Gestern…

…habe ich ein wenig an mir gezweifelt. Zum Feierabend fahre ich aus Richtung Südwest auf den Augustusplatz zu und biege dort rechts ab, so dass der Platz in seiner vollen Pracht hinter mir liegt. Da blitzt doch gestern Nachmittag in meinem Rückspiegel für einen kurzen Moment das Bild eines Riesenrades auf. Hä? Ein Riesenrad? Jetzt? Umdrehen war nicht möglich, schließlich musste ich auf den Verkehr vor mir achten. Und weil die Straße dort einen leichten Linksknick macht, war dann auch im Rückspiegel nichts mehr zu sehen.
Als ich das später dem Sohn erzählte, meinte er, es müsse eine optische Täuschung gewesen sein. Wer weiß, was sich da gespiegelt hat. Die stellen doch da so kurz nach dem Weihnachtsmarkt nicht schon wieder ein Riesenrad hin.
Heute morgen fuhr ich nun geradewegs auf den Augustusplatz zu, und was stand da? Riesengroß und schön? Ein Riesenrad. Viel größer, als das, welches zum Weihnachtsmarkt an eben dieser Stelle gestanden hatte. Inzwischen habe ich recherchiert. Morgen beginnt der Leipziger Eistraum.
Gut zu wissen. Da könnte ich ja am Wochenende mit der Junghexe mal hin. Oder ich nehme die Mutti mit, so als Ersatz für den Weihnachtsmarktbesuch, den wir es letztes Jahr wieder nicht geschafft hatten. Mal sehen.

Heute Morgen im Kaufmannsladen…

…ist mir etwas seltsames passiert.
Es gibt ja diverse Möglichkeiten, mit Karte zu bezahlen. Die Karten in einen Schlitz stecken und die PIN eingeben oder auch auf einem Beleg unterschreiben. So wurde es bis vor kurzen auch im Kaufmannsladen gehandhabt. Seit ein paar Tagen wirbt der Markt nun damit, dass die "kleine Autogrammstunde an der Kasse" bald vorbei ist, weil das System wieder umgestellt wird und man dann nur noch mit Eingabe der PIN bezahlen kann. Bei meinem Samstag-Abend-Einkauf mit Katl war es dann so, dass ich die Karte nirgends mehr einstecken oder durchziehen musste, sondern nur noch an das Lesegerät halten, schon konnte ich die PIN eingeben. Ging ganz fix.
Heute Morgen nun in dem Kaufmannsladen, der zu meinen Morgenritual gehört, fragte ich, ob es da auch schon mit Dranhalten funktioniert. Das wurde bestätigt, also hielt ich meine Karte an das Lesegerät… aber anstelle der Aufforderung, nun die PIN einzugeben, wurde der Kassenzettel gedruckt, und die Kassiererin wüschte mir einen schönen Tag.
Wie jetzt? Das Bezahlen mit Karte funktioniert neuerdings, indem ich meine oder eine x-beliebige Karte an das Lesegerät halte?
Das bedeuted doch, dass, falls ich meine Karte verliere oder sie mir gestohlen wird, der Finder oder Dieb den gesamten Kaufmannsladen leer kaufen kann. Geht’s noch? Da ist ja nicht ein Fünkchen Sicherheit mehr.
Aufreg, aufreg.

