deine Mutter.
    Aber wenn ich die letzten Aufzeichnungen von dir ansehe, so muss ich dir sagen, zu den meisten Dingen gehören immer zwei.
    Du musst deiner Mutter einmal in aller Deutlichkeit klar machen, daß du zwar immer Tochter bleiben wirst und das auch gerne, aber das du auch dein eigenes Leben hast und ihr nicht auf Abruf Tag und Nacht zur Verfügung stehen kannst.
    Es kann sein, dass dies für eine kurze Zeit zu einigen Unstimmigkeiten kommt, aber wenn du so weitermachst, wirst du immer die für alles zur Verfügung stehende Sklavin deiner Mutter bleiben. Alt her oder hin, ich wünsche dir die Kraft, dich einmal ordentlich zu wehren

    1. Lieber Dirk,
      du nhast recht und ich weiß das auch. Immer wieder versuchte ich schon, mich zur Wehr zu setzen. 2018 war ich schon auf einem guten Weg und hatte bereits Erfolge, mir mein eigenes Leben zurückzuholen. Dann kam Anfang 2019 der erste Lockdown und meine Mutter bekam Oberwasser, denn ich war ja greifbar immer am Telefon und sie konnte mich auch herumscheuchen, denn sie durfte ja nciht hinaus. Also musste ich hinaus. Dass die Gefahr für mich auch nicht viel geringer war, hat sie nicht interessiert.
      Aber wie ich bei Eva schon geschrieben habe, dieses letzte Theater wegen Silvester, in mir etwas ausgelöst. Ich wehre mich, ich habe einen Abstand bekommen, von dem ich dachte, ich könnte ihn nie mehr erreichen. Das ist gut und ich lebe das jetzt aus. Hoffentlich kann ich das beibehalten.
      Liebe Grüße
      die Mira

      1. Liebe Mira, wenn Du das wirklich willst, kannst Du das durchhalten. Ich denke, Du bist jetzt in einem Alter, wo durchaus nochmal die Liebe vorschauen könnte und was wird dann?
        Du musst konsequent sein, der kleinen, alten Frau zeigen, das du ein eigenes Leben haben möchtest. Was ja nicht heißen soll, daß du nicht mit ihr einen Sonntagsausflug machen willst, mit ihr einkaufen oder in die Bibliothek fahren willst, aber dann, wenn Du es willst und Zeit dafür hast.
        Ich wünsche dir Kraft und du stehst auch einen Streit mit deiner Mutter durch, aber anders kapiert sie es nie.
        Ich bin jetzt kurz vor meinem siebzigsten Geburtstag und bei mir hat die Altersmilde eingesetzt, worüber ich froh binhttps://media.tenor.com/images/4599952e37cb0a37e44daa09ffce588f/tenor.gif

    1. Nun, gestern war es nur EIN Segel, aber ich hatte starken Gegenwind und musste kreuzen. Das hat auch Kraft gekostet. Immerhin habe ich mein Ziel erreicht.
      Und heute bleibt das Boot im Hafen liegen, mit eingerolltem Segel.
      Ein sehr schönes Bild, liebe Regula. vielen Dank dafür.

      Einen schönen Sonntag wünscht
      Mira

  5. Hallo Mira,
    ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber deiner Mutter müsste mal ganz deutlich gesagt werden dass ihr Verhalten dir gegenüber nicht richtig ist. Irgendwann bist du mit den Nerven fertig und dein Körper drückt für dich den „Ausknopf“.
    L.G.
    Hannelore

    1. Den Ausknopf hat sie selbst gedrückt mit dieser letzten Aktion um Silvester.
      Gestern kam dann die nächste m anipulation. Also, zumindest ein Versuch. Da habe ich ihr ganz deutlich gesagt, wie Scheiße diese Art ist. Sie war wohl ziemlich erschrocken über meine Äußerungen. Wahrscheinlich ist ihr in dem Moment klar geworden, dass sie den Bogen überspannt hat.
      Du bist so anders.
      Ja!
      Ich hoffe, ich kann so anders bleiben und falle nicht mehr in die alten Muster zurück.
      Liebe Grüße
      von Mira

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