Wie schön, es ist Mittwoch…

Seit dem Jahreswechsel hatte ich mit mir selbst zu kämpfen. Irgend etwas bedrückte mich, ohne dass ich hätte sagen können, was. Klar, da war diese blöde Erkältung, die mir zu schaffen machte, aber die allein war es nicht. Das Grau der letzten Tage brachte mir so eine Schwermut, die nicht zu erklären, nicht zu fassen war. So eine tiefe Traurigkeit. Gleichzeitig hatte ich das sicherer Gefühl, wenn ich am Meer wäre oder wenn ich wenigstens nicht jeden Tag aufs Neue in das Hamsterrad müsste, ginge es mir besser.
Aber heute Morgen, als ich vor der Firma aus dem Auto stieg, fühlte ich mich plötzlich richtig gut. Da war alle Schwermut wie weggeblasen und es erfüllte mich eine unerschütterliche Überzeugung, dass alles gut ist.
Eigenartig, wie das manchmal so geht. Ob solche Stimmungen "in der Luft" liegen? Also, ich meine, ob sie vielleicht wirklich von Luftdruck und ähnlichen Dingen abhängen? Schließlich haben wir heute strahlend blauen Himmel ohne das kleinste Wölkchen. Aber so früh am Morgen habe ich das wohl gespürt, bevor ich es überhaupt richtig sehen konnte.
Egal, ich fühle mich gut und das wird hoffentlich noch lange so bleiben.

Montagsgedanken…

…gibt es viele. Einer der ersten heute Morgen war: Noch viermal aufstehen, dann ist zum Glück schon wieder Wochenende. Daraus folgte: …und dann ist der Januar schon wieder zur Hälfte um. Wenn man sich schon am Montag damit motiviert, dass bald wieder Wochenende ist, muss ja das Gefühl entstehen, als rase die Zeit nur so dahin.
Ist es da nicht schöner, man verweilt in Gedanken noch ein wenig bei der vergangenen Woche, und sei es nur, indem man sich anschaut, was in dieser Woche alles fertig wurde?
Viel ist es nicht, andere stricken viel mehr. Aber ich schaffe gewöhnlich viel weniger, deshalb bin ich jetzt doch schon recht zufrieden mit mir, dass mein erstes Sockenpaar 2018 bereits fertig ist.180108_122301 Das Knäuel sah gar nicht sooo schön aus, aber die Socken gefallen mir richtig gut. Das Garn ließ sich auch wunderbar stricken. Es fühlt sich voluminös an und sehr weich. Dabei ist es ein ganz normales Sockengarn: Flotte Socke Samba von Rellana.

Als ich zwischen den Jahren am Meer war, kam ich zu dem Schluss, dass Uta recht hat und man wirklich nicht nur große Decken braucht, sondern auch kleine, die man sich einfach mal über die Knie legen kann. Außerdem hatte ich schon längst wieder Lust darauf, die kleinen Patche zu stricken, statt endloser Reihen. Also habe ich eine neue Decke begonnen und in dieser Woche gleich 10 Patche geschafft. Wenn das so weitergeht, bekomme ich die Decke dieses Jahr noch fertig. 180108_115706Ich fürchte allerdings, dass mich zwischendrin die Lust wieder verlässt oder einfach viel zu viele andere Erledigungen wichtiger werden. Garten, Ausflüge mit Mutti, Wochenenden mit der Junghexe und und und…

Nach dem gruselgrauen Wochenende hat sich um die Mittagszeit ein wenig Sonnenlicht durch die Wolken gekämpft. Sofort wurde die Stimmung besser.

Samstagsplausch {06.01.2018}

Im neuen Jahr gibt es zum Glück auch wieder die Plauschrunde bei Andrea.
Und das war meine vergangene Woche:
Sonntag, 31. Dezember
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Montag, 01. Januar
Die Silvesternacht ging fließend in den Neujahrstag über. Es war eine wunderschöne Feier im Hotel, die bis gegen halb sechs Uhr morgens andauerte. Dann waren die Mädels endlich müde. Wir brachten noch Silvana heim und fanden uns 6.30 Uhr in Christophs Wohnung ein. Fünf Minuten später schlief ich bereits.
8.30 Uhr kam dann auch Christoph heim. Natürlich war er auch im Hotel gewesen, nur, während wir feierten, hatte er gearbeitet.
Gegen 12 Uhr hatte ich dann erst einmal ausgeschlafen und machte mich auf den Heimweg. Nachmittag und Abend verliefen sehr entspannt mit Strickzeug, Buch und ein paar Soko-Folgen aus der Mediathek.
Dienstag, 02. Januar
Als kurz nach fünf der Wecker klingelte, musste ich mich erst einmal motivieren, überhaupt aufzustehen. Wenigstens einen freien Tag hätte ich noch gut brauchen können, zumal sich ein fetter Schnupfen ausbreitete, den ich gern daheim mit diversen Hausmitteln bekämpft hätte.
Irgendwie überstand ich den Arbeitstag und muss wohl schlimmer ausgesehen haben, als ich mich fühlte, denn eine Kollegin, der ich auf dem Flur begegnete, kam kurz darauf in mein Zimmer, legte drei Mandarinen und zwei Teebeutel auf meinen Tisch und meinte: "So! Vitamine und Ingwer! Gute Besserung!" Lieb, oder?
Als ich gerade daheim eingetroffen war, fragte Christoph, ob ich Janice heim bringen könnte. Konnte ich natürlich. Zwar musste ich noch einmal los, aber ich freute mich, das Mädchen noch mal zu sehen, bevor der Alltag uns alle wieder einholen würde.
Mittwoch, 03. Januar
Die Erkältung machte mir nun doch zu schaffen, weshalb ich gleich ins Bett wollte, als ich heim kam. Daraus wurde dann nichts, weil der Sohn da war und ich mich darüber so freute, dass ich mich nicht gleich verkriechen mochte. Er betüddelte mich dann auch, kochte Tee. Als er ging, war ich über die schlimmste Erschöpfung hinweg, machte es mir mit dem Strickzeug bequem und schaute den Taunuskrimi.
Donnerstag, 04. Januar
Am Nachmittag hatte ich zunächst einen Arzttermin. Danach ging es schnurstracks zur Mutti und zum einkaufen. Und danach machte ich wahr, was ich am Abend zuvor schon wollte. Ich ging sehr früh ins Bett und schlief meine Erkältung aus.
Freitag, 05. Januar
Und schon war wieder Freitag, das Wochenende konnte beginnen. Und weil außerdem der Fünfte war, gab es noch WmdedgT. Besonders erwähnenswert war der Freitag nicht, wie auch, an einem stinknormalen Arbeitstag in einem Job, der mir so langsam keinen Spaß mehr macht.
Nun ist Samstag, 06. Januar. In einigen Regionen ist Feiertag, bei uns in Sachsen nicht. Das ist gut, weil ich dann nachher noch zur Apotheke fahren kann und zum Markt, Gemüse holen.
Aber erst einmal setze ich mich zu Andrea an den Samstags-Frühstücks-Plaudertisch. Und weil dieser Beitrag mit den vielen Silvesterbilden begann, stelle ich das Foto meiner Guten-Morgen-Teetasse hier ans Ende.
Habt ein schönes Wochenende.180106_085033

Samstagsplausch {30.12.2017}

Ein Samstagsplausch ohne Plauschrunde bei Andrea. Der Grund ist, dass ich am Plaudersamstag nicht in die Nähe eines internetfähigen Rechners gelangte und dadurch nicht mitplaudern konnte. Überhaupt war die letzte Woche des Jahres 2017 so voll mit echtem Leben, dass der Rechner zum Stiefkind wurde.
Einen kleinen Wochenrückblick möchte ich nun doch noch aufschreiben.
Samstag, 23. Dezember
Ein ganzer Tag, der mir für Vorbereitungen zur Verfügung stand.
Für die Sülze mussten zunächst Eisbeine gekocht und dann von Knochen und Fett befreit werden.
Die Gänsekeulen sollten ins Rohr.
Geschenke waren hübsch zu verpacken.
Und für all das hatte ich einen ganzen Tag Zeit. Da lief das alles sehr entspannt.
Sonntag, 24. Dezember
Die Weihnachtsfeierlichkeiten bei Mutti begannen mit dem Kaffeetrinken. Danach las ich eine meiner Geschichten vor, die zu Weihnachten spielt. Besonders beeindruckte mich, dass der Sohn von der Gechichte sichtlich gerührt war.
Bescherung und Abendessen verliefen sehr friedlich, was mich sehr freute und mir gut tat.
Montag, 25. Dezember
Am ersten Weihnachtsfeiertag konnten wir Janice abholen. Ich freute mich sehr, dass wirklich alles klappte, wie geplant. Es herrschte eine angenehme Stimmung, die auch am Dienstag, 26. Dezember anhielt. Diesmal gab es Entenkeulen. Den feierlichen Abschluss des Weihnachtsfestes bildete mein Geschenk an die Familie. Wir besuchten gemeinsam die Show Holiday on Ice.
Es war sehr, sehr schön.171226_211433
Am Mittwoch, 27. Dezember packte ich am Morgen ein paar Kleidungsstücke zusammen, außerdem jede Menge Strickzeug und ein Buch. Dann startete ich in Richtung Norden. Zunächst verlief alles super, und ich kam bestens voran. Nach mehr als der Hälfte der Fahrt traf ich auf der A11 dann auf einen Stau, in dem ich reichlich 40 Minuten zubrachte. Nachdem er sich aufgelöst hatte, ging es zwar wieder zügiger voran, aber nicht mehr so schnell wie zu Beginn. So kam ich erst in der Dämmerung am Meer an, sammelte in Gützkow noch ein paar Lebensmittel ein und machte es mir in der Wohnung bequem. Die entspannteste Zeit des gesamten Jahres begann.171230_082610
Für die nächsten drei Tage hatte ich nichts anderes vor, als schlafen, stricken, lesen, mich am Strand herumtreiben und Fisch essen. 171229_121355
Es wurden 2 Paar Socken fertig, die Zackendecke wuchs um ein paar Reihen. Unterwegs war ich an den Ufern des Achterwassers und an den Stränden verschiedener Usedomer Seebäder. Leckersten Fisch bekam ich in Freest, Karlshagen, Koserow, Ahlbeck. Nur gelesen habe ich nicht eine Zeile.
Ursprünglich wollte ich am Samstag, 30. Dezember zurück fahren, doch dann überlegte ich mir, dass ich von dem gesamten Tag nicht viel haben würde, wenn immer der Gedanken im Hinterkopf lauert, dass ich am Abend noch 450 km zu fahren habe. So überlegte ich mir, den Samstag noch unbeschwert zu genießen, nicht allzuspät ins Bett zu gehen und am Sonntag ganz früh aufzubrechen.
Eine sehr gute Entscheidung, denn zum einen entdeckte ich auf der Strandpromenade in Ahlbeck eine Band, die dort am Nachmittag spielte und für Abwechslung sorgte. Es stellte sich heraus, dass es genau die Band war, die ich ein paar Jahre zuvor mit Mutti ebenda erlebt hatte. Hätte ich am Abend noch auf die Autobahn gemusst, hätte ich diesen Nachmittag niemals so genißen können. Außerdem setzte am Abend Schneeregen ein, der das Fahren unangenehm machte. Am frühen Sonntag Morgen war es trocken und klar und ich hatte über lange Strecken die Autobahn für mich allein. So schaffte ich die 450 km in genau vier Stunden und war zum Frühstück bei Mutti. Ich hatte mir das so schön ausgedacht und ihr einen Räucherfisch mitgebracht. Aber in Bezug auf Mutti werde ich es wohl nie mehr schaffen, mich "richtig" zu verhalten. Sie empfing mich mit recht verkniffenem Gesichtsausdruck und ließ sich deutlich ihren Unwillen darüber anmerken, dass ich mir erlaubt hatte, für ganze vier Tage ohne sie zu verreisen.
So blieb ich nicht lange, packte bei mir zu Hause die Taschen aus und einen andere ein und fuhr zu Christoph, wo sich Janice und ihre Mädels schon auf die Silvesterfeier vorbereiteten. Auf der Couch konnte ich noch ein wenig ruhen, bevor wir alle zur Silvesterfeier im Hotel aufbrachen.

WmdedgT – Januar 2018

Wie schön, dass Frau Brüllen auch an diesem 5. wieder fragt: Was machst du eigentlich den ganzen Tag?
05:11 Uhr Der Wecker klingelt. Wieso eigentlich 11 und nicht 10? Ich habe Kopfschmerzen, die sich über Nacht mit jedem Hustenanfall verstärkt haben. Ich dusche, wasche die Haare, was ich bei meiner Haarlänge im Winter sonst nicht am Morgen machen kann, weil ich sie nicht schnell genug wieder trocken bekomme. Aber ich habe mir am Dienstag einen neuen Fön zugelegt, den ich nun gleich einweihen kann. Gegen die Kopfschmerzen rühre ich mir ein Pülverchen ein, gegen den Husten ein zweites. Normalerweise vermeide ich solche Maßnahmen, aber wenn ich doch arbeiten muss, möchte ich mich, bitte, nicht völlig zerschlagen fühlen.
Am Vormittag beschäftige ich mich eingehend mit verschiedenen Gesetzen zum Thema Verbotene Eigenmacht, Nothilfe, Schadenersatz und all solchen Dingen. Wann ist zum Beispiel Besitz fehlerhaft?
Den Husten bekämpfe ich mit Ingwertee, der Schnupfen ist fast vorüber.
12:00 Uhr Zu Mittag gibt es Rotkohl. Mutti hatte ihn zu Weihnachten eingeforen und mir gestern unbedingt mitgeben wollen, damit "das gute Zeug endlich mal gegessen wird". Das wurde er nun.
Am Nachmittag kümmere ich mich überwiegend um Organisatorisches. Außerdem müssen ein paar Dateien aktualisiert werden, nachdem am Mittwoch mein Rechner abstürzte und mein Stick, der während des Absturzes noch angesteckt war, nach dem Neustart zwar noch erkannt wurde, die Dateien sich aber nicht mehr öffnen ließen. Die Datensicherung stammt vom 18. Dezember. Da fehlt jetzt ein Bissel was.
15:00 Uhr Endlich Wochenfeierabend! Ich eile zum Auto, überlege, ob ich noch Lust habe, tanken zu fahren und erinnere mich an mein Malheur von neulich als ich meine Handtasche mit allen Papieren, allen Karten und allem Bargeld im Schreibtisch vergessen hatte, das aber erst bemerkte, als ich schon vollgetankt hatte. Zum Glückerinnere ich mich daran. Dabei fällt mir nämlich auf, dass ich meine Handtasche wieder nicht dabei habe. Ich flitze zurück in die Firma. Wieder zum Glück gibt es einige wenige Leute, die am Freitag länger arbeiten und mir mein Zimmer noch mal aufschließen können.
Auf dem Heimweg komme ich so gut voran wie selten.
Kurz nach mir kommt der Sohn an. Wir schwatzen ein wenig, dann geht er wieder. Ich fummle ein wenig in der Küche herum, schreibe diesen Text, höre Stoppok.
Später werde ich wohl noch ein wenig stricken und eventuell den Sohn nach Hause bringen. Mal sehen.
Ta, und dann ist dieser 5. Januar auch schon wieder um.

Freitag… KW01/18

1. Gestern abend ging ich ganz zeitig zu Bett, weil die Erkältung mir zu Schaffen machte.

2. Ich habe überhaupt keine Vorsätze für dieses Jahr.

3. Das lustigste kann ich nicht benennen. Es gab viel sehr schönes in der letzen Zeit, aber lustig?

4. Eine Frage, die ich meiner Freundin nicht stellen darf, weil sie darauf nie eine Antwort weiß: wo soll es denn jetzt hingehen?

5. Ich sage: Das muss jetzt aber fertig werden, und er sagt: aber nicht heute!

6. Der Ausbau der Wohnung braucht noch viel Zeit, und wir müssen essie irgendwie finden.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett, um die Erkältung endlich auszukurieren. Samstag habe ich Wäsche, Haushalt und Räumaktionen geplant und Sonntag möchte ich lesen und stricken.

Den Freitagsfüller, wie immer, von Barbara